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Neuroreha im Hausbesuch
Poststationäres Patienten-und Behandlungmanagement im Hausbesuch

Gerade aus neurologischer Sicht ist der Alltag der Patienten die perfekte Lernumgebung. Neue Bewegungen und Strategien lassen sich im vertrauten häuslichen Umfeld nachhaltiger festigen als in einer neutralen Therapiesituation. Das Gehirn verknüpft motorisches Lernen stärker, wenn es in realen, persönlich bedeutsamen Situationen stattfindet. Deshalb ist es so wichtig, Hausbesuche nicht nur als „Verlängerung der Praxis“ zu sehen, sondern als wertvolle Chance, Therapie optimal in den Lebensalltag der Patienten einzubetten.

Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus oder einer Rehabilitationsklinik sind viele Patienten noch nicht ausreichend auf ihren Alltag (ADL) vorbereitet. Oft entsteht der Eindruck, eine bestimmte Behandlungsmethode sei allen anderen überlegen – dies ist jedoch nicht der Fall. Patienten bringen sehr unterschiedliche Probleme mit, und ebenso vielfältig sind die therapeutischen Ansätze, die in Frage kommen.

Ein einheitlicher Behandlungsstandard ist eine Utopie. Entscheidend ist vielmehr die individuelle Anpassung des Therapieplans an die jeweiligen personenabhängigen Faktoren – und dabei gilt: Ein Gehirn kann lernen.

Inhalte des Kurses:

  • Neueste Erkenntnisse zu Motorischem Lernen und Motorischer Kontrolle
  • Ergebnismessung und evidenzbasierte Praxis
  • Strategien zur nachhaltigen Integration neu erlernter Bewegungen
  • Praktische Behandlungsansätze für den Praxisalltag
  • Konkrete Übungen und Transferstrategien für Hausbesuche und Alltagssituationen

Neuroreha im Hausbesuch
Poststationäres Patienten-und Behandlungmanagement im Hausbesuch

Gerade aus neurologischer Sicht ist der Alltag der Patienten die perfekte Lernumgebung. Neue Bewegungen und Strategien lassen sich im vertrauten häuslichen Umfeld nachhaltiger festigen als in einer neutralen Therapiesituation. Das Gehirn verknüpft motorisches Lernen stärker, wenn es in realen, persönlich bedeutsamen Situationen stattfindet. Deshalb ist es so wichtig, Hausbesuche nicht nur als „Verlängerung der Praxis“ zu sehen, sondern als wertvolle Chance, Therapie optimal in den Lebensalltag der Patienten einzubetten.

Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus oder einer Rehabilitationsklinik sind viele Patienten noch nicht ausreichend auf ihren Alltag (ADL) vorbereitet. Oft entsteht der Eindruck, eine bestimmte Behandlungsmethode sei allen anderen überlegen – dies ist jedoch nicht der Fall. Patienten bringen sehr unterschiedliche Probleme mit, und ebenso vielfältig sind die therapeutischen Ansätze, die in Frage kommen.

Ein einheitlicher Behandlungsstandard ist eine Utopie. Entscheidend ist vielmehr die individuelle Anpassung des Therapieplans an die jeweiligen personenabhängigen Faktoren – und dabei gilt: Ein Gehirn kann lernen.

Inhalte des Kurses:

  • Neueste Erkenntnisse zu Motorischem Lernen und Motorischer Kontrolle
  • Ergebnismessung und evidenzbasierte Praxis
  • Strategien zur nachhaltigen Integration neu erlernter Bewegungen
  • Praktische Behandlungsansätze für den Praxisalltag
  • Konkrete Übungen und Transferstrategien für Hausbesuche und Alltagssituationen
  • Gebühr
    165,00 €
  • Kursnummer: HYBBNRN2602
  • Start
    So. 13.09.2026
    09:00 Uhr
    Ende
    So. 13.09.2026
    17:00 Uhr
  • Hinweis: 9 FP
  • Geschäftsstelle: Präsenz: MFZ Berlin
  • Online
    via Zoom
21.08.25 17:39:55