Seelisch bedingt? Die Symbolik der Organe und Erkrankungen Ganzheitliche Psychosomatik als wertvolle Ergänzung der täglichen Praxisarbeit Lernen Sie die Ganzheitliche Psychosomatik (Organsprache) zu übersetzen. Als besondere Form der Körpersprache ist die Organsprache Diagnostik und Therapie zugleich und richtet sich nach der Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers. Sie ist daher leicht nachvollziehbar. Helfen Sie Ihren Patient:innen dabei, zu erkennen, was Körper und Seele durch die Symptome aussagen. Verknüpfen Sie dieses Wissen mit Ihren Behandlungen. Erkennen Sie zukünftig mehr und mehr die seelischen Hintergründe von körperlichen Beschwerden. Der Volksmund kennt die Zusammenhänge seit vielen Generationen. „Mir kommt die Galle hoch“, „Das schlägt mir auf den Magen“, „Ich könnte aus der Haut fahren“. Doch das ist erst der Anfang. Alle Organe und Organsysteme haben ihre symbolischen Bedeutungen und geben Hinweise auf die seelischen Hintergründe der einzelnen Erkrankung. „Manchmal ist es leichter ein körperliches Symptom zu entwickeln als persönliche oder zwischenmenschliche Probleme zu lösen.“ • Ganzheitliche Psychosomatik und Organsprache – was ist das? • Wie Anatomie und Physiologie zur Deutung beitragen und als Kompass dienen. • Die Symbolik einzelner Organe und Organsysteme verstehen. • Bewegungsapparat, Nervensystem und Stoffwechsel unter der psychosomatischen Lupe. • Wie Sie die Individualität des Patienten in die Übersetzung einbinden. • Das Krankheitsbild der Patient:innen organsprachlich übersetzen – wie geht das? • ?eelisch bedingt - meinst du wirklich? Wie sage ich es den Patient:innen? • Die wichtigsten Leitfragen der Ganzheitlichen Psychosomatik und Organsprache.
Seelisch bedingt? Die Symbolik der Organe und Erkrankungen Ganzheitliche Psychosomatik als wertvolle Ergänzung der täglichen Praxisarbeit Lernen Sie die Ganzheitliche Psychosomatik (Organsprache) zu übersetzen. Als besondere Form der Körpersprache ist die Organsprache Diagnostik und Therapie zugleich und richtet sich nach der Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers. Sie ist daher leicht nachvollziehbar. Helfen Sie Ihren Patient:innen dabei, zu erkennen, was Körper und Seele durch die Symptome aussagen. Verknüpfen Sie dieses Wissen mit Ihren Behandlungen. Erkennen Sie zukünftig mehr und mehr die seelischen Hintergründe von körperlichen Beschwerden. Der Volksmund kennt die Zusammenhänge seit vielen Generationen. „Mir kommt die Galle hoch“, „Das schlägt mir auf den Magen“, „Ich könnte aus der Haut fahren“. Doch das ist erst der Anfang. Alle Organe und Organsysteme haben ihre symbolischen Bedeutungen und geben Hinweise auf die seelischen Hintergründe der einzelnen Erkrankung. „Manchmal ist es leichter ein körperliches Symptom zu entwickeln als persönliche oder zwischenmenschliche Probleme zu lösen.“ • Ganzheitliche Psychosomatik und Organsprache – was ist das? • Wie Anatomie und Physiologie zur Deutung beitragen und als Kompass dienen. • Die Symbolik einzelner Organe und Organsysteme verstehen. • Bewegungsapparat, Nervensystem und Stoffwechsel unter der psychosomatischen Lupe. • Wie Sie die Individualität des Patienten in die Übersetzung einbinden. • Das Krankheitsbild der Patient:innen organsprachlich übersetzen – wie geht das? • ?eelisch bedingt - meinst du wirklich? Wie sage ich es den Patient:innen? • Die wichtigsten Leitfragen der Ganzheitlichen Psychosomatik und Organsprache.
Therapie anhand eines Patienten-Beispiels erläutern und Procedere der ambulanten Therapie aufzeigen Mit praktischen Beispielen für die ambulante Behandlung.
Fachtherapeut:in demenzielle Erkrankungen Die Bevölkerung wird im Zuge des demographischen Wandels älter. Damit geht einher, dass die Zahl der Menschen, bei denen eine Demenz diagnostiziert wird, zunimmt. Nicht nur in den Medien werden wir täglich mit diesem Krankheitsbild konfrontiert. Physio- und Ergotherapeuten, unabhängig davon, ob sie im stationären oder ambulanten Bereich arbeiten-werden sich zukünftig mehr mit demenziellen Symptomen befassen müssen: U.a. mit kognitiven Einbußen, Orientierungsstörungen oder auffälligen Verhaltensweisen. Therapeuten, die erfolgreich demenziell erkrankte Menschen therapieren möchten, können profitieren von evidenzbasierten Ansätzen in der Therapie und Betreuung von Menschen mit Demenz. Diese Fachweiterbildung ist für diese berufliche Herausforderung konzipiert. In dieser Fachweiterbildung erhalten Sie: Umfassendes medizinisches Wissen zu demenziellen Erkrankungen Hinweise zum Umgang mit demenziell erkrankten Menschen Therapeutische Interventionsmöglichkeiten für alle Krankheitsstadien Beratung und Orientierungshilfen für Betroffene und Angehörige Hintergrundwissen „Rechte und Gesetze“ das Alleinstellungsmerkmal: „Fachtherapeut/In demenzielle Erkrankungen“. Marketingnutzen und Netzwerke schaffen! Aufbau einer Schwerpunktpraxis Demenz Ausbildungsaufbau: 5 Module/ 110 Stunden D1: Einführung, Einstieg ins Thema Medizinischer Hintergrund zum Krankheitsbild Demenz/ (20 UE): Vorstellung Krankheitsbild „Demenzielle Erkrankungen“, medikamentöse, nicht-medikamentöse Therapien, Prävalenz, Diagnostik, Situation im statio-nären und häuslichen Bereich, stadienspezifische Interventionen, Krankheitsbewältigung, aktuelle Forschung D2: Schwerpunktpraxis Demenz/ rechtliche Grundlagen (20 UE): Aufbau einer Schwerpunktpraxis Demenz/ Organisation/ Steuerung/ Netzwerk und Kooperationen/ Recht: Entlastungsangebote für pflegende Angehö-rige, niederschwellige Angebote Pflegestufen, Vorsorgemöglichkeiten (Patientenverfügung, Vollmachten, Führerschein) D3: Bewegung (30 UE): Sturzprävention, Kognition, Steigerung der körperlichen Aktivität, Training der mot. Grundeigenschaften, Reaktion, Sensomotorik, Kreativität, Motivation und Bewegungsfreude, Bewältigungsstrategien, sinnvolle Sportarten, Methodik, Sportarten, Gruppenerlebnis D4: Schwerpunkt Kommunikation bei Demenz (20 UE): Grundlagen der Kommunikation, therap. Grundhaltung im Sinne der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers, Ressourcen von Menschen mit Demenz, Biographiearbeit, basale Stimulation als Mittel der nonverbalen Kommunikation, integrative Validation D5: Integration, Synthese, Zertifikat (20 UE) Evaluation/ Vorstellung der Hausarbeiten/ Prüfung Zielgruppe:Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Heilpraktiker
Wechselwirkungen von Körper (Bindegewebe), Geist und Seele (Stress / Emotionen) verstehen und nachhaltig beeinflussen! Körper Geist und Seele bilden eine Einheit. Alle Vorgänge auf einer Ebene beeinflussen jede andere. Besonders am Faszien- und Bindegewebssystem sind diese Auswirkungen für uns Therapeuten und Trainer deutlich sicht- fühl- und vor allem beeinflussbar. Auch neueste Erkenntnisse aus der Medizin- und Therapiewissenschaft belegen die wechselseitige Beeinflussbarkeit und machen dieses neue Handlungsfeld für uns damit (be-) greifbar. Lernen Sie in diesem Seminar, welche Auswirkungen Stress und Emotionen auf unser Bindegewebe haben und wie wir positiv auf dieses System einwirken können. Erfahren Sie mehr über die neurophysiologischen, psychoemotionalen und mentalen, hormonellen, vaskulären und myofaszialen Prozesse in Gehirn und im restlichen Körper und lernen Sie, diese gezielt zu beeinflussen. Zeigen Sie Ihren Patientinnen und Patienten einfache und effektive Methoden, um von verschiedenen Perspektiven positiv auf Körper, Geist und Seele einwirken zu können und damit muskuloskelettalen Symptome zu lindern. Dieser Kurs ist praxisorientiert und richtet sich in erster Linie an therapeutisch tätige Personen. Theoretische Inhalte: Hintergrundwissen zu Faszien und Bindegewebe Hintergrundwissen zur Stressregulation und Wirkungsweisen Verknüpfung und Wechselwirkungen von Psyche und Bindegewebe Praktische Inhalte: Haltung und Spannungsmuster erkennen und positiv beeinflussen Vagusregulation und weitere vegetative Regulationstechniken aufgebaute Energiemuster abbauen und entladen Stoffwechsel regulieren Körperwahrnehmung verstehen, lenken und nutzen Arbeit mit inneren Bildern, Vorstellungen und Suggestionen Der Kurs "Fasziengym und aktive Faszienarbeit" ist empfohlen, aber nicht Voraussetzung. Zielgruppe: PT, ET, M, HP, SG
Hochleistungssport für das Gehirn! Drums Alive® - das ganzheitliche Workout verbindet einfache, aber dynamische Bewegungen mit pulsierenden Trommelrhythmen. Drums Alive® steckt voller motivierender Musik und steigert sowohl die physische als auch die mentale Fitness. Drums Alive® ist für Jung und Alt geeignet und bringt eine Vielzahl an positiven Effekten, beispielsweise eine Verbesserung der sozialen und emotionalen Gesundheit, mit sich. Vorgestellt und erarbeitet wird ein innovativer Weg, wie Trommeln und Tanzen als propriozeptives, Gleichgewichts- und Koordinationstraining eingesetzt werden und sanfte Bewegungen mit anderen Fitnessmodalitäten kombiniert werden können. Die Wirkung von Drums Alive® wird wissenschaftlich untersucht und findet Anwendung in der Behandlung von Patienten mit Depressionen und Burnout, Schwankschwindel, Tumorpatienten, Patienten in Seniorenheimen, demenziellen Erkrankungen und in der Arbeit mit beeinträchtigten Personen. Modul 2: Vertiefung der Inhalte aus Modul I Kombinationen und Choreografien Stundenaufbau Nach Modul 2 erhalten Sie das Zertifikat Drums Alive Therapeut. Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, Ärzte, Sport- und Gymnastiklehrer, Sportwissenschaftler, Osteopathen
Im Seminar Functional Training Outdoor erlernen Sie, wie man Sporteinheiten einfach, kurzweilig und effektiv konzeptionieren kann. In dieser besonderen Trainingsform werden vorwiegend körpereigene Übungen eingesetzt, um so funktionelle Kraftreize mit ausdauerakzentuierten Bewegungen und koordinativen Komplexaufgaben im Freien zu kombinieren. Die Besonderheit dabei sind mehrdimensionale Übungen, die unter Einsatz von Muskelketten natürliche Bewegungsmuster unseres Körpers aktivieren. Dadurch werden nicht nur typische motorische Fähigkeiten wie Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Schnelligkeit trainiert, sondern auch Gleichgewicht, Bewegungsökonomie und Körperstabilität gefördert. Eine spezielle Struktur beim Stundenaufbau ermöglicht die Anpassung an unterschiedliche Fitnesslevel und lässt den Übenden genügend Freiraum, individuell zu variieren. Diese Trainingsform in freier Natur ist außerordentlich motivierend, entspannend und sehr abwechslungsreich. Sie eignet sich für weniger Trainierte ebenso, wie für Leistungssportler und vereint Studenten, Führungskräfte, Anwälte und Ärzte in einer Trainingsgruppe. Als Functional-Outdoor-Trainer erwerben Sie die Fertigkeit, ein individuelles Training mit fundierten sportwissenschaftlichen Hintergründen, ohne hohen materiellen Aufwand durchzuführen. Inhalte: Relevante trainingswissenschaftliche Grundlagen Trainingsmethodik und Didaktik Aufbau und Strukturierung von Trainingseinheiten Kompensation verschiedener Fitnesslevel das Potenzial natürlicher Trainingsmittel (Bänke, Baumstämme, Treppen, Geländer usw.) Muskelspezifische Kräftigung Durchführung von Komplex- und Partnerübungen Modellstunden Zielgruppe: Physiotherapeuten, Masseure, Sport- und Gymnastiklehrer
Mit diesem Trainingsmodul bieten wir eine live-Vorbereitung auf die mündliche Prüfung. Unsere Dozenten schaffen eine realistische Prüfungssituation, in der auf Basis vergangener Prüfungen das Gelernte in praktischen Fällen anzuwenden ist. Max. TN-zahl: 12 (Ersatztermine werden nach Bedarf organisiert) https://www.eos-institut.de/ Zielgruppe:
Teil des/der Bewegungstherapeuten/In für Senioren in der Geriatrie mit Zertifikat Grundkurs nach dem IMUDA-Konzept Die Situation: Mehr als 50 Prozent der Krankenhauseinweisungen der Generation 65 plus sind durch Stürze bedingt, oft mit dramatischen Folgen, wie z.B. Oberschenkelhalsbrüche und Verlust der Selbständigkeit. Je älter, umso höher sind die Risiken zu stürzen. Aber auch ohne Verletzungen bleibt die Angst vor Stürzen. Die beste Prävention und Rehabilitation ist Bewegung unter fachgerechter Anleitung. Diese vermittelt unsere Fortbildung. Unser Konzept: Es geht darum, die Lebensqualität und Würde von Älteren dadurch zu wahren, dass sie möglichst autark und selbstständig bleiben können. Lebensfreude zu empfinden und Selbstwirksamkeit zu fühlen und sich als kompetent zu spüren ist dabei unabdingbar. Wichtig für die Sturzprophylaxe sind die Förderung von Kraft und Gleichgewicht, aber auch Übungen zum Erhalt der psycho-sozialen und kognitiven Kompetenzen. Dem Bewegungsmangel durch Wecken der Bewegungsfreude entgegenwirken. Das Konzept in zwei Ausbildungsmodulen basiert auch darauf, dass der Patient beim Übergang von der 1: 1-Therapie zur Gruppentherapie dort vertraute und bekannte Elemente vorfindet. Ihr Nutzen: Erwerb eines Zertifikats als Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie, nach dem absolvieren von StuBS 1, StuBS 2 und GriBS Sturzpräventionskurse für Selbstzahler anbieten Sturzprävention in der 1: 1 Behandlung, in der Kleingruppe und in der Gruppe Die Fortbildung im Detail: StuBS 1 Grundlagen (15 UE/ 1,5 Tage): Die Zielgruppe sind nicht gehfähige Patienten (Rollstuhl) bis gehunsichere geriatrische Patienten (Rollatoren). Die Unterrichtspraxis besteht hauptsächlich aus Bewegungsspielen mit unterschiedlicher Zielsetzung, Selbsterfahrung, Lehrübungen und viel Spaß. Die Kursinhalte dieser Fortbildung sind unter anderem: Schulung des Gleichgewichts Diskussion sturzprophylaktischer Möglichkeiten zur Erhaltung und Verbesserung der Mobilität Abbau von Angst, Aufbau von Vertrauen Förderung von Motorik, Sensomotorik, Kraft, Ausdauer und Wahrnehmung Wiederherstellung und Besserung von gestörter Beweglichkeit und spezifischer Muskelfunktionen, von Koordination, Grob- und Feinmotorik Regulierung von Muskeltonus und Durchblutung Vermeidung von Kontrakturen Kommunikationsförderung und soziale Teilhabe Methodische, didaktische und geriatrische Aspekte Einführung in das StuBS-Konzept StuBS 2 Aufbau, Vertiefung und Erweiterung (15 UE/ 1,5 Tage) - BITTE SEPERAT ANMELDEN Die Patienten dieser Zielgruppe sind gehunsicher bis standfest. Die Kursinhalte dieser Fortbildung bauen auf Modul 1 auf: Methodische- didaktischer Aufbau einer StuBS- Gruppe Anwendung motorischer standardisierte Testverfahren Erstellung spezifischer StuBS-Konzepte je nach Ort, Gruppe und Teilnehmer Motivationsförderung durch Erhaltung der Kommunikationsfähigkeit und der sozialen Teilhabe Einführung in das StuBS-Konzept Weitere praktische Anregungen im Bereich: Gleichgewicht, Koordination, Wahrnehmung, Angstabbau, Vertrauensaufbau Bei dieser Fortbildung überwiegt der Praxisanteil. Es werden Bewegungsabläufe mit unterschiedlicher Zielsetzung erarbeitet, die Bewegungsspiele in unterschiedlichen Leistungsniveau für jedermann verändert. Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Der Analyse-Kurs, aufbauend auf die Inhalte des Kompakt-Kurses. Nachdem die Teilnehmer/innen einen Einblick darin bekommen haben, wie sich das Innere eines Menschen in seinem Äußeren zeigt, ist dieser Kurs der nächste Schritt. Aufbauend auf den Inhalten des Kompakt-Kurses geht es u.a. um folgende Themen: Das eigene Wissen zur Gesichtsdiagnostik und Körpersprache vertiefen und die Fähigkeit ausbauen, die dahinter liegenden Zusammenhänge zu erfassen und in die Behandlung zu integrieren. Die Kopf-Achsen und die Frage "Was motiviert wen?" - Erkennen Sie die inneren Antriebsfedern für ein gesundes Leben. Von der Dreiteilung des Gesichts, über das Naturell, bis hin zur Kombination der Areale und Bedeutungen. Ausstrahlungsqualitäten unterscheiden und deuten lernen. Erkennen und vertiefen, kombinieren und formulieren. Werden Sie sicherer in Ihrer Wahrnehmung. Zahlreiche praktische Übungen und Analysen, in denen die Bereiche Psycho-Physiognomik, Patho-Physiognomik, Mimik, Gestik, Körpersprache und Psychosomatik verknüpft werden. Der diagnostische Blick hinter die körperliche Erscheinung wird so immer klarer. Interessierte, die nicht als Kursteilnehmer, sondern als "externer" Gast eine persönliche Analyse in den Kreisen der Gruppe buchen möchten, melden sich bitte direkt im MFZ Leipzig. Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, Ärzte, Medizinische Fachberufe
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Der Analyse-Kurs, aufbauend auf die Inhalte des Kompakt-Kurses. Nachdem die Teilnehmer/innen einen Einblick darin bekommen haben, wie sich das Innere eines Menschen in seinem Äußeren zeigt, ist dieser Kurs der nächste Schritt. Aufbauend auf den Inhalten des Kompakt-Kurses geht es u.a. um folgende Themen: Das eigene Wissen zur Gesichtsdiagnostik und Körpersprache vertiefen und die Fähigkeit ausbauen, die dahinter liegenden Zusammenhänge zu erfassen und in die Behandlung zu integrieren. Die Kopf-Achsen und die Frage "Was motiviert wen?" - Erkennen Sie die inneren Antriebsfedern für ein gesundes Leben. Von der Dreiteilung des Gesichts, über das Naturell, bis hin zur Kombination der Areale und Bedeutungen. Ausstrahlungsqualitäten unterscheiden und deuten lernen. Erkennen und vertiefen, kombinieren und formulieren. Werden Sie sicherer in Ihrer Wahrnehmung. Zahlreiche praktische Übungen und Analysen, in denen die Bereiche Psycho-Physiognomik, Patho-Physiognomik, Mimik, Gestik, Körpersprache und Psychosomatik verknüpft werden. Der diagnostische Blick hinter die körperliche Erscheinung wird so immer klarer. Interessierte, die nicht als Kursteilnehmer, sondern als "externer" Gast eine persönliche Analyse in den Kreisen der Gruppe buchen möchten, melden sich bitte direkt im MFZ Leipzig. Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, Ärzte, Medizinische Fachberufe Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten. Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Ihr müsst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden.
Teil des/der Bewegungstherapeuten/In für Senioren in der Geriatrie mit Zertifikat Aufbaukurs nach dem IMUDA-Konzept Die Situation: Mehr als 50 Prozent der Krankenhauseinweisungen der Generation 65 plus sind durch Stürze bedingt, oft mit dramatischen Folgen, wie z.B. Oberschenkelhalsbrüche und Verlust der Selbständigkeit. Je älter, umso höher sind die Risiken zu stürzen. Aber auch ohne Verletzungen bleibt die Angst vor Stürzen. Die beste Prävention und Rehabilitation ist Bewegung unter fachgerechter Anleitung. Diese vermittelt unsere Fortbildung. Unser Konzept: Es geht darum, die Lebensqualität und Würde von Älteren dadurch zu wahren, dass sie möglichst autark und selbstständig bleiben können. Lebensfreude zu empfinden und Selbstwirksamkeit zu fühlen und sich als kompetent zu spüren ist dabei unabdingbar. Wichtig für die Sturzprophylaxe sind die Förderung von Kraft und Gleichgewicht, aber auch Übungen zum Erhalt der psycho-sozialen und kognitiven Kompetenzen. Dem Bewegungsmangel durch Wecken der Bewegungsfreude entgegenwirken. Das Konzept in zwei Ausbildungsmodulen basiert auch darauf, dass der Patient beim Übergang von der 1: 1-Therapie zur Gruppentherapie dort vertraute und bekannte Elemente vorfindet. Ihr Nutzen: Erwerb eines Zertifikats als Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie, nach dem absolvieren von StuBS 1, StuBS 2 und GriBS Sturzpräventionskurse für Selbstzahler anbieten Sturzprävention in der 1: 1 Behandlung, in der Kleingruppe und in der Gruppe Die Fortbildung im Detail: StuBS 1 Grundlagen (15 UE/ 1,5 Tage): - BITTE SEPERAT ANMELDEN Die Zielgruppe sind nicht gehfähige Patienten (Rollstuhl) bis gehunsichere geriatrische Patienten (Rollatoren). Die Unterrichtspraxis besteht hauptsächlich aus Bewegungsspielen mit unterschiedlicher Zielsetzung, Selbsterfahrung, Lehrübungen und viel Spaß. Die Kursinhalte dieser Fortbildung sind unter anderem: Schulung des Gleichgewichts Diskussion sturzprophylaktischer Möglichkeiten zur Erhaltung und Verbesserung der Mobilität Abbau von Angst, Aufbau von Vertrauen Förderung von Motorik, Sensomotorik, Kraft, Ausdauer und Wahrnehmung Wiederherstellung und Besserung von gestörter Beweglichkeit und spezifischer Muskelfunktionen, von Koordination, Grob- und Feinmotorik Regulierung von Muskeltonus und Durchblutung Vermeidung von Kontrakturen Kommunikationsförderung und soziale Teilhabe Methodische, didaktische und geriatrische Aspekte Einführung in das StuBS-Konzept StuBS 2 Aufbau, Vertiefung und Erweiterung (15 UE/ 1,5 Tage) Die Patienten dieser Zielgruppe sind gehunsicher bis standfest. Die Kursinhalte dieser Fortbildung bauen auf Modul 1 auf: Methodische- didaktischer Aufbau einer StuBS- Gruppe Anwendung motorischer standardisierte Testverfahren Erstellung spezifischer StuBS-Konzepte je nach Ort, Gruppe und Teilnehmer Motivationsförderung durch Erhaltung der Kommunikationsfähigkeit und der sozialen Teilhabe Einführung in das StuBS-Konzept Weitere praktische Anregungen im Bereich: Gleichgewicht, Koordination, Wahrnehmung, Angstabbau, Vertrauensaufbau Bei dieser Fortbildung überwiegt der Praxisanteil. Es werden Bewegungsabläufe mit unterschiedlicher Zielsetzung erarbeitet, die Bewegungsspiele in unterschiedlichen Leistungsniveau für jedermann verändert. Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten
Die sensomotorische Entwicklungsverzögerung ist eine häufig gestellte Diagnose im pädiatrischem Praxisalltag. Physiologischerweise vollzieht sich die sensomotorische Entwicklung wie von selbst. Variieren kann dabei der zeitliche, wie auch der qualitative Ablauf. Wenn sich die sensomotorische Entwicklung des Kindes verlangsamt entwickelt, spricht man von einer Entwicklungsverzögerung oder auch von einer Statomotorischen Retardierung.? In diesem Webinar wird eine Befundung, die Behandlung nach dem Lernprinzip und die Elternanleitung vorgestellt.
In den letzten 15 Jahren hat sich die Physiotherapie und unser Gesundheitsmarkt stark gewandelt. Die Therapieangebote sind enorm gewachsen, ebenso die Anforderungen an uns Physiotherapeuten. Um unsere Kompetenzen auf dem Gesundheitsmarkt ins rechte Licht zu rücken und um dauerhaft erfolgreich zu sein, braucht es Marketingkenntnisse. Diese sind insbesondere für unsere spezialisierte Physiotherapie und Klinik wichtig. Und auch damit verbundene neue Aspekte drängen sich in den Ar-beitsalltag eines Physiotherapeuten. Themen wie z.B. Fachkräftemangel, Social Media, mehr Therapieangebote, härterer Wettbewerb, Selbstverständnis der Patienten u. a. verändern heutzutage unseren Praxisalltag! Marketing hilft! Wie? Das zeigt dieser Workshop! Im Workshop geht es um die Definition und die Wichtigkeit des Marketings in der Physiotherapie heutzutage. Wir gehen auch direkt in die individuelle Planung eines eigenen Marketingkonzeptes und die Umsetzung dieser mit den möglichen Marketinginstrumenten. Wir suchen das wichtigste Argument, Patient Ihrer Praxis zu sein. Wir lernen und üben den Umgang mit Patienten, Politik, Kooperationspartnern und Ärzten im Hinblick auf eine dauerhaft erfolgreiche Zusammenarbeit und werden erste Strategien umsetzen für Ihr individuelles Marketing in der Praxis oder Klinik. Sie gehen aus dem Workshop mit konkreten Beispielen & Ideen heraus, die Sie schnell umsetzen können. Betreiben Sie bereits Marketing? Dann nehmen wir die Strategie unter die Lupe, verfeinern diese ggf. oder stellen sie auf neue Beine. Der Workshop ist eine Praxisberatung in einer Gruppe von Therapeuten. Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, Sport- und Gymnastiklehrer
Online-Seminar Lagerungsschwindel – Ein Manöver und der Schwindel ist weg! Der benigne paroxysmale Lagerungsschwindel (BPLS) ist laut Diagnoseauswertungen verschiedenster Kliniken die häufigste Ursache für akuten Schwindel. Überraschenderweise zeigte aber eine Studie der Charité, dass nur 8% der Betroffenen eine effektive Therapie bei Lagerungsschwindel erhalten. Die Wissenschaftler der Studie führen diesen niedrigen Wert auf falsche Diagnosen und falsche Behandlungen zurück. Jedoch ist sowohl die Diagnostik als auch die Behandlung des Lagerungsschwindel einfach, wenn man sich als Arzt oder Therapeut fortgebildet hat. Und genau hier setzt dieses 90-minütige Online-Seminar an. In diesen 90 Minuten lernen Sie die Pathologie des Lagerungsschwindels, sowie die relevante Physiologie des Vestibularorgans. Danach folgen Demonstrationen der Lagerungsprobe (Diagnostik) und der Befreiungsmanöver (Behandlung) für den BPLS im hinteren Bogengang. Verschiedene Studien zeigen, dass die Befreiungsmanöver eine Erfolgsrate von über 90% haben und demnach von vielen Patienten auch als „Wunderheilung“ empfunden werden! Darüber hinaus bietet dieses Online-Seminar den Teilnehmern die Chance in die 4-tägige Ausbildung zum Schwindel- und Vestibular-Therapeut des IVRT (Institut für vestibuläre Rehabilitationstherapie) „reinzuschnuppern“. Die Teilnehmer können sich mit dem Online-Seminar ein Bild von Firat und seinem Dozententeam machen, die die aktuellen Ansätze der Erwachsenbildung sowie multimediales Lernen für einen erhöhten Lerneffekt mit Spaßfaktor nutzen!
Das Feuerelement Nach einer Einführung der Grundlagen der 5 Elemente dem Yin und Yan und die Zusammenhänge zwischen Mensch & Natur tauchen wir tief in die Thematik der 5 Elemente Wasser-Feuer-Holz-Erde-Metall und den sogenannten Wandlungsphasen ein. Das „Feuerelement“ spielt in einer bestimmten Phase unseres Lebens eine sehr wichtige Rolle und betrachtet intensiv die Bedeutung von Pericard, Diener und Lenkergefäß sowie dem Dreifachen Erwärmer und deren Einfluss auf Krankheitsbilder wie Herz- Kreislauferkrankungen, Allergien, Gefühls- und Bewusstseinsebenen. Kursinhalte: 1.Einführung Was bedeutet Chi, Ming Men, Yin & Yang, Was sind die 5 Elemente/ Wandlungsphasen (Schwerpunkt Wasser) 2. Was bedeutet Feng Shui? Welches Element bin ich eigentlich? Was macht das mit mir? 3. Die Theorie des Feuerelements 4. Der Einfluss auf Herz- Kreislauferkrankungen, Beeinträchtigung des Sprechens, Allergien, Gefäßerkrankungen 5. Mudras bezogen auf das Feuerelement 6. Spezielle Übungen wie Dünndarmbalance, Der Kämpfer und „Inneres Lächeln“
Die Darmflora hat in der Bevölkerung in den letzten 10 Jahren deutlich mehr Aufmerksamkeit erhalten. Zu verdanken haben wir dies einer mittlerweile sehr bekannten Schriftstellerin, die es auch geschafft hat, in ihrem Buch den „normalen“ Menschen sehr anschaulich zu vermittelt, wie wichtig eine gesunde Darmflora für die allgemeine Gesundheit ist. Folglich bekam dieses Thema auch in der therapeutischen Arbeit immer mehr Gewicht. Dieser Kurs zeigt, weshalb es richtig ist, den Fokus stärker auf diesen Bereich zu lenken. Tauchen Sie ein, in eine Welt, die wir zwar therapeutisch nicht aktiv beeinflussen aber dringend dazu beitragen sollten, Patienten beratend zur Seite zu stehen. Kursinhalte: Physiologie unserer Darmflora Was schadet meinem Mikrobiom Wie halte ich meine Bakterien fit und ausgewogen Praktische Tipps und Hinweise die direkt an die Patienten weitergegeben werden können
Die manuelle Reflextherapie wurde weiterentwickelt und ist im Rahmen der modularen Osteopathie Ausbildung der inomt anerkannt In diesem Kurs wird eine Brücke zwischen den Denkmodellen der östlichen und der westlichen Medizin gebaut. Therapien und Methoden aus dem Bereich der MT und Osteopathie werden zusammen mit klassischen Diagnostik- und Behandlungstechniken aus der Reflextherapie (z.B. Fußreflex-, Handreflex-, Ohrreflexzonen) in einem ganzheitlichen Konzept mit den Denkmodellen aus der östlichen Medizin (z.B. Akupressur, Meridiantherapie) verbunden. Das Ziel dieser Weiterbildung ist es ein verbindendes Konzept zwischen westlichen neurophysiologischen Therapien und der östlichen traditionellen Medizin zu schaffen. Der Fokus liegt vermehrt auf der Integration und Synthese von parietaler, viszeraler, craniosacraler und faszialer Osteopathie und verbindet die Teilbereiche über das Ebenenmodell der inomt und unser ergänzendes SMS Modell (Segment- Meridian- Somatotop). Kursinhalte der dritte Umlauf und seine Meridiane, Antikpunkte SMS - Gedanken zum „Störfeld Narbe “ Ohrreflexzonen in Bezug zum craniosacralen System N. Vagus: Einfluss auf cranielle und viszerale Pathologien Zunge und das Antlitz: Verbindungen zum viszeralen System Praxis: Moxa, YaYa-Behandlung von Narben Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, Ärzte
In diesem Kurs werden wir verschiedene Grundlagen der Achtsamkeitspraxis kennen lernen. Im Zentrum dabei steht der Atem und seine Wichtigkeit in der Lehre. Dabei schauen wir kurz an vier wichtige Bereiche der Atemmeditation an: Körper, Gefühle, Wahrnehmungen, Wahrnehmungsobjekte. Hierzu wird je eine Meditation angeboten, so dass praktisch erfahrbar wird, was theoretisch gemeint ist. Das geschieht in der Sitzhaltung. Eine weitere klassische Atemübung ist die des achtsamen Gehens. Durch sie kann der Körper entspannen, die Psyche zur Ruhe kommen. Wir werden sehen, dass wir auch in einem kleinen Raum in der Wohnung diese Methode trainieren können. Zum Abschluss sind die Teilnehmer eingeladen, eine spezielle Form der Teemeditation gemeinsam auszuprobieren, die dann im Alltag weiter als kleine Achtsamkeitspause genutzt werden kann. Stichpunkte: Defintion Achtsamkeit kurze Studienlage zur Achtsamkeitsforschung Einführung Meditation Sitzmeditation der 4 Bereiche Gehmeditaion Teemeditation
Die kompakte Ausbildung zum Schmerzphysiotherapie Spezialisten. Periphere / lokale Mechanismen und Extremitäten Die kompakte Ausbildung zum Schmerzphysiotherapie Spezialisten. Das erscheint widersprüchlich, aber funktioniert! Gerd Gigerenzer beschrieb die Fähigkeit, mit lückenhaftem Wissen und wenig Zeit zu praktikablen Lösungen und Erfolgen zu kommen. Man orientiert sich hierbei an Heuristiken, also einfachen Faustregeln. Diesen Ansatz nutzen wir, um die individuelle Behandlung von Schmerzpatienten zu vermitteln. So werden in der Behandlung beispielsweise bei vordergründiger Nozizeption sanfte Techniken angewandt, bei degenerativen Schmerzen kommen eher die Periostblocktechnik oder die ischämische Kompression zur Anwendung. Die Unterscheidung einer -osis (Arthrose etc.) und einer -itis (Arthritis etc.) ist dabei häufig schon zielführend und zeiteinsparend. Physiotherapeuten haben in der Praxis wenig Zeit, deshalb muss sie effektiv genutzt werden! Über das Ebenen-Modell des inomt kann mit wenigen Informationen eine schnelle Diagnostik und gezielte Auswahl der entsprechenden Behandlungstechnik getroffen werden. Wir zeigen nicht die gleiche Technik an jeder Struktur, sondern stellen das Verständnis der Wirkmechanismen der verschiedenen Techniken in den Vordergrund und speziell, wann welches Behandlungsprinzip indiziert ist! Die Theorievorträge des Kurses vermitteln den aktuellen Stand der Schmerzwissenschaften auf dem Niveau der wissenschaftlich abgesicherten Erkenntnisse. Das Level der theoretischen Inhalte ist anspruchsvoll und für das Verständnis der praktischen Anwendung von großer Bedeutung. Danach folgt der praktische Unterricht und es werden gelungene Kombination aus neuen und alten Techniken demonstriert. Nur so kann das heuristische Vorgehen ohne Gefährdung des Patientenwohls praktiziert werden. Damit ist dieser Kurs sehr praxisnah und legt den Schwerpunkt auf die Vermittlung von effektiven Behandlungsansätzen! Schmerzpatienten werden heutzutage in Kliniken, Rehazentren und Ambulanzen von einem interdisziplinären Team betreut. Die Physiotherapie spielt dabei eine wichtige Rolle. In diesem Kurs werden Theorieinhalte vermittelt, um im Schmerzteam auf Augenhöhe mitreden zu können. Die praktischen Anteile erweitern das Behandlungsspektrum der Physiotherapie und fügen sie in die Lösung der Anforderungen ein. Was ist Nozizeption? Was sind Schmerzen? Und was ist deren Unterschied? Weshalb reagieren Schmerzpatienten so verschieden auf die gleiche Technik? Wie kann man die Patienten effektiv und effizient untersuchen und spezifisch therapieren? Wie hängen die Schmerzen des Patienten mit den anderen Symptomen und Problemen zusammen? Inhalte: Einführung in die unterschiedlichen Formen der Schmerzsensationen (lokaler entzündungsbedingter Schmerz, lokaler degenerativ bedingter Schmerz, vegetative Schmerzen usw.) Unterschied zwischen Schmerz und Nozizeption lokal-strukturelle Abläufe der neurogenen Entzündung und Aspekten der Wundheilung Vermittlung adäquater Techniken für die verschiedenen Formen von Schmerz Das Ebenen-Modell des INOMT als Leitfaden für das Verständnis der verschiedenen Schmerzausprägungen und deren Therapie Beispiele der praktischen Anwendungen sind mikromechanische Therapie, Meridianbehandlung, ischämische Kompression, Mikrofriktion, Mikrovibrationstechnik, Periostblocktechnik, sowie direkte und indirekte osteopathische Techniken. Fallbeispiele zur Darstellung der verschiedenen Methoden Fallbeispiele dienen als Möglichkeit die Ganzheitlichkeit von Schmerzen zu erkunden. Zielgruppe: Physiotherapeuten, Heilpraktiker