Kurse nach Themen
Zielgerichtete Kommunikation in der Therapie: Grundlagen der Kommunikation anwenden Patienten zur Mitarbeit bewegen Schwierige Situationen meistern
Spiraldynamik® ist ein anatomisch-funktionell begründetes Bewegungs- und Therapiekonzept. Im Vordergrund stehen das Verständnis für das menschliche Bewegungssystem und neue Formen des motorischen Lernens. Ziele: • Sie erhalten einen praxisbezogenen Einblick ins Bewegungs- und Therapiekonzept der Spiraldynamik • Sie lernen die dreidimensionale Bewegungsfunktion des Beckens beim Gehen und dessen Zusammenspiel mit der Wirbelsäule kennen • Sie erfahren in Partner- und Einzelarbeit die Qualität koordinierter Bewegung am eigenen Körper • Sie erproben Hands-on Arbeit an Becken und Wirbelsäule im Kontext von Therapie und motorischem Lernen In der Form der Wirbelsäule entfaltet sich das ganze Potential der Evolution des menschlichen Bewegungssystems. Schwerkraft und die Fortbewegung auf zwei Beinen haben Spuren hinterlassen. Die Spiraldynamik geht diesen auf den Grund, beleuchtet die Bauweise der Anatomie auf der Suche nach konkreten Antworten für Bewegungspraxis und -Therapie. Aus dem grundsätzlichen Bewegungsverständnis lassen sich Richtlinien ableiten, die für die Therapie bei Problemen des unteren Rückens neue Möglichkeiten eröffnen. Knickstellen stressen die Wirbelsäule unnötig. Die Bandscheiben sind die ersten Strukturen, die darunter leiden, die Facettengelenke folgen meist später. Unbewegliche Hüften und ein starrer Thorax sind meist die funktionellen Ursachen. Hier setzt die Spiraldynamik an: Ursachen beheben, statt Symptome behandeln. Die einzelnen Therapieschritte sind definierbar. Das Ziel für den Patienten: Sein Bewegungspotential zu entfalten und so die Regeneration der Strukturen fördern. Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten
Gehen Sie zusammen mit uns neuen Wege und spezialisieren Sie sich auf akute und chronische Schmerzerkrankungen. Ausbildungsaufbau: 4 x 3 Tage/ die Reihenfolge muss eingehalten werden. Zu jedem Kursteil erhalten Sie ein E-Learning Programm. Pru¨fung: online nach Abschluss der 4 Module/ EUR 90,00 Schmerzphysiotherapie Kurs 1 [30 FP] In diesem Kurs lernen Sie die Basis der Schmerztherapie direkt in der praktischen Anwendung. Neben der Struktur in Befund und Dokumentation lernen Sie die lokale Untersuchung und Behandlung von Symptomkomplexen wie Kopfschmerzen, Migra¨ne, Schwindel und weiteren Erkrankungen von Kopf- und Halswirbelsa¨ule. Neben lokalen Schmerzprozessen lernen Sie in diesem Kurs die Grundlagen der Schmerzphysiologie und des limbischen Systems. Schmerzphysiotherapie Kurs 2 [30 FP] Aufbauend auf den vorherigen Kursteil erarbeiten wir uns hier die systematische Behandlung der Bindegewebe. Schwerpunkt sind die „Anatomy Trains“, die Diaphragmen und die struk- turelle Behandlung der Wirbelsa¨ule. Chronische Schmerzen der Wirbelsa¨ule, Spinalkanalstenosen, Bandscheibenvorfa¨lle und periphere Kompressionssyndrome sind die praktischen Bezugspunkte dieses Kurses. Schmerzphysiotherapie Kurs 3 [30 FP] In diesem Kursteil erweitern wir die strukturelle Behand- lung chronischer Schmerzerkrankungen um den Bereich der viszeralen Differentialdiagnostik und die Untersuchung und Behandlung vegetativer Faktoren. Erkrankungen wie die CRPS, Erkrankungen der oberen Extremita¨t, Schmerzsyndrome der Beckenregion und Untersuchungs-und Behandlungsverfahren der unteren Extremita¨t stehen in diesem Kurs im Fokus. Schmerzphysiotherapie Kurs 4 [30 FP] Der vierte Kursteil bescha¨ftigt sich mit der aktiven Therapie chronischer Schmerzprozesse. Die Fo¨rderung der Compliance und Kommunikation wird hier genauso behandelt wie die Be- handlungskonzepte der Graded Activity, Graded Exposure und einiger weiterer Konzepte. Die „Angst vor dem Schmerz“ und die Therapie in der Psychosomatik ist hier ebenfalls einer der großen Schwerpunkte. Lernen Sie in praktischen U¨bungen die sichere Anwendung dieser Coaching-Konzepte und begleiten Sie ihre Patienten kompetent. Die weiteren Inhalte der Kurse, das erste kurze E-Learning und die Termine zu den kostenlosen Webinaren, in denen wir uns und das Konzept vorstellen, erfahren Sie auf: www.schmerz- physio.info
Becken-Bein-Region Das Ortho-Konzept© ist ein ganzheitliches manualmedizinisches Behandlungskonzept, auf wissenschaftlicher Grundlage zur Effizienzoptimierung in der Therapie, was auf völlig neue Art und Weise die aussagekräftigsten Techniken der manuellen Medizin, der strukturellen Osteopathie und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen europäischen und amerikanischen Chiropraktik zu einem ganzheitlichen Therapiekonzept zusammenfügt. Das „effiziente“ und „nachhaltige“ orthopädische Therapiekonzept ist durch die notwendige Kombination der effektivsten, wissenschaftlich fundierten Therapieformen, in 20 Jahren Leistungssport deutlich gewachsen! Unser Ziel ist es, schnelle, erfolgreiche und nachhaltige Therapieergebnisse durch die Kombination der effektivsten Therapietechniken am muskuloskelettalen System zu gewährleisten. Nicht die einzelne Technik, sondern die Symbiose verschiedener hocheffizienter Techniken entscheiden über Erfolg und Nachhaltigkeit. Es ist heute bewiesen, dass der Körper auf jede Funktionsstörung immer in seiner Gesamtheit reagiert und keinesfalls nur im Bereich der auslösenden Störung, das heißt eine iliosakrale Funktionsstörung kann bei einem Patienten zu einem Reizknie führen, bei einem anderen jedoch Kopfschmerzen oder eine Kiefergelenksproblematik hervorrufen. Eine Therapie kann daher auf lange Sicht nur erfolgreich sein, wenn genau diese Zusammenhänge mittels adäquater Untersuchungstechniken präzise diagnostiziert und entsprechend durch sichere und effektive Behandlungstechnik therapiert werden. In der 10-jährigen Entwicklungsarbeit des Konzeptes haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, nicht nur die sichersten und praktikabelsten Techniken zu selektieren, sondern ausschließlich Techniken zu verwenden, deren Funktionalität dank der modernen Biomechanik und auf Grundlage der funktionellen Anatomie stets bewiesen werden kann. Neben der faszialen Manipulation gehört somit immer auch die muskuläre Stabilisation mittels adäquater Funktionsübungen in das Gesamtkonzept. Nur so können wir auf Dauer Funktionsstörungen sanieren und gleichzeitig aktive Prävention betreiben. Chiropraktik: 100% sichere Justierungstechniken in Anlehnung anführende amerikanische und europäische Systeme. Die Justierung aber nur als Möglichkeit, „neu“ die Verwendung der 3D Grifftechniken aus der Chiropraktik zur Mobilisation nach Kriterien der manuellen Therapie mit deutlich schnellerem Erfolg durch Anlehnung an die Arthrokinematik!!! Manipulative Faszientherapie: tiefe Faszienkorrekturen, die Restriktionen zuverlässig am Ort der Fixierung lösen, unter Berücksichtigung der funktionellen Ketten Triggerpunktbehandlungen: Die effektivsten myofaszialen Triggerpunkte als Schlüsselpunkte und die richtigen Parameter für eine erfolgreiche Therapie Medizinisches Funktionstraining nach modernen sportwissenschaftlichen Standards zur Fixierung der wiederhergestellten Statik, getreu unserem Motto: „find it, fix it, train it!” Teil 1: Becken-Bein-Region Teil 2: Schulter-Arm-Region Teil 3: Wirbelsäule Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker
Funktionsstörungen des cranio-mandibulären Systems erkennen und behandeln Kraniomandibuläre Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht. "CMD" lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen, es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken (Herzrasen) und Stress im Alltag bemerkbar machen. Die Kraniomandibuläre Dysfunktion wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. Entsprechend hat die Bezeichnung mehr den Charakter eines Befundes und sollte in die Diagnosen Okklusopathie, Myopathie und Arthropathie spezifiziert werden.[1][2] Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis und Arthrose“). (Quelle: Wikipedia) Ausbildungsaufbau: Tag 1/2 : Funktionsstörungen des craniomandibulären Systems erkennen und behandeln Darstellung der Funktionszusammenhänge zwischen HWS, Kiefergelenk und Cranium Anatomie, funktionelle Anatomie, Anamnese Faszien Schulter, Hals Einblick in ganzheitliche Zusammenhänge Untersuchung und Differentialdiagnostik Behandlung Kiefer, Intra-, Extraoralgelenk Muskelbehandlung, Weichteilbehandlung Behandlung der Hals Faszien und der oberen HWS Tag 3: Zahnärztliche Funktionstherapie - Aufbaukurs CMD Funktionelle Störungen-ausgehend von und einflussnehmend auf das orofaziale System Funktionsbefund und Vorgehensweise aus zahnärtzl. Sicht Gesamtkörperstatik, Schluckreflex und Kausystem Statikprobleme und Zahnsystem ? Auswirkungen auf den Gesamt-Bewegungsapparat Funktionsstörungen im Kiefer- und Gesichtsbereich Das Lerch-Concept (Behandlung von statischen Funktionsstörungen des gesamten skelettalen Systems und des Kausystems Okklusionsschienen versus Funktionelle Aufbissschienen Zusammenarbeit und Schnittstelle zwischen Physiotherapeut und Zahnarzt Marketing ? Aufbau eines Netzwerks Abrechnungsrechtliche Aspekte Zielgruppe: Physiotherapeuten, Logopäden
Ziel in diesem Kurs ist es Methoden und Techniken zu vermitteln, die die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen auf künstlerischer Ebene fördern und weiterentwickeln. Kinder entlasten sich durch Ausdruck. Ihre Gefühle, Gedanken und inneren Bilder werden auf nonverbaler Ebene sichtbar, können geteilt und bearbeitet werden (à unzensierter Ausdruck von Gefühlen und Bedürfnissen). Den „kleinen“ Patient:innen Erfolgserlebnisse über Kreativität, Farben und Formen zu vermitteln. • Material, Farben und deren (Aus)Wirkung (Kontraindikationen) für dieses Klientel • Malentwicklung Kleinkind bis Jugendlichen • Methoden zur Kontaktaufnahme und Motivation • Methoden zur Wahrnehmung und Förderung der Sinne • Methoden zur Entwicklung und Förderung der kreativen Intelligenz • Bildbesprechung • Anleitung Einzel- und Gruppentherapie Fallbeispiele, Diskussion Ausbildungsaufbau: • Angewandte Kunsttherapie in der Ergotherapie (Grundkurs) • Kunsttherapie in der Pädiatrie • Kunsttherapie in der Psychiatrie • Kunsttherapie in der Geriatrie Die Reihenfolge der Kurse ist frei wählbar, empfohlen wird den Kurs 'Angewandte Kunsttherapie in der Ergotherapie' als erstes zu absolvieren. Abschluss: • KunstKreativ Fachtherapeut:in - schriftl. Fallbeispiel (dieses kann, nach Absolvierung aller o.g. Kurse, nach Rücksprache per Mail eingesandt werden). Nach Korrektur des Fallbeispieles erhält man das Zertifikat 'Kunstkreativ Fachtherapeut:in'
In diesem Seminar werden viele Aspekte, die Ursache für Pathologien des unteren und unseres gesamten Körpers darstellen, behandelt. Sowohl der Darm als auch die Nieren haben einen großen Einfluss, u.a. auf unseren unteren Rücken. Der Beckenboden mit all seinen Organen und Ligamenten, Muskeln und faszialen Verknüpfungen bildet die untere Basis für den Rumpf und somit für seine Gesundheit. Krankheitsbilder wie beispielweise Inkontinenz, Verdauungsstörungen, Senkungsproblematiken von Rektum, Blase und Uterus, Blasenentzündungen und Hämorrhoiden entstehen durch Imbalancen. Dieser Kurs wird perfekt durch das Seminar „Viszerale Technik - Hals, Thorax, Diaphragma und subdiaphragmale Organe“ ergänzt, wobei keine Reihenfolge eingehalten werden muss. Weitere Informationen: www.cf-seminare.de Anatomie, Palpation und Biomechanik der Organe des Kleinen Beckens, Niere, Dünn- und Dickdarm aus osteopathischer Sicht Befundung und Behandlung des Bauchnabels Viszerale Mobilisation der Organe (Niere, Blase, Dickdarm, Leber, Prostata, Uterus) Krankheitsbilder Leistenschmerz, Durchblutungsstörungen, Verdauungsstörungen, Inkontinenz, Blasen-, Uterus und Nierenptosen, organbedingte Rückenschmerzen Differentialdiagnostik von Bauch-, Becken- und Rückenschmerzen Verbesserung der Mobilität und Motilität der Organe Wichtigkeit des Beckenbodens auf die Organgesundheit Überwiegend Praxis: 75% Zielgruppe: Physiotherapeuten, Heilpraktiker
Die Meditation umfasst mentale Übungen, die seit Jahrtausenden praktiziert werden. Durch den schnellen Wandel in der heutigen Zeit und die Vielfalt/ Intensität psychisch wirkender Stressfaktoren, wächst das Bedürfnis nach innerer Ausgeglichenheit, Kraft und Inspiration unaufhaltsam. Damit steigt weltweit das Interesse für die Praxis und Erforschungen an meditativen Geistesübungen rasant an. Zahlreiche Studien belegen, dass sich eine regelmäßige Meditationspraxis positiv auf das körperliche und mentale Wohlbefinden sowie die Leistungsfähigkeit auswirkt. So kann Meditation dabei helfen, Stress gesünder zu begegnen Energiereservoirs aufzufüllen, das Nervensystem zu beruhigen und kognitive Funktionen zu stärken. Meditation ermöglicht einen Zugang zum Inneren und das Einnehmen einer Beobachterrolle. Diese Beobachterrolle fördert, jenseits kontrollierter Gedanken, den Kontakt zu sich selbst sowie ein Gefühl von Verbundenheit und Vertrauen. Daher wird Meditation sowohl in der spirituellen Entwicklung als auch außerhalb traditioneller Wege als wirksame Praxis genutzt (z.B. Therapie, Gesundheitsförderung oder Coaching). Durch das Einnehmen neuer Perspektiven erfolgt eine stärkere Wahrnehmung sowie ein höheres Bewusstsein für Entspannung, Leichtigkeit und mehr inneren Frieden im Leben. Erfahren Sie in diesem Seminar mehr zu den Grundlagen und vielfältigen Übungsformen der Meditation, um eine eigene Meditationspraxis zu erlernen bzw. die bestehende zu vertiefen. Sie erhalten einen fundierten, theoretischen Wissensinput sowie umsetzbare Impulse und eine Struktur für die praktische Umsetzung. Damit können ausgewählte Inhalte auch an Kunden, Kursteilnehmer sowie Patienten zur Regeneration oder Stressbewältigung weitergegeben werden. Diese Fortbildung ist für Sie bestens geeignet, wenn Sie... • in das Thema Meditation einsteigen möchten, um selber gesunde Routinen zu etablieren und umzusetzen, • die Beziehung zu sich selbst stärken möchten, um sich ausgeglichener und erfüllter zu fühlen, • mehr zur Vielfalt und Wirkungsweise von Meditationsformen erfahren möchten, • selber Meditationen anleiten und nach neuen Impulsen suchen.
Ausbildungsaufbau: 3 Module á 3 Tage bei Buchung aller 3 Module gemeinsam Euro 100,00 Rabatt Die CFP gibt dir ein systemisch – ganzheitliches Behandlungskonzept an die Hand. Wir zeigen dir wie du zielgerichtet befundest, ein schnell umsetzbares, lösungsorientiertes Therapiekonzept erstellst, mit dem du den Körper und Geist deiner Patienten nachhaltig wieder ins Gleichgewicht bringst auf der Grundlage von über 40 Gelenkmobilisierungstechniken und 4 intensiven faszial-muskulären Behandlungstechniken. Deine CFP Vorteile: Erlene und beherrsche die Befundung und Durchführung von über 40 Gelenkmobilisierungstechniken Erlene und beherrsche die Befundung und Durchführung der 4 effektivsten Faszial-Muskulären Behandlungstechniken Erlerne und beherrsche die detaillierte CFP Anamnese und Dokumentation Professionalisiere die Interaktion zwischen Therapeut und Patient Finde die Ursache die bisher Niemand gefunden hat! Teil1: CFP Leitsätze Interaktion Therapeut – Patient Wie bindet man das Thema Psyche mit in die Therapie ein? Detailliertes Anamneseverfahren Dokumentation Das Faszien Netzwerk Befundung und Behandlung OFS – Ossär-fasziale Störung Befundung und Behandlung MFS – Muskulär – fasziale Störung Befundung und Behandlung SS – Superfisciale Störung Befundung und Behandlung PZ – Profunde Störung HWS Mobilisierungstechniken
25 Techniken zur Mobilisation der schmerzhaften Schulter Untersuchung, Pathophysiologie des Impingementsyndroms Gezielte Befundung während der Therapie Mobilisation des GHG und STG Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette Traktion, Translation, Roll-Gleit-Mobilisationen und schmerzfreies physiolog. Mobilisieren in Kombination mit Weichteiltechniken im Sinne der Sinnvolle, schonende, schmerzarme Ausgangstellungen Integration PIR und ischämische Kompression Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Die zunehmende Spezialisierung der operativen und diagnostischen Möglichkeiten auf dem Gebiet der Traumatologie und Orthopädie braucht darauf abgestimmte Behandlungsmethoden der Physiotherapie. Dem Patienten wird vermehrt Bildmaterial mitgegeben. Gerade bei der Therapieauswahl ist das Bild hilfreich und kann auch besser als Beschreibungen die Verletzung oder Operationsmethode darlegen. Oft ist die Erläuterung beim Arzt nicht verständlich oder zu kurz. Das hat zur Folge, dass sich immer mehr Patienten hilfesuchend an Ihre langjährigen Therapeuten wenden. Erarbeiten der Systematik zur Interpretation des Bildmaterials Normale und pathologische Befunde Praktische Übungen zu o.g. Themen Gemeinsame Analyse der Bilder Fehler und Gefahren bei der Interpretation der bildgebenden Diagnostik Einfluss auf die Therapieauswahl Zielgruppe: Physiotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, Medizinische Fachberufe
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Nach der Kircher-Ernährungsberatung Die drei Säulen der Gesundheitsprävention sind Ernährung, Bewegung und Entspannung. In dem Seminar bekommen Sie Grundlagen der gesunden Ernährung vermittelt. Sie lernen, Essverhalten zu analysieren und Mängel bzw. Fehlverhalten zu beurteilen. Sie lernen Kommunikationstechniken zur Anwendung in Kursen oder Einzelberatungen kennen, um eine aktive Umsetzung zu ermöglichen. Denn das Wissen über gesunde Ernährung allein führt nicht zum Erfolg. Sie lernen die Motivation des Klienten zu stärken und mittels lösungsorientierter Beratung bzw. Gesprächsführung, das Verhalten positiv zu verändern. Sie bekommen Ideen und Möglichkeiten das Thema Ernährung in der Physiotherapie zu nutzen und in Ihrem Tätigkeitsfeld zu integrieren. Ziel: Ernährungswissen erwerben und umsetzen können Übergewichtige als Zielgruppe richtig beraten Motivation zur Prävention stärken Therapieerfolge mittels Ernährungstipps verbessern Vom Wissen zum Handeln: Motivation zur Prävention Techniken der Beratung Lösungsorientierte Beratung Methoden: Impulsreferate, interaktive Lehrgespräche, Gruppenarbeit, Diskussion, Kostproben Basiskurs Grundlagen einer gesunden Ernährung Der Ernährungskreis der DGE Die Lebensmittelpyramide Energie und Energieumsatz Mahlzeitenhäufigkeit, Mengenempfehlungen Gesundheit und Genuss in Balance Lebensmittel und Fertiggerichte unter der Lupe Getränke Übergewicht und Adipositas Gewichtsmanagement Diäten im Vergleich – was führt langfristig zum Erfolg Wer ist der Übeltäter? Fett oder Kohlenhydrate? Gesundheitsbewusstes Verhalten und Verhältnisse Ernährungsprotokolle Essen als Kompensationsmittel Die Teilnehmer erhalten nach dem Basiskurs eine Teilnahmebescheinigung Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, Sport- und Gymnastiklehrer, Sportwissenschaftler Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten. Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Ihr müsst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Die zunehmende Spezialisierung der operativen und diagnostischen Möglichkeiten auf dem Gebiet der Traumatologie und Orthopädie braucht darauf abgestimmte Behandlungsmethoden der Physiotherapie. Dem Patienten wird vermehrt Bildmaterial mitgegeben. Gerade bei der Therapieauswahl ist das Bild hilfreich und kann auch besser als Beschreibungen die Verletzung oder Operationsmethode darlegen. Oft ist die Erläuterung beim Arzt nicht verständlich oder zu kurz. Das hat zur Folge, dass sich immer mehr Patienten hilfesuchend an Ihre langjährigen Therapeuten wenden. Erarbeiten der Systematik zur Interpretation des Bildmaterials Normale und pathologische Befunde Praktische Übungen zu o.g. Themen Gemeinsame Analyse der Bilder Fehler und Gefahren bei der Interpretation der bildgebenden Diagnostik Einfluss auf die Therapieauswahl Zielgruppe: Physiotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, Medizinische Fachberufe Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten. Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Ihr müsst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Nach der Kircher-Ernährungsberatung Die drei Säulen der Gesundheitsprävention sind Ernährung, Bewegung und Entspannung. In dem Seminar bekommen Sie Grundlagen der gesunden Ernährung vermittelt. Sie lernen, Essverhalten zu analysieren und Mängel bzw. Fehlverhalten zu beurteilen. Sie lernen Kommunikationstechniken zur Anwendung in Kursen oder Einzelberatungen kennen, um eine aktive Umsetzung zu ermöglichen. Denn das Wissen über gesunde Ernährung allein führt nicht zum Erfolg. Sie lernen die Motivation des Klienten zu stärken und mittels lösungsorientierter Beratung bzw. Gesprächsführung, das Verhalten positiv zu verändern. Sie bekommen Ideen und Möglichkeiten das Thema Ernährung in der Physiotherapie zu nutzen und in Ihrem Tätigkeitsfeld zu integrieren. Ziel: Ernährungswissen erwerben und umsetzen können Übergewichtige als Zielgruppe richtig beraten Motivation zur Prävention stärken Therapieerfolge mittels Ernährungstipps verbessern Vom Wissen zum Handeln: Motivation zur Prävention Techniken der Beratung Lösungsorientierte Beratung Methoden: Impulsreferate, interaktive Lehrgespräche, Gruppenarbeit, Diskussion, Kostproben Basiskurs Grundlagen einer gesunden Ernährung Der Ernährungskreis der DGE Die Lebensmittelpyramide Energie und Energieumsatz Mahlzeitenhäufigkeit, Mengenempfehlungen Gesundheit und Genuss in Balance Lebensmittel und Fertiggerichte unter der Lupe Getränke Übergewicht und Adipositas Gewichtsmanagement Diäten im Vergleich – was führt langfristig zum Erfolg Wer ist der Übeltäter? Fett oder Kohlenhydrate? Gesundheitsbewusstes Verhalten und Verhältnisse Ernährungsprotokolle Essen als Kompensationsmittel Die Teilnehmer erhalten nach dem Basiskurs eine Teilnahmebescheinigung Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, Sport- und Gymnastiklehrer, Sportwissenschaftler
Mit dem nonverbalen Ausdruck der Kunst können Klient*innen zu sich selbst und anderen Kontakt aufnehmen. Es erlaubt das Erproben von Veränderungen und aktiviert die Handlungsfähigkeit (à Veränderungsprozesse über Gestaltung anregen). Im schöpferischen Prozess wird Selbstwirksamkeit erfahren und Selbstvertrauen gestärkt. Malerisch werden Ressourcen aktiviert, eigene Gefühle und Umwelt erfasst und künstlerisch dargestellt. • Material, Farbe und deren (Aus-) Wirkungen sowie Kontraindikationen • Methoden zur Kontaktaufnahme und Motivation • Methoden und Techniken, um inneren Bildern Ausdruck zu verleihen • Bildbesprechung • Anleitung Einzel- und Gruppentherapie • Fallbesprechung, Diskussion Ausbildungsaufbau: • Angewandte Kunsttherapie in der Ergotherapie (Grundkurs) • Kunsttherapie in der Pädiatrie • Kunsttherapie in der Psychiatrie • Kunsttherapie in der Geriatrie Die Reihenfolge der Kurse ist frei wählbar, empfohlen wird den Kurs 'Angewandte Kunsttherapie in der Ergotherapie' als erstes zu absolvieren. Abschluss: • KunstKreativ Fachtherapeut:in - schriftl. Fallbeispiel (dieses kann, nach Absolvierung aller o.g. Kurse, nach Rücksprache per Mail eingesandt werden). Nach Korrektur des Fallbeispieles erhält man das Zertifikat 'Kunstkreativ Fachtherapeut:in'
Ziel des Kurses ist, dass die Teilnehmer die Organe bzw. viszeralen Verknüpfungen der Organe zwischen Hals und Oberbauch erlernen. Neben dem Befund wird Zeit für die Palpation und die anschließende Behandlung eingeräumt. Es werden immer wieder Hinweise und Herangehensweisen zu den unterschiedlichen Pathologien erläutert. Dies sind z.B. Reflux, Schilddrüsenerkrankungen, Hernien, Atemprobleme, Herzrhythmmusstörungen, Allgemeine venöse Stauungen... besprochen und deren Ursachen auf Grund von Bewegungsverlusten hergestellt. Dieser Kurs wird Perfekt ergänzt durch das Seminar: Viszerale Techniken - Darm, Nieren und Beckenorgane. Wobei es keine Reihenfolge zu beachten gibt. Weitere Informationen: www.cf-seminare.de Anatomie und Biomechanik der Organe aus osteopathischer Sicht Palpation der Thorax- und Organe von Hals bis Oberbauch Mobilisation (Muskel-Energie, Body-Adjustment) und Manipulation des Sternums Verbesserung der Mobilität & Motilität der Organe (Lunge, Herz, Magen, Leber, Galle, Milz, Pankreas, Schilddrüse) Wichtigkeit der Diaphragmabeweglichkeit auf die Organgesundheit Krankheitsbilder: Venöse Stauungssyndrome, funktionelle Herzbeschwerden, Zwerchfelldysfunktionen, Reflux, Gallenstauung, Magensenkungen, Pankreas und Milzbeeinflussungen Verbesserung der Vitalkapazität und anderer Atemparameter Überwiegend Praxis 75% Zielgruppe: Physiotherapeuten, Heilpraktiker
Berechtigt zur Abrechnung der Position gerätegestützte Krankengymnastik Um Patienten adäquat versorgen zu können, soll KGG u.a. die Lücke in der ambulanten Behandlung zwischen Reha-Zentren und "normalen" PT-Praxen schließen. Der Kurs beinhaltet sowohl theoretische als auch praktische biomechanische, trainingstherapeutische und befundorientierte Inhalte, die die Grundlage für die "Krankengymnastik am Gerät" bilden. Grundlagen der Wundheilung, Aufbau und Funktion des Bindegewebes sowie deren beeinflussenden Faktoren werden im Kurs erarbeitet. Ausgewählte Krankheitsbilder werden diskutiert, um gelernte Inhalte darauf anzuwenden. Wirbelsäulen-, Schulter und Knieproblematiken, wie Meniskusschäden oder Kreuzbandrisse, werden intensiv besprochen und Behandlungsmöglichkeiten detailliert erarbeitet. Dabei bleibt genügend Zeit, theoretisch Erlerntes praktisch anzuwenden und zu üben. Wichtige Merkmale zum Aufbau einer Übung sowie eines Übungsprogramms werden vermittelt. Diese orientieren sich an den erarbeiteten Krankheitsbildern. Wissenschaftlicher Bezug Erarbeitung von Trainingsplänen (für ausgewählte Krankheitsbilder) Leichte Übertragbarkeit auf andere Krankheitsbilder Praxisbezogenheit Reha von Bandscheibenproblematiken Einfluss von Medikamenten auf die Therapie Spaß und Interesse an neuen Lerninhalten werden vorausgesetzt Zielgruppe: Physiotherapeuten, Sport- und Gymnastiklehrer
Die Stärke des INOMT – Konzepts ist die hohe fachliche Kompetenz, basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Allen unseren Weiterbildungen liegt das BIOKYBERNETISCHEN KONZEPT zugrunde. Aspekte der Neuro- und Bindegewebsphysiologie spielen in den Fortbildungen eine große Rolle. Den Patienten als "Ganzheit" zu sehen, ist in unserem Konzept essentiell. Die Nähe zu den Kursteilnehmern und die Praxisbezogenheit unserer Kurse liegen uns am Herzen. Information: www.manuelle.de Teil 1 Hand: Physiologie des Bindegewebes und allgemeine Physiologie Anatomie der Handregion und Ellbogen, funktionelle Besonderheiten Palpation ossärer,ligamentärer, muskulärer Strukturen manualtherapeutische Untersuchung Basistechniken der Manuellen Therapie Fallbeispiele und deren Behandlung (clinical reasoning) Neurophysiologische Zusammenhänge Teil 1 Ausbildungsaufbau Manuelle Therapie für Ergotherapeuten/Innen Teil 1: Hand Teil 2: Ellenbogen Teil 3: Schulter Zielgruppe: Ergotherapeut/-innen
Intensivierung der manuellen Techniken, Austausch über Erfahrungen mit Patienten (Feedback-Protokolle), Entwicklung von Behandlungsplänen -Krankheitsbild-spezifisch, Üben durch gegenseitiges Behandeln unter Begleitung/Korrektur der Dozentin, Befundung und Behandlung eines Patienten unter Supervision, Erarbeiten eines atem-gymnastischen Hausaufgabenprogrammes für den Patienten. -Herzbehandlung -Bauchbehandlung -Organbezüge im psychosomatischen Kontext -Befunderhebung und angepasster Behandlungsaufbau -praxisorientierte Wiederholung und der manuellen Techniken -therapeutische Übungen -Fallbearbeitung -Abschluss mit Zertifikat Zielgruppe: Physiotherapeuten
Chronische Schmerzen nehmen auch bei Kindern und Jugendlichen zu. Hypersensibilitätssyndrome, Schreikinder, CRPS, rheumatische Erkrankungen und viele weitere Vordern Therapeuten jeden Tag aufs Neue. Lernen Sie in diesem Kurs Befund und Behandlung und setzen diese Konzept sofort nach dem Kurs an Ihren Patienten um Inhalte: Untersuchungs- und Behandlungstechniken im Rahmen der Schwangerschaft Grundlagen zu Schmerzerkrankungen bei Kindern und Säuglingen Chronifizierungsfaktoren für Schmerzen bei Kindern und Säuglingen Untersuchung und Behandlung geburtsbedingter Verletzungen und Dysfunktionen Behandlungskonzept für „Schreikinder“ Untersuchungs-/Behandlungskonzept bei Schmerzen im Rahmen von Atemwegserkrankungen, Verdauungsstörungen, Darmerkrankungen, Wirbelsäulenerkrankungen und Skoliose Schmerzbehandlung bei rheumatischen Erkrankungen Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker