Becker, Melanie
In diesem Präsenzkurs erhalten Fachkräfte eine umfassende, praxisorientierte Weiterbildung rund um das Thema Ataxie. Die Teilnehmer gewinnen fundierte Einblicke in die neurophysiologischen Grundlagen ataktischer Bewegungsstörungen und entwickeln ein systematisches Verständnis relevanter Krankheitsbilder. Theorie und konkrete Fallbeispiele aus der Praxis werden so kombiniert, dass Diagnostik und Befundung transparent und nachvollziehbar vermittelt werden. Die Fortbildung erklärt zentrale Methoden zur Befundung, um typische Kompensationsmechanismen bei Betroffenen sicher zu identifizieren und differenziert einzuschätzen. Anschließend liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung evidenzbasierter Strategien für Therapie und Training an oberen sowie unteren Extremitäten. Dank eines modularen Präsenzformats werden verschiedene Ansätze – von Gleichgewichts‑ und Koordinationstraining über Wahrnehmungsschulung bis hin zur gerätegestützten Therapie – systematisch vorgestellt. Praxisnahe Videobeispiele unterstützen die direkte Anwendung des erworbenen Wissens. Welche Krankheitsbilder führen zu einer Ataxie? Was sind die Kompensationsstrategien, die die Patienten benutzen. Wie befunde ich eine ataktische Bewegungsstörung? Vermittlung wichtiger Behandlungsstrategien für obere und untere Extremität Vorstellung alltagserleichternder Hilfsmittel Gleichgewichtstraining, Koordinationstraining und Wahrnehmungsschulung Darstellung spezieller Möglichkeiten der Sport‑ und Trainingstherapie sowie gerätegestützte Therapie Viele Videobeispiele machen den Kurs zu einem spannenden Praxiskurs Der enge Praxisbezug der Fortbildung zeigt sich in praktischen Übungen, die gemeinsam im Seminar erprobt werden. Teilnehmende lernen, individuelle Therapieziele zu definieren, anzupassen und anhand von Videoanalysen ihre Beobachtungs- und Interventionskompetenz zu reflektieren. Zum Abschluss fasst der Kurs die erarbeiteten Inhalte kompakt zusammen und verdeutlicht, wie die neuen Kenntnisse unmittelbar in die tägliche Arbeit integriert werden können. So erwerben Fachkräfte neben fundiertem Hintergrundwissen auch praktische Fähigkeiten, um Ataxie langfristig und wirkungsvoll zu behandeln.
In diesem Praxiskurs werden die Haupterkrankungen in der Neurologie spezifisch analysiert und ein gezieltes Vorgehen für die Hauptsymptome anschaulich demonstriert. Der Kursteilnehmer lernt die wichtigsten motorischen Probleme der verschiedenen Erkrankungen zu erkennen und zu behandeln. Mit bewährten Übungen und Training, dass sowohl in der Praxis als auch in der Klinik und sogar im Hausbesuch leicht anwendbar ist. Der Kurs vermittelt ein einfaches aber gezieltes Handwerkszeug für die entsprechenden Erkrankungen. Er ist gleichermaßen für erfahrene Therapeuten in der Neurologie als auch für unerfahrene Kollegen geeignet. Kursinhalte: Probleme der neurologischen Haupterkrankungen erkennen (M. Parkinson, Multiple Sklerose, Schlaganfall, andere nach Bedarf) Eigenübungen entwickeln Bewährte „Übungen“ und gezieltes Training für die o.g. Krankheitsbilder Dehnungen und Kräftigung Gleichgewichtstraining Gezieltes Gangtraining Alltagsorientierte „Übungen“ auch für die obere Extremität
Diese Weiterbildung MS-Management richtet sich an Fachkräfte und Therapeuten, die sich intensiv mit den vielseitigen Herausforderungen im Umgang mit Patienten mit Multipler Sklerose (MS) auseinandersetzen möchten. In einem ansprechenden Präsenzkurs werden theoretische Grundlagen und praktische Übungen miteinander verknüpft, um individuelle Therapiekonzepte fundiert zu entwickeln und direkt in die Praxis zu übertragen. Der Kurs vermittelt fundiertes Fachwissen und ermöglicht den Aufbau eines interdisziplinären Netzwerks, das im therapeutischen Alltag effektiv genutzt werden kann. Im Fokus dieses Kurses steht das ganzheitliche MS-Management, das auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Durch gezielt integrierte Module – etwa im Rahmen eines Seminars zu MS-Spastizität-Management oder einer Fortbildung zur Ganganalyse-Optimierung – wird den Teilnehmenden praxisnahes Wissen vermittelt. Ergänzt wird dies durch praktische Einheiten in einem MS Workshop, in dem der Umgang mit speziellen Trainingsgeräten geübt wird, sowie durch ein Seminar zu MS-Ernährungsgrundlagen, das hilfreiche Aspekte der Ernährungstherapie beleuchtet. Diese unterschiedlichen Formate tragen dazu bei, dass der Kurs als umfassende MS Weiterbildung und MS Fortbildung überzeugt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Erkennung der typischen MS-Symptomatik und der Entwicklung individueller Bewältigungsstrategien. Durch spezifische Tests und deren Dokumentation werden im Verlauf des Kurses maßgeschneiderte Therapiekonzepte erarbeitet und im interdisziplinären Austausch verfeinert. Der unmittelbare Praxisbezug sorgt dafür, dass die erarbeiteten Inhalte nicht nur theoretisch nachvollziehbar sind, sondern auch aktiv in den klinischen Alltag integriert werden können. Diese praxisnahe Herangehensweise macht den Kurs zu einem erfolgreichen MS Seminar und vermittelt Kompetenzen, die sich nachhaltig auf die Lebensqualität der Patienten auswirken. Spastizität und Ataxie Ganganalyse und Gehtraining Transfers Atmung, Sprechen, Schlucken Greif- und Stützaktivitäten Möglichkeiten der Trainingstherapie Die strukturierte Kursgestaltung erleichtert den Einstieg in die Thematik und unterstützt einen kontinuierlichen Lernprozess. Obwohl die Weiterbildung nicht in separat aufgeführte Module unterteilt ist, fließen alle Themenbereiche logisch ineinander über. Dadurch entsteht ein stimmiges Konzept, das den fachlichen Austausch fördert und den Teilnehmenden ermöglicht, sich intensiv und zielgerichtet mit dem MS-Management auseinanderzusetzen. Zusammenfassend präsentiert sich dieser Präsenzkurs als fundierte und praxisorientierte Weiterbildung im Bereich des MS-Management. Die gelungene Kombination aus theoretischem Input, praktischen Übungen und interdisziplinärem Austausch schafft ideale Voraussetzungen, um nachhaltige Therapiekonzepte zu entwickeln. So leistet der Kurs einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der therapeutischen Betreuung von MS-Patienten und unterstützt Fachkräfte dabei, ihre Expertise kontinuierlich zu erweitern.
Dieser Kurs richtet sich an Fachkräfte, die ihr Wissen über die Spätphase bei Hemiplegiepatienten erweitern möchten. In dieser Fortbildung werden strukturierte und praxisnahe Inhalte vermittelt, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praxisbezogene Übungen umfassen. Innerhalb der Präsenzveranstaltung werden zentrale Aspekte der Gangphasen bei Hemiplegie detailliert behandelt, sodass typische Pathologien in den unterschiedlichen Gehphasen systematisch erkannt und analysiert werden können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung des pathologischen Muskeltonus und dessen Einfluss auf die Standfunktion. Es wird eingehend erläutert, wie sich ein veränderter Muskeltonus auf die Funktion des Stand- und Spielbeins auswirkt. Ebenso werden die Zusammenhänge der selektiven Rumpffunktion beleuchtet, sodass die Teilnehmer fundierte Kenntnisse zu den biomechanischen Wechselwirkungen erlangen. Themen wie die Funktionalität des Schultergürtels und der Armmobilität fließen dabei mit ein, um ein umfassendes Verständnis der therapeutischen Ansätze zu gewährleisten. Die praxisnah gestaltete Weiterbildung richtet sich an Therapeutinnen und Therapeuten, die im täglichen Arbeitsfeld mit den Herausforderungen der Spätphase hemiplegischer Patienten konfrontiert sind. Im Verlauf des Kurses werden beispielsweise die Effekte der zentralen Hemiplegie – insbesondere Hyper- und Hypotonie – auf die Physiologie des Schultergürtels ausführlich diskutiert. Die Analyse der Gangphasen liefert darüber hinaus eine solide Grundlage, auf der individuelle Therapieansätze aufgebaut werden können. Im Zentrum der praktischen Einheiten steht zudem die Anbahnung der Schulter-, Arm- und Handfunktion. Dabei wird auch auf die Problematik schmerzbedingter Schulter- und Handsyndrome, wie das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS), eingegangen. Kursinhalte: Auswirkungen des pathologischen Muskeltonus auf Stand- und Spielbeinfunktion Mögliche Pathologien eines hemiplegischen Patienten während der verschiedenen Gangphasen Anbahnung selektiver Stand- und Spielbeinfunktionen in RL, Sitz, Dreipunktstütz, Stand, auf labilen Unterlagen und beim Gang Auswirkungen der zentralen Hemiplegie (Hyper- und Hypotonie) auf die Physiologie des Schultergürtels und der Funktion von Arm, Schulter und Rumpf Entstehungsmechanismen der schmerzhaften Schulter und des Handsyndroms (CRPS) Lagerung und Handling eines hemiparetischen Armes Anbahnung der Schulter- |Arm- |Handfunktion in verschiedenen Stadien Behandlungsansätze zur Verbesserung der selektiven Rumpffunktion Hausbesuchsituation Fallbeispiele Assessments Die vermittelten Inhalte bieten einen tiefgehenden Einblick in die Herausforderungen und Behandlungsstrategien bei Hemiplegiepatienten in der Spätphase. Diese Weiterbildung ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich intensiv mit den komplexen Zusammenhängen zwischen Muskeltonus, Gangdynamik und funktioneller Rehabilitation auseinandersetzen wollen.
Dieser Präsenzkurs vermittelt ein praxisnahes, evidenzbasiertes Behandlungskonzept für Menschen mit M. Parkinson. Die Weiterbildung richtet sich an Fachkräfte, die ihre Kenntnisse in einem interdisziplinären Rahmen intensiv ausbauen wollen. Dabei werden medizinische, therapeutische und bewegungstherapeutische Ansätze gleichermaßen berücksichtigt. Die vermittelten Inhalte orientieren sich an den neuesten Standards der evidenzbasierten Fortbildung und bieten einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Symptome der Erkrankung, medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten sowie operative Interventionen. Das strukturierte Curriculum vereint fundierte theoretische Grundlagen mit praxisorientierten Modulen. In interdisziplinären Seminaren werden essenzielle Krankheitsmerkmale und Therapieansätze vorgestellt, ergänzt durch praxisnahe Einheiten, wie sie auch in Fortbildungen zu Bewegung und sportlicher Aktivität im Parkinson-Bereich thematisiert werden. Mithilfe konkreter Fallbeispiele wird der Transfer des erlangten Wissens in den klinischen Alltag eindrucksvoll demonstriert, sodass die Teilnehmenden in der Lage sind, individuelle, evidenzbasierte Therapiepläne zu entwickeln und unmittelbar in ihrer täglichen Arbeit anzuwenden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem interdisziplinären Austausch, der die dauerhafte Integration der vermittelten Inhalte in den therapeutischen Alltag fördert. Die Synergie aus soliden theoretischen Grundlagen und praxisnahen Fallstudien ermöglicht es den Teilnehmern, detaillierte Behandlungsstrategien zu entwickeln, die exakt auf die spezifischen Befunde der Patienten abgestimmt sind. Zudem trägt die Integration von Elementen aus Fortbildungen zu Bewegung und sportlicher Aktivität dazu bei, sowohl das theoretische Verständnis als auch die praktische Umsetzung in verschiedenen klinischen Umgebungen zu verbessern. Kursinhalte: Symptome des Morbus Parkinson in verschiedenen Stadien Medikation und mögliche OP-Indikation Freezing, On-Off-Phänomen, End-of-dose-Akinese Mobilität durch große, rhythmische Bewegungswiederholungen Physiotherapeutischer Befund nach ICF, Assessments Befundspezifisches Behandlungsplanung Fallbeispiele Durch die klare und systematische Kursstruktur können die Teilnehmer ihr Wissen schrittweise erweitern und effizient in den beruflichen Alltag integrieren. Die Verbindung von interdisziplinären Ansätzen mit evidenzbasierten Inhalten ermöglicht ein tiefgehendes Verständnis der komplexen Parkinson-Erkrankung und eine zielgerichtete Therapie. Fachkräfte profitieren von einem praxisnahen Ausbildungsformat, das durch seine strukturierte Aufbereitung und die Vielfalt an Fallbeispielen überzeugt – so wird gewährleistet, dass die erlernten Konzepte langfristig in der täglichen Praxis Anwendung finden und die Versorgung von Patienten mit M. Parkinson stetig optimiert wird. Abschließend stellt diese Weiterbildung eine hervorragende Möglichkeit dar, die therapeutischen Fähigkeiten im Bereich der Parkinson-Behandlung zu erweitern und zu vertiefen – sachlich, informativ und ohne werbliche Elemente.
In diesem Präsenzkurs erhalten Fachkräfte eine umfassende, praxisorientierte Weiterbildung rund um das Thema Ataxie. Die Teilnehmer gewinnen fundierte Einblicke in die neurophysiologischen Grundlagen ataktischer Bewegungsstörungen und entwickeln ein systematisches Verständnis relevanter Krankheitsbilder. Theorie und konkrete Fallbeispiele aus der Praxis werden so kombiniert, dass Diagnostik und Befundung transparent und nachvollziehbar vermittelt werden. Die Fortbildung erklärt zentrale Methoden zur Befundung, um typische Kompensationsmechanismen bei Betroffenen sicher zu identifizieren und differenziert einzuschätzen. Anschließend liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung evidenzbasierter Strategien für Therapie und Training an oberen sowie unteren Extremitäten. Dank eines modularen Präsenzformats werden verschiedene Ansätze – von Gleichgewichts‑ und Koordinationstraining über Wahrnehmungsschulung bis hin zur gerätegestützten Therapie – systematisch vorgestellt. Praxisnahe Videobeispiele unterstützen die direkte Anwendung des erworbenen Wissens. Welche Krankheitsbilder führen zu einer Ataxie? Was sind die Kompensationsstrategien, die die Patienten benutzen. Wie befunde ich eine ataktische Bewegungsstörung? Vermittlung wichtiger Behandlungsstrategien für obere und untere Extremität Vorstellung alltagserleichternder Hilfsmittel Gleichgewichtstraining, Koordinationstraining und Wahrnehmungsschulung Darstellung spezieller Möglichkeiten der Sport‑ und Trainingstherapie sowie gerätegestützte Therapie Viele Videobeispiele machen den Kurs zu einem spannenden Praxiskurs Der enge Praxisbezug der Fortbildung zeigt sich in praktischen Übungen, die gemeinsam im Seminar erprobt werden. Teilnehmende lernen, individuelle Therapieziele zu definieren, anzupassen und anhand von Videoanalysen ihre Beobachtungs- und Interventionskompetenz zu reflektieren. Zum Abschluss fasst der Kurs die erarbeiteten Inhalte kompakt zusammen und verdeutlicht, wie die neuen Kenntnisse unmittelbar in die tägliche Arbeit integriert werden können. So erwerben Fachkräfte neben fundiertem Hintergrundwissen auch praktische Fähigkeiten, um Ataxie langfristig und wirkungsvoll zu behandeln.
In diesem Praxiskurs werden die Haupterkrankungen in der Neurologie spezifisch analysiert und ein gezieltes Vorgehen für die Hauptsymptome anschaulich demonstriert. Der Kursteilnehmer lernt die wichtigsten motorischen Probleme der verschiedenen Erkrankungen zu erkennen und zu behandeln. Mit bewährten Übungen und Training, dass sowohl in der Praxis als auch in der Klinik und sogar im Hausbesuch leicht anwendbar ist. Der Kurs vermittelt ein einfaches aber gezieltes Handwerkszeug für die entsprechenden Erkrankungen. Er ist gleichermaßen für erfahrene Therapeuten in der Neurologie als auch für unerfahrene Kollegen geeignet. Kursinhalte: Probleme der neurologischen Haupterkrankungen erkennen (M. Parkinson, Multiple Sklerose, Schlaganfall, andere nach Bedarf) Eigenübungen entwickeln Bewährte „Übungen“ und gezieltes Training für die o.g. Krankheitsbilder Dehnungen und Kräftigung Gleichgewichtstraining Gezieltes Gangtraining Alltagsorientierte „Übungen“ auch für die obere Extremität
Diese Weiterbildung MS-Management richtet sich an Fachkräfte und Therapeuten, die sich intensiv mit den vielseitigen Herausforderungen im Umgang mit Patienten mit Multipler Sklerose (MS) auseinandersetzen möchten. In einem ansprechenden Präsenzkurs werden theoretische Grundlagen und praktische Übungen miteinander verknüpft, um individuelle Therapiekonzepte fundiert zu entwickeln und direkt in die Praxis zu übertragen. Der Kurs vermittelt fundiertes Fachwissen und ermöglicht den Aufbau eines interdisziplinären Netzwerks, das im therapeutischen Alltag effektiv genutzt werden kann. Im Fokus dieses Kurses steht das ganzheitliche MS-Management, das auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Durch gezielt integrierte Module – etwa im Rahmen eines Seminars zu MS-Spastizität-Management oder einer Fortbildung zur Ganganalyse-Optimierung – wird den Teilnehmenden praxisnahes Wissen vermittelt. Ergänzt wird dies durch praktische Einheiten in einem MS Workshop, in dem der Umgang mit speziellen Trainingsgeräten geübt wird, sowie durch ein Seminar zu MS-Ernährungsgrundlagen, das hilfreiche Aspekte der Ernährungstherapie beleuchtet. Diese unterschiedlichen Formate tragen dazu bei, dass der Kurs als umfassende MS Weiterbildung und MS Fortbildung überzeugt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Erkennung der typischen MS-Symptomatik und der Entwicklung individueller Bewältigungsstrategien. Durch spezifische Tests und deren Dokumentation werden im Verlauf des Kurses maßgeschneiderte Therapiekonzepte erarbeitet und im interdisziplinären Austausch verfeinert. Der unmittelbare Praxisbezug sorgt dafür, dass die erarbeiteten Inhalte nicht nur theoretisch nachvollziehbar sind, sondern auch aktiv in den klinischen Alltag integriert werden können. Diese praxisnahe Herangehensweise macht den Kurs zu einem erfolgreichen MS Seminar und vermittelt Kompetenzen, die sich nachhaltig auf die Lebensqualität der Patienten auswirken. Spastizität und Ataxie Ganganalyse und Gehtraining Transfers Atmung, Sprechen, Schlucken Greif- und Stützaktivitäten Möglichkeiten der Trainingstherapie Die strukturierte Kursgestaltung erleichtert den Einstieg in die Thematik und unterstützt einen kontinuierlichen Lernprozess. Obwohl die Weiterbildung nicht in separat aufgeführte Module unterteilt ist, fließen alle Themenbereiche logisch ineinander über. Dadurch entsteht ein stimmiges Konzept, das den fachlichen Austausch fördert und den Teilnehmenden ermöglicht, sich intensiv und zielgerichtet mit dem MS-Management auseinanderzusetzen. Zusammenfassend präsentiert sich dieser Präsenzkurs als fundierte und praxisorientierte Weiterbildung im Bereich des MS-Management. Die gelungene Kombination aus theoretischem Input, praktischen Übungen und interdisziplinärem Austausch schafft ideale Voraussetzungen, um nachhaltige Therapiekonzepte zu entwickeln. So leistet der Kurs einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der therapeutischen Betreuung von MS-Patienten und unterstützt Fachkräfte dabei, ihre Expertise kontinuierlich zu erweitern.