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Palliative Begleitung und Trauerbegleitung für Ergotherapeuten

Diese Fortbildung ist in 3 Bereiche unterteilt:

1. „Lebensqualität &Palliativ“ - geht das?

  • Was ist Lebensqualität?
  • Was bedeutet Palliative Begleitung, Hospizarbeit?
  • Welche Wege zeigen dem Patienten größtmögliche Lebensqualität und Selbstständigkeit auf?
  • Wie kann diese Art von Alltag bewältigt werden?

2. „Trauer“ - bedeutet so viel mehr

  • Die Trauer beginnt schon lange vor dem Abschied.
  • Umgang mit Trauer, Abschied nehmen und Trauerarbeit.

3. „Selfcare“ und Patientenbeispiele

  • Täglicher Umgang mit den Themen Leben, Krankheit, Sterben und Tod bedeutet eine erhöhte Belastung und verlangt nach Entwicklung und er kennen von Ressourcen und Stressbewältigung

1. Bedeutung der Lebensbiografie in der letzten Lebensphase

2. Begriffsdefinitionen aus der palliativen Praxis

3. Interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit

4. Individuelles Schmerzerleben, Schmerzmanagement

5. Behandlung begleitender Symptome

6. Multimorbidität

7. Angehörigenarbeit und deren Integration in die Therapie

8. Kommunikation in der letzten Lebensphase

9. Gesprächsführung und Interventionen nach dem Abschied

10. Patientenverfügung | Testament | Bevollmächtigte

11. Maltherapeutische – und andere therapeutische Begleitungs- Angebote

12. Unter welchen Umständen kann man langfristig in diesem Bereich arbeiten?

Kurstermine 2

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Samstag, 17. Januar 2026
    • 10:00 – 18:00 Uhr
    • MFZ Leipzig GmbH & Co.KG
    1 Samstag 17. Januar 2026 10:00 – 18:00 Uhr MFZ Leipzig GmbH & Co.KG
    • 2
    • Sonntag, 18. Januar 2026
    • 09:00 – 17:00 Uhr
    • MFZ Leipzig GmbH & Co.KG
    2 Sonntag 18. Januar 2026 09:00 – 17:00 Uhr MFZ Leipzig GmbH & Co.KG

Palliative Begleitung und Trauerbegleitung für Ergotherapeuten

Diese Fortbildung ist in 3 Bereiche unterteilt:

1. „Lebensqualität &Palliativ“ - geht das?

  • Was ist Lebensqualität?
  • Was bedeutet Palliative Begleitung, Hospizarbeit?
  • Welche Wege zeigen dem Patienten größtmögliche Lebensqualität und Selbstständigkeit auf?
  • Wie kann diese Art von Alltag bewältigt werden?

2. „Trauer“ - bedeutet so viel mehr

  • Die Trauer beginnt schon lange vor dem Abschied.
  • Umgang mit Trauer, Abschied nehmen und Trauerarbeit.

3. „Selfcare“ und Patientenbeispiele

  • Täglicher Umgang mit den Themen Leben, Krankheit, Sterben und Tod bedeutet eine erhöhte Belastung und verlangt nach Entwicklung und er kennen von Ressourcen und Stressbewältigung

1. Bedeutung der Lebensbiografie in der letzten Lebensphase

2. Begriffsdefinitionen aus der palliativen Praxis

3. Interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit

4. Individuelles Schmerzerleben, Schmerzmanagement

5. Behandlung begleitender Symptome

6. Multimorbidität

7. Angehörigenarbeit und deren Integration in die Therapie

8. Kommunikation in der letzten Lebensphase

9. Gesprächsführung und Interventionen nach dem Abschied

10. Patientenverfügung | Testament | Bevollmächtigte

11. Maltherapeutische – und andere therapeutische Begleitungs- Angebote

12. Unter welchen Umständen kann man langfristig in diesem Bereich arbeiten?

05.12.25 04:52:09