Skip to main content

Spastizität
Hybrid-Präsenz-Seminar [18 FP]

Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar.

Seit, Mitte der 1980er Jahren ist es wissenschaftlich erwiesen, dass Lernen auf Aktivitätsebene erfolgt.

Dies bedeutet, dass zur Erlangung einer Fähigkeit im Alltag, z.B. einen Gegenstand mit der Hand zu greifen oder eine Treppe zu steigen, das Trainieren der hierfür benötigten Körperstrukturen und -funktionen - Handgelenksbeweglichkeit oder Kraft der Oberschenkelmuskulatur – nicht genügt, um Lernen zu ermöglichen.

Eine absolute Voraussetzung für die Festigung des geübten ist, dass der Lernende mit einem für ihn relevanten Problem konfrontiert wird, genügend Aufmerksamkeit während der Versuche sein motorisches Problem zu lösen aufrechterhält, und Erfolg dabei erlebt.

Kursinhalte:

  • Definition von Spastik
  • Definition des „Upper Motor Neuron Syndromes“ (UMNS)
  • Ursachen spastischer Zustände
  • Pathophysiologische Modelle
  • Einfluss psycho-emotionaler Zustände auf den Tonus
  • Variabilität klinischer Erscheinungsbilder
  • Standardisierte Befunderhebung und Therapiedokumentation
  • Auslöse- und Verstärkungsfaktoren von Spastik
  • Formulieren von Behandlungszielen und individuelle Therapieplanung
  • Besonderheiten von Schlaganfall, MS, infantile Cerebralparese und Querschnittslähmung

Kurstermine 2

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Sonntag, 09. März 2025
    • 10:00 – 17:00 Uhr
    1 Sonntag 09. März 2025 10:00 – 17:00 Uhr
    • 2
    • Montag, 10. März 2025
    • 09:00 – 16:00 Uhr
    2 Montag 10. März 2025 09:00 – 16:00 Uhr

Spastizität
Hybrid-Präsenz-Seminar [18 FP]

Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar.

Seit, Mitte der 1980er Jahren ist es wissenschaftlich erwiesen, dass Lernen auf Aktivitätsebene erfolgt.

Dies bedeutet, dass zur Erlangung einer Fähigkeit im Alltag, z.B. einen Gegenstand mit der Hand zu greifen oder eine Treppe zu steigen, das Trainieren der hierfür benötigten Körperstrukturen und -funktionen - Handgelenksbeweglichkeit oder Kraft der Oberschenkelmuskulatur – nicht genügt, um Lernen zu ermöglichen.

Eine absolute Voraussetzung für die Festigung des geübten ist, dass der Lernende mit einem für ihn relevanten Problem konfrontiert wird, genügend Aufmerksamkeit während der Versuche sein motorisches Problem zu lösen aufrechterhält, und Erfolg dabei erlebt.

Kursinhalte:

  • Definition von Spastik
  • Definition des „Upper Motor Neuron Syndromes“ (UMNS)
  • Ursachen spastischer Zustände
  • Pathophysiologische Modelle
  • Einfluss psycho-emotionaler Zustände auf den Tonus
  • Variabilität klinischer Erscheinungsbilder
  • Standardisierte Befunderhebung und Therapiedokumentation
  • Auslöse- und Verstärkungsfaktoren von Spastik
  • Formulieren von Behandlungszielen und individuelle Therapieplanung
  • Besonderheiten von Schlaganfall, MS, infantile Cerebralparese und Querschnittslähmung
10.09.24 02:29:39