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Fachtherapeut für neurokognitive Rehabilitation – Modul 1-Teil 1
[25 FP]

Einführung in die theoretischen Grundlagen der neurokognitiven Rehabilitation

Aktuelle neurowissenschaftliche Erkenntnisse bilden die Grundlage des Therapiekonzeptes der neurokognitiven Rehabilitation, auf der Basis des Konzepts von Prof. Carlo Perfetti. Die neurokognitive Sichtweise betrachtet Rehabilitation als einen Lernprozess unter pathologischen Bedingungen. Es wird davon ausgegangen, dass die Qualität der Wiederherstellung der Bewegungsfähigkeit durch die Aktivierung kognitiver Prozesse beeinflussbar ist. Patient*innen lernen im Rahmen der Behandlung mit Hilfe kognitiver Prozesse eigenständig auf Pathologien einzuwirken und ihre Bewegungsfähigkeit zu erweitern.

 

Ziel der Weiterbildung

Sie werden befähigt auf Basis der theoretischen Kenntnisse im Therapiealltag erste Schritte der Befunderhebung durchzuführen, geeignete Übungen auszuwählen und in der Behandlung von hemiplegischen Patient*innen anzuwenden.

 

Kursinhalte:

  • Grundprinzipien der neurokognitiven Rehabilitation
  • Bedeutung kognitiver Prozesse in Bezug auf die Bewegungswiederherstellung
  • Spezifische Motorik eines Hemiplegikers
  • 3-Stufen Konzept des Übungsaufbaus
  • Übungsdurchführung (Therapiematerial, Einsatz von Sprache, Handling der Patient*innen)

 

Keine Teilnehmervoraussetzung notwendig

Kurstermine 3

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Montag, 15. September 2025
    • 09:00 – 17:30 Uhr
    1 Montag 15. September 2025 09:00 – 17:30 Uhr
    • 2
    • Dienstag, 16. September 2025
    • 09:00 – 17:30 Uhr
    2 Dienstag 16. September 2025 09:00 – 17:30 Uhr
    • 3
    • Mittwoch, 17. September 2025
    • 09:00 – 12:30 Uhr
    3 Mittwoch 17. September 2025 09:00 – 12:30 Uhr

Fachtherapeut für neurokognitive Rehabilitation – Modul 1-Teil 1
[25 FP]

Einführung in die theoretischen Grundlagen der neurokognitiven Rehabilitation

Aktuelle neurowissenschaftliche Erkenntnisse bilden die Grundlage des Therapiekonzeptes der neurokognitiven Rehabilitation, auf der Basis des Konzepts von Prof. Carlo Perfetti. Die neurokognitive Sichtweise betrachtet Rehabilitation als einen Lernprozess unter pathologischen Bedingungen. Es wird davon ausgegangen, dass die Qualität der Wiederherstellung der Bewegungsfähigkeit durch die Aktivierung kognitiver Prozesse beeinflussbar ist. Patient*innen lernen im Rahmen der Behandlung mit Hilfe kognitiver Prozesse eigenständig auf Pathologien einzuwirken und ihre Bewegungsfähigkeit zu erweitern.

 

Ziel der Weiterbildung

Sie werden befähigt auf Basis der theoretischen Kenntnisse im Therapiealltag erste Schritte der Befunderhebung durchzuführen, geeignete Übungen auszuwählen und in der Behandlung von hemiplegischen Patient*innen anzuwenden.

 

Kursinhalte:

  • Grundprinzipien der neurokognitiven Rehabilitation
  • Bedeutung kognitiver Prozesse in Bezug auf die Bewegungswiederherstellung
  • Spezifische Motorik eines Hemiplegikers
  • 3-Stufen Konzept des Übungsaufbaus
  • Übungsdurchführung (Therapiematerial, Einsatz von Sprache, Handling der Patient*innen)

 

Keine Teilnehmervoraussetzung notwendig

30.04.25 16:00:18