Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug (einzeln und im Paket buchbar) Das ZNS ist eines der faszinierendsten und komplexesten Systeme des menschlichen Körpers und spielt eine entscheidende Rolle in der Steuerung und Koordination sämtlicher Körperfunktionen. Der Kurs bietet dir die Möglichkeit, deine Kenntnisse über das Zentrale Nervensystem (ZNS) aufzufrischen und gleichzeitig neue Erkenntnisse auf diesem Gebiet zu gewinnen. Kursinhalte: 1. Grundlagen des Zentralen Nervensystems: Anatomie und Aufbau des Gehirns und Rückenmarks Funktionen der verschiedenen Hirnregionen Nervenzellen und ihre Kommunikation 2. Neurotransmitter und ihre Bedeutung: Überblick über die wichtigsten Neurotransmitter Rolle der Neurotransmitter bei der Signalübertragung Auswirkungen von Neurotransmitterstörungen 3. Aktuelle Themen und Trends im Bereich ZNS
Beschreibung: Die neuronale Plastizität spielt eine entscheidende Rolle im Verständnis und der Behandlung von Intensivpatient:innen, sowohl mit neurologischen als auch nicht-neurologischen Erkrankungen. Dieser Kurs widmet sich den grundlegenden Konzepten der neuronalen Plastizität und deren Auswirkungen auf das Outcome von Intensivpatient:innen. Kursinhalte: Was ist die neuronale Plastizität? Welchen Einfluss nimmt die neuronale Plastizität auf das Outcome neurologischer und nicht-neurologischer Intensivpatient:innen? Was sind Einflussfaktoren im Setting Intensivstation? Was hat die neuronale Plastizität mit den Themen CIP / CIM, Dysphagien, Beatmung und Selbständigkeit im ADL zu tun? Wie kann das medizinisch, pflegerische und therapeutische Personal die neuronale Plastizität positiv und negativ beeinflussen? Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und alle Fachleute im Gesundheitswesen, die in der Intensivmedizin tätig sind oder Interesse an der Verbesserung der Patientenversorgung auf der Intensivstation haben. Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen
Craniomandibuläre Region - Klinische Muster und Management spezifischer Krankheitsbilder Voraussetzung Absolvierung des Grundlagenmoduls oder einer gleichwertigen CMD-Ausbildung Dieser Kurs richtet sich an alle Therapeuten, welche weitere umfassende Kenntnisse und Kompetenzen erlangen möchten. Der Zusammenhang von CMD und HWS-Syndromen wird neurophysiologisch vertieft, die diagnostischen und therapeutischen Kompetenzen gezielt daraus ausgerichtet. Es werden mögliche Einflussfaktoren erfasst, die auch bei CMD-Patienten spezifische Symptome wie Schwindel oder Kopfschmerz und Migräne hervorrufen können. Hinsichtlich CMD und Whiplash Associated Disorders wird deutlich, ob eine alleinige CMD-Therapie ausreicht oder ein umfassenderes Therapiemanagement nötig ist. Der Trismus ist eine pathologische Funktionsstörung, die eine spezielle CMD-Therapie erfordert. In den praktischen Anteilen kannst du dein bisheriges und neu erworbenes Wissen für eine langfristig erfolgreiche CMD Therapie im Kontext der häufigsten Begleiterkrankungen vernetzen. Zusätzlich festigst du anhand verschiedener klinischer Beispiele des vielseitigen physiotherapeutischen Management bei CMD. Kursinhalte: CMD und Schwindel CMD und Zervikalsyndrom und zervikale Instabilität CMD und Whiplash Associated Disorders (Schleudertrauma) CMD und zervikogener Kopfschmerz, Spannungskopfschmerz und Migräne Trismus
„Was hindert uns am weiter bewegen“ Kursinhalte: Anatomie und verstehen, warum es zu Problemen kommt Ebenen/ Ursachen für Knieschmerzen Welche Bänderverletzungen gibt es? Stadien der Arthrose und Therapien Muss ein gerissener Meniskus immer operiert werden? Welche Operationsmethoden gibt es? Macht eine OP immer Sinn? Was ist eine Baker Zyste? Wie äußern sich Schleimbeutelentzündungen? Wie wichtig ist Sport? Allgemeine Trainings- und Alltagstipps "Für Jedermann" bedeutet, dass dieses Onlineseminar für alle zugänglich und geeignet ist, unabhängig von ihrer Ausbildung, ihrem Wissen oder ihrem Hintergrund.
Apraxie ist eine kognitive motorische Störung. Betroffen ist die Mimik (Apraxie des Gesichts), die Sprache (Apraxie der Sprechwerkzeuge) und/oder die Gestik bzw. der Gebrauch von Werkzeugen / Objekten (Extremitäten-Apraxieten). Apraxie beeinflusst negativ die kommunikative Gestikulation, sowohl spontan als auch nach Aufforderung. Ungefähr die Hälfte der Patienten nach einem Schlaganfall in der linken Sprachdominanten Hemisphäre weisen eine Apraxie auf. Kursinhalte: Standardisierte, frühzeitige Erfassung der Apraxie Theoretische Grundlagen Klinische Diagnostik Therapeutische Ansätze Spezifische Therapie für Patienten mit Apraxie Pause von 12-13 Uhr
Funktionsstörungen des cranio-mandibulären Systems erkennen und behandeln Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht. "CMD" lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen, es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken und Stress im Alltag bemerkbar machen. Die Craniomandibuläre Dysfunktion wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. Entsprechend hat die Bezeichnung mehr den Charakter eines Befundes und sollte in die Diagnosen Okklusopathie, Myopathie und Arthropathie spezifiziert werden. Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis und Arthrose“). Ausbildungsaufbau: Tag 1/2 : Funktionsstörungen des craniomandibulären Systems erkennen und behandeln Darstellung der Funktionszusammenhänge zwischen HWS, Kiefergelenk und Cranium Anatomie, funktionelle Anatomie, Anamnese Faszien Schulter, Hals Einblick in ganzheitliche Zusammenhänge Untersuchung und Differentialdiagnostik Behandlung Kiefer, Intra-, Extraoralgelenk Muskelbehandlung, Weichteilbehandlung Behandlung der Hals Faszien und der oberen HWS Tag 3: Zahnärztliche Funktionstherapie - Aufbaukurs CMD Funktionelle Störungen-ausgehend von und einflussnehmend auf das orofaziale System Funktionsbefund und Vorgehensweise aus zahnärtzl. Sicht Gesamtkörperstatik, Schluckreflex und Kausystem Statikprobleme und Zahnsystem ? Auswirkungen auf den Gesamt-Bewegungsapparat Funktionsstörungen im Kiefer- und Gesichtsbereich Das Lerch-Concept (Behandlung von statischen Funktionsstörungen des gesamten skelettalen Systems und des Kausystems Okklusionsschienen versus Funktionelle Aufbissschienen Zusammenarbeit und Schnittstelle zwischen Physiotherapeut und Zahnarzt Marketing ? Aufbau eines Netzwerks Abrechnungsrechtliche Aspekte
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug (einzeln und im Paket buchbar) Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers und spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahrnehmung und Verarbeitung von Reizen. In diesem Kurs werden wir uns intensiv mit den Hautrezeptoren beschäftigen, um ein besseres Verständnis für ihre Funktionen und therapeutischen Auswirkungen zu erlangen. Kursinhalte: 1. Einführung in die Anatomie und Physiologie der Hautrezeptoren Aufbau der Haut und ihre verschiedenen Schichten Arten von Hautrezeptoren und ihre Funktionen Verbindung zwischen Hautrezeptoren und Nervensystem 2. Therapeutische Auswirkungen von Händen und Umwelt auf die Hautrezeptoren Bedeutung der Berührung für die Hautrezeptoren Einfluss der Gestaltung der Umwelt auf die Erregung der Hautrezeptoren Anwendungsmöglichkeiten in der Therapie und Rehabilitation
Die Fähigkeit zu schlucken ist für unsere Gesundheit von entscheidender Bedeutung, insbesondere für Patient:innen auf der Intensivstation. Dieser Kurs widmet sich den grundlegenden Konzepten der Dysphagie (Schluckstörungen) und deren Auswirkungen auf die Intensivpatient:innen. Kursinhalte: Physiologie und Pathologie des Schluckens Einfluss- und Risikofaktoren für eine Dysphagie auf Intensivstation Welche Rolle spielt der prähospitale Status der Patient:innen? Welche Rollen spielen OPs, Beatmung, Kognition und (Früh-)Mobilisation? Wie können Pflegende, Therapeut:innen und Ärzte das Schlucken positiv und negativ im Klinikalltag beeinflussen? Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich an Pflegende, Therapeut:innen, Ärzte und andere Gesundheitsfachkräfte, die auf der Intensivstation arbeiten oder Interesse an der Verbesserung der Versorgung von Patient:innen mit Schluckstörungen haben. Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen
Dieser Kurs vermittelt ein grundlegendes Verständnis für die physiologischen und anatomischen Aspekte des Schluckens im Alltag. Er betont die Bedeutung von Bewegung und behandelt biomechanische Voraussetzungen. Praktische Übungen und Fallbeispiele, einschließlich Auswirkungen auf Stimme und Sprechen, werden zur Vertiefung des Wissens angeboten. Inhalte: Know the normal! Physiologie und Anatomie im Alltag Biomechanische Voraussetzungen Praktische Übungen und Patientenfallbeispiele (auch Stimme und Sprechen) Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen
Das Online-Seminar gibt Antworten auf wichtige Fragen rund um das Thema Rückenbeschwerden und wertvolle Tipps was man dagegen tun kann: Anatomie und Ursachen verstehen Was schädigt unseren Rücken? Was ist das „ISG“ und warum schmerzt es so oft? Ebenen für Krankheitsentstehungen Gelenke, Nieren und Beckenboden Wie wichtig ist Sport? Ist ein Bandscheibenvorfall immer Grund zur Sorge? Massentierhaltung – Antibiotika – Darmgesundheit – Rücken Beeinflussung der Verdauung durch Bewegung Wie äußern sich Schleimbeutelentzündungen? Trinken – was und wieviel? Allgemeine Alltagstipps "Für Jedermann" bedeutet, dass dieses Onlineseminar für alle zugänglich und geeignet ist, unabhängig von ihrer Ausbildung, ihrem Wissen oder ihrem Hintergrund.
Ziel dieser Fortbildungsreihe ist es, dir die osteopathischen Möglichkeiten, die auf die Stimme Einfluss nehmen, und Anwendungsmöglichkeiten im Rahmen einer Stimmtherapie zu vermitteln. Die Körperarbeit spielt in der Stimmbehandlung eine zentrale Rolle und schafft optimale Voraussetzungen für eine physiologische Phonationsatmung. Die Spannungsverhältnisse der an der Stimmgebung beteiligten Muskelgruppen können darüber reguliert werden. Für die Stimmfunktion hat sich herausgestellt, dass eine Kombination von körpertherapeutischen Verfahren unter Stimmeinsatz besonders die Kraft und Fülle der Stimme erweitert und ein freies Strömen des Stimmklanges fördert. Dystonien des myofaszialen Systems, besonders in Bezug zur Stimme, können aufgespürt und durch manuelle Techniken aus der Osteopathie harmonisiert werden. Deine Handlungskompetenz wird durch den Transfer der erworbenen Techniken auf die körperbezogene Stimmarbeit erweitert. Modul 1 (Pulmo-Thorako-Zervikal) Einführung in das osteopathische Konzept Anatomie in Vivo: knöcherne und muskuläre Anteile der Hals- und Brustregion Anatomie und Biomechanik der Hals-/Brustwirbelsäule, Rippen, Brustbein und Zwerchfell Anatomie und Physiologie des para- und orthosympathischen Nervensystems, speziell in Beziehung zur Lungenatmung, zum Schluckakt und der Zungenmotorik Befunderhebung der Hals-/Brustwirbelsäule, Rippen und Brustbein Befundinterpretation und spezifischer Aufbau eines Behandlungskonzeptes Übungen zur Harmonisierung der Atmung und Verbesserung der physiologischen Stimmbildung Modul 2 (Brustbein-Zwerchfell-Wirbelsäule-Hals: Hand in Hand zu mehr Stimmqualität) Voraussetzung Modul 1 Einführung/ Stimmdiagnostik nach dem „Osteo'o' Voice“-Konzept Regenerative, schwingende und kreisende Übungen aus der ganzheitlichen osteopathisch-basierten Stimmtherapie Stimmbildungs- und Sprechtrainingsübungen Harmonisierung von Brustbein und Schultergürtel durch manuelle Verfahren zur Regulation von Fehlspannungen im Kehlkopfbereich und Verringerung von Enge-, Druck- oder Globusgefühl im Halsbereich Harmonisierung des Zwerchfells und Beckenbodens durch manuelle Verfahren zur Förderung einer freien, mühelosen Atmung Harmonisierung der HWS durch einfache Übungen in Anlehnung an cranio-sacrale Verfahren mit indirekter Auswirkung auf Halsfaszien und Halsmuskulatur zur Verbesserung des Stimmklangs und -volumens Anwendung der Regenerationswege des Schlaffhorst-Andersen-Konzepts für eine gesunde Körperfunktion und vitale Atmung mit ausgleichender Wirkung auf das vegetative Nervensystem Modul 3 (Carnio-Laryngo-Faszial) Voraussetzung Modul 2 Anatomie und Biomechanik des Kehlkopfes und des Kiefergelenks Anatomie und Bewegungsmodelle des Kraniosakralen Systems Anatomie und Biomechanik des Faszialen Systems Befunderhebung des Kiefergelenks, des Kehlkopfes, des Kraniosakralen und des Faszialen Systems Die passive (assistive) Funktionsuntersuchung Die osteopathische Untersuchung Osteopathische Befundinterpretationen und Behandlungsmöglichkeiten Modul 4 (Kiefer-Kehlkopf-Schädel: Faszien Freier Atem, Starke Stimme) Voraussetzung Modul 3 Einführung in die körperorientierte Stimmbehandlung in Verbindung mit der psychosozialen und personalen Ebene (z.B. Berührung im Klangkörper) Harmonisierungen des Zungenbeins für eine frei klingende und schwingende Sprechstimme Techniken am Kehlkopf in Kombination mit Stimmübungen zur Behandlung von Stimmlippenlähmungen Harmonisierungen von Unter- und Oberkiefer Cranio-sacrale Harmonisierungen der Schädelnähte und Membranen u.a. für mehr Helligkeit im Stimmklang Wirkung von Harmonierungstechniken manueller Verfahren auf die Atem- und Stimmräume in Wechselwirkung mit den Gewebeveränderungen des faszialen Netzwerks Faszien-Training in Kombination mit Atem- und Stimmübungen
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug (einzeln und im Paket buchbar) Der Kurs bietet eine Wiederholung der Anatomie, Physiologie und therapeutische Anwendung von Muskeln als Propriozeptoren. Propriozeption bezieht sich auf die Fähigkeit des Körpers, seine Position, Bewegung und Anstrengung im Raum wahrzunehmen. Die Kenntnis dieser Mechanismen ist von entscheidender Bedeutung für Therapeuten, die mit Patienten arbeiten, die Bewegungsstörungen oder Verletzungen haben. Kursinhalte: 1. Anatomie und Physiologie der Muskeln: Wiederholung der grundlegenden Anatomie und Funktion der Muskeln Aufbau und Funktion der Muskelspindeln und Golgi-Sehnenorgane Bedeutung der Muskeln als Propriozeptoren für die Körperwahrnehmung 2. Propriozeptive Reize und ihre therapeutische Anwendung: Verschiedene Arten von propriozeptiven Reizen (z. B. Dehnung, Vibration, Druck) Techniken zur gezielten Aktivierung der Muskelspindeln und Golgi-Sehnenorgane Integration von propriozeptiven Übungen in die therapeutische Arbeit 3. Propriozeption in der Therapie: Analyse von Fallbeispielen zur Anwendung von Muskelpropriozeption in der Therapie Diskussion und Austausch von Erfahrungen und Best Practices
Funktionsstörungen des cranio-mandibulären Systems erkennen und behandeln Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht. "CMD" lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen, es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken und Stress im Alltag bemerkbar machen. Die Craniomandibuläre Dysfunktion wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. Entsprechend hat die Bezeichnung mehr den Charakter eines Befundes und sollte in die Diagnosen Okklusopathie, Myopathie und Arthropathie spezifiziert werden. Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis und Arthrose“). Ausbildungsaufbau: Tag 1/2 : Funktionsstörungen des craniomandibulären Systems erkennen und behandeln Darstellung der Funktionszusammenhänge zwischen HWS, Kiefergelenk und Cranium Anatomie, funktionelle Anatomie, Anamnese Faszien Schulter, Hals Einblick in ganzheitliche Zusammenhänge Untersuchung und Differentialdiagnostik Behandlung Kiefer, Intra-, Extraoralgelenk Muskelbehandlung, Weichteilbehandlung Behandlung der Hals Faszien und der oberen HWS Tag 3: Zahnärztliche Funktionstherapie - Aufbaukurs CMD Funktionelle Störungen-ausgehend von und einflussnehmend auf das orofaziale System Funktionsbefund und Vorgehensweise aus zahnärtzl. Sicht Gesamtkörperstatik, Schluckreflex und Kausystem Statikprobleme und Zahnsystem ? Auswirkungen auf den Gesamt-Bewegungsapparat Funktionsstörungen im Kiefer- und Gesichtsbereich Das Lerch-Concept (Behandlung von statischen Funktionsstörungen des gesamten skelettalen Systems und des Kausystems Okklusionsschienen versus Funktionelle Aufbissschienen Zusammenarbeit und Schnittstelle zwischen Physiotherapeut und Zahnarzt Marketing ? Aufbau eines Netzwerks Abrechnungsrechtliche Aspekte
Reset-the Brain -Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität – N.A.P.® Das N.A.P.® -Konzept ist ein integratives neuroorthopädisches Konzept. Es ist sowohl in der neurologischen, orthopädischen oder traumatologischen Rehabilitation, als auch in der Prävention bezüglich struktureller Schäden bei Fehlbelastungen im Alltag und Beruf anwendbar. N.A.P. ® verbindet die gelenkmechanischen und neurodynamischen Kenntnisse der traditionellen manualtherapeutischen Konzepte und die neurophysiologischen Kenntnisse, die in den traditionellen neurologischen Fazilitationskonzepten ihren Ursprung haben. Ausbildungsaufbau: Modul 1 LWS/ Becken/ Untere Extremität [23 FP] Modul 2 HWS/ BWS/ Kiefer/ obere Extremität [23 FP] Modul 3 klinisches Modul [34 FP] Neuroreha/ klinischer Workshop Orthorehabilitation/ klinischer Workshop
Kiefer-Entspannung – Energetische Kiefergelenksbalance Das Kiefergelenk kann einen starken Einfluss auf fast sämtliche Körperfunktionen haben. Die Korrektur des verspannten Kiefergelenks kann durch energetisches Arbeiten im Gesichts-, Hals-, Nacken- und Zungenbeinbereich erreicht werden. Das Energetisieren der Kiefermuskeln ist eine einfache Methode zur Anwendung bei sich selbst oder bei anderen Personen. Es kommt dabei zu einer tiefen Entspannung, die einen positiven, regulierenden Effekt auf den ganzen Körper hat. Diese Balance kann auch bei Schnarchen oder Schlafapnoe hilfreich sein. Kursinhalte: Emotionale Bedeutung von Zahn - / Kieferproblemen Zugehörigkeit der einzelnen Zähne zu den Meridianen der Akupunkturmedizin Energetisches Arbeiten rund um den Kiefer Energetische Übungen in Verbindung mit Akupunkturpunkten, um die Muskeln, Bänder u. Sehnen rund um den Kiefer-, Hals-, Nackenbereich zu entspannen Energetisches Arbeiten rund um den Kiefer In diesem Kurs vermitteln wir dir speziell zusammen gestellte Übungen für Kurzbehandlungen, die für deine Klienten in der Praxis oder zur Eigenbehandlung flexibel einsetzbar sind: Zur täglichen Anwendung, als Wochenprogramm, zum Abschluss einer Behandlung, für Kurzbalancen von 10 bis 20 Minuten, zur Entspannung, zur Unterstützung bei bestimmten Beschwerde Bildern.
Den freien Platz im Kopf zu haben, um Neues im Leben zu kreieren! Die Access Bars ® sind 32 Punkte am Kopf, die bestimmten Lebensbereichen zugeordnet sind. Sie liegen über den Gehirnarealen in denen unsere Gedanken, Gefühle und Emotionen dieser Lebensbereiche verarbeitet werden. Hier ist alles gespeichert, was dich daran hindert, deine volle Kraft, Kreativität und Handlungsenergie zu entwickeln. Diese unterbewussten Referenzen blockieren uns, die Person zu sein, die wir wirklich sein wollen und können. Durch sanfte Techniken und leichte Berührungen werden diese Punkte aktiviert und eigene gespeicherte Begrenzungen abgebaut. Es entwickelt sich die Bereitschaft die eigenen Möglichkeiten zu entdecken, um sie ohne Anstrengung mit Freude und Leichtigkeit in dein Leben zu integrieren. Lerne, was alles möglich ist und du noch nicht erkannt hast.
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug (einzeln und im Paket buchbar) In diesem Kurs werden wir uns mit den aufsteigenden Bahnen beschäftigen, die Informationen von Hautrezeptoren und Muskeln zum Gehirn transportieren. Wir werden untersuchen, wie diese Informationen verarbeitet werden und wie wir sie therapeutisch beeinflussen können, um effizientes Lernen zu ermöglichen. Der Kurs richtet sich an Therapeuten, die ihr Verständnis für die Verarbeitung sensorischer Informationen im Gehirn erweitern möchten. Kursinhalte: 1. Einführung in die aufsteigenden Bahnen: Anatomie und Funktion der aufsteigenden Bahnen Rolle von Hautrezeptoren und Muskeln bei der Informationsübertragung 2. Informationsverarbeitung im Gehirn: Wie werden sensorische Informationen im Gehirn verarbeitet? Bedeutung der aufsteigenden Bahnen für das Lernen und die Wahrnehmung 3. Therapeutischer Einfluss auf einströmende Informationen: Techniken zur Modulation von Informationen von Hautrezeptoren und Muskeln Einsatz von therapeutischen Interventionen zur Optimierung des Lernprozesses 4. Effizientes Lernen durch sensorische Integration: Zusammenhang zwischen sensorischer Integration und Lernfähigkeit
Die Mobilisation von Intensivpatient:innen ist ein wichtiger Faktor für ihre Genesung und Rehabilitation. Dieser Kurs konzentriert sich auf die Bedeutung der Mobilisation in der Intensivmedizin und deren Zusammenhang mit der Atmung und oxidativem Stress. Kursinhalte: (Früh-)Mobilisation: Die Dosis macht das Gift. "Bewegungsphysiologie" zum Thema Mobilisation: do's and don'ts! Welche Rolle spielt die Atmung / oxidativer Stress bei der Mobilisation? Wie gestalte ich einen für Patient:innen "lehrreichen" Transfer? Bauchlage: Warum? Und wie kann ich dies als Therapeut:in im Intensivsetting bewältigen? Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich an Therapeut:innen, Pflegende, Ärzte und andere Gesundheitsfachkräfte, die auf der Intensivstation arbeiten und ihr Wissen über Mobilisation und deren Zusammenhang mit der Atmung erweitern möchten. Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen
Im Therapiealltag können wir vielen belastenden, stressigen und / oder negativen Einflüssen ausgesetzt sein. Viele Kollegen leiden darunter, nehmen Arbeit und Patiente gedanklich oder emotional mit nach Hause und haben Schwierigkeiten eine Grenze zu ziehen. Lerne in diesem Workshop alles über einen effektiven Umgang mit negativen Gefühlen, herausfordernden Situationen und lerne nützliche und effektive Tools zur Abgrenzung und zum Selbstschutz kennen.
In diesem Kurs werden grundlegende Konzepte der Evidenz und der evidenzbasierten Praxis behandelt. Zunächst wird erläutert, was Evidenz bedeutet und wie sie in der Praxis angewendet wird. Es wird erklärt, wie evidenzbasierte Praxis auf wissenschaftlichen Studien und Datenbanken basiert. Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses liegt darauf, wie Evidenz in den Praxisalltag integriert werden kann. Kursinhalte: Was ist Evidenz und was ist evidenzbasierte Praxis? Datenbanken und Studien: wichtige Adressen und Anleitung zur Recherche für Anfänger und Interessierte Wie kann Evidenz in den Praxisalltag gewinnbringend integriert werden?
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug (einzeln und im Paket buchbar) Das Körperschema ist die Fähigkeit unseres Gehirns, sensorische Informationen zu verarbeiten und ein Gesamtbild unseres Selbst zu schaffen. In diesem Kurs werden wir uns intensiv mit der Entstehung und Bedeutung des Körperschemas beschäftigen. Du wirst lernen, wie sensorische Informationen im Gehirn verarbeitet werden, um ein umfassendes Bild unseres Körpers zu formen. Außerdem werden wir uns mit den verschiedenen Arten der Körperorientierung auseinandersetzen und die Auswirkungen untersuchen, wenn das Körperschema nicht adäquat gebildet werden kann. Kursinhalte: 1. Einführung in das Körperschema Was ist das Körperschema und warum ist es wichtig? Wie entsteht das Körperschema im Gehirn? 2. Sensorische Informationsverarbeitung Wie werden sensorische Informationen im Gehirn verarbeitet? Welche Rolle spielen die Sinnesorgane bei der Bildung des Körperschemas? 3. Körper-Körper-Orientierung Unterschiede zwischen Körper-Körper- und Körper-Raumorientierung Wie beeinflusst die Körper-Körper-Orientierung das Körperschema? 4. Symptome bei gestörtem Körperschema Welche Symptome treten auf, wenn das Körperschema nicht adäquat gebildet werden kann? Wie können diese Symptome erkannt und behandelt werden?
Dieser Kurs findet in Kooperation mit unserem Partner der Health & Fitness Academy statt. Sie stimmen der Datenweitergabe mit dem Absenden ihrer Anmeldung zu und akzeptieren die AGB von der Health & Fitness Academy (https://www.hfacademy.de/ausbildungen/bereiche/agb ). Bewegte Kinder bewegen was! Der Alltag der Kinder besteht heute zu großen Teilen aus Schule, Computer, Telefon und Fernsehen. Immer weniger Kinder sind im Vereinssport aktiv. Engagierte Eltern suchen verstärkt nach einem Bewegungskonzept, welches nicht den Leistungs- bzw. Wettkampfgedanken in den Vordergrund rückt. Genau hier setzt das HFA-Präventionskonzept für Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren an. In diesem Seminar stehen neben kindgerechten Vermittlungsmethoden besonders Spaß an der Bewegung sowie freudbetonte Übungen zur Schulung der motorischen und psychosozialen Kompetenzen im Mittelpunkt. Der Leistungsgedanke rutscht dabei in den Hintergrund, weshalb jedes Kind mit Freude in seinen persönlichen Ressourcen gefördert werden kann. Benachteiligungen bzw. Verlierersituationen werden damit ausgeschlossen. Auch die Eltern werden in diesem Kurskonzept in einigen Einheiten aktiv einbezogen, um so eine dauerhafte Bindung an Bewegung auch im familiären Alltag zu unterstützen. Umfangreiche Seminarunterlagen inkl. Ordner, Bildvorlagen, Modellstunden Grundlagen der Anatomie und Physiologie im Kindes- und Jugendalter ZPP zertifiziertes Kurskonzept "KinderFit – Bewegungsförderung für Kinder" (10x60min) methodisch- didaktische Aspekte Möglichkeiten zur kindgemäßen Förderung von Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit Kleine Spiele und Einsatz von zahlreichen Kleingeräten Modellstunden Kursorganisation Methodik im Umgang mit Kindern / Anforderungen an den Übungsleiter Einteilung in Altersklassen Entspannungs- und Wahrnehmungsübungen für Kinder Möglichkeiten in der Elternarbeit Kindgerechte Wissensvermittlung zum Thema Bewegung & Gesundheit Zielgruppe: PT, ET, LOG, Ärzt:innen
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug (einzeln und im Paket buchbar) In diesem Kurs werden wir uns intensiv mit den absteigenden Bahnen des Gehirns beschäftigen, insbesondere mit den lateralen und medialen Systemen. Du wirst lernen, wie das Gehirn aus den einströmenden Informationen Haltung und Bewegung generiert und welche Rolle die absteigenden Bahnen dabei spielen. Der Kurs beinhaltet eine umfassende Einführung in die aktuelle Nomenklatur der absteigenden Bahnen sowie eine detaillierte Untersuchung der Besonderheiten der verschiedenen Systeme. Du wirst verstehen, wie diese Bahnen miteinander interagieren und wie sie die motorischen Funktionen des Körpers beeinflussen. Kursinhalte: 1. Einführung in die absteigenden Bahnen: Definition und Funktion der absteigenden Bahnen Überblick über die lateralen und medialen Systeme 2. Generierung von Haltung und Bewegung: Verarbeitung der einströmenden Informationen im Gehirn Rolle der absteigenden Bahnen bei der Generierung von Haltung und Bewegung 3. Aktuelle Nomenklatur der absteigenden Bahnen: Vorstellung der gängigen Klassifikationssysteme Erläuterung der verschiedenen Bezeichnungen und Terminologien Besonderheiten der lateralen Systeme: Funktionen und Aufgaben der lateralen Bahnen Unterschiede zwischen den einzelnen lateralen Bahnen 5. Besonderheiten der medialen Systeme: Funktionen und Aufgaben der medialen Bahnen Unterschiede zwischen den einzelnen medialen Bahnen
Ziel dieser Fortbildungsreihe ist es, dir die osteopathischen Möglichkeiten, die auf die Stimme Einfluss nehmen, und Anwendungsmöglichkeiten im Rahmen einer Stimmtherapie zu vermitteln. Die Körperarbeit spielt in der Stimmbehandlung eine zentrale Rolle und schafft optimale Voraussetzungen für eine physiologische Phonationsatmung. Die Spannungsverhältnisse der an der Stimmgebung beteiligten Muskelgruppen können darüber reguliert werden. Für die Stimmfunktion hat sich herausgestellt, dass eine Kombination von körpertherapeutischen Verfahren unter Stimmeinsatz besonders die Kraft und Fülle der Stimme erweitert und ein freies Strömen des Stimmklanges fördert. Dystonien des myofaszialen Systems, besonders in Bezug zur Stimme, können aufgespürt und durch manuelle Techniken aus der Osteopathie harmonisiert werden. Deine Handlungskompetenz wird durch den Transfer der erworbenen Techniken auf die körperbezogene Stimmarbeit erweitert. Modul 1 (Pulmo-Thorako-Zervikal) Einführung in das osteopathische Konzept Anatomie in Vivo: knöcherne und muskuläre Anteile der Hals- und Brustregion Anatomie und Biomechanik der Hals-/Brustwirbelsäule, Rippen, Brustbein und Zwerchfell Anatomie und Physiologie des para- und orthosympathischen Nervensystems, speziell in Beziehung zur Lungenatmung, zum Schluckakt und der Zungenmotorik Befunderhebung der Hals-/Brustwirbelsäule, Rippen und Brustbein Befundinterpretation und spezifischer Aufbau eines Behandlungskonzeptes Übungen zur Harmonisierung der Atmung und Verbesserung der physiologischen Stimmbildung Modul 2 (Brustbein-Zwerchfell-Wirbelsäule-Hals: Hand in Hand zu mehr Stimmqualität) Voraussetzung Modul 1 Einführung/ Stimmdiagnostik nach dem „Osteo'o' Voice“-Konzept Regenerative, schwingende und kreisende Übungen aus der ganzheitlichen osteopathisch-basierten Stimmtherapie Stimmbildungs- und Sprechtrainingsübungen Harmonisierung von Brustbein und Schultergürtel durch manuelle Verfahren zur Regulation von Fehlspannungen im Kehlkopfbereich und Verringerung von Enge-, Druck- oder Globusgefühl im Halsbereich Harmonisierung des Zwerchfells und Beckenbodens durch manuelle Verfahren zur Förderung einer freien, mühelosen Atmung Harmonisierung der HWS durch einfache Übungen in Anlehnung an cranio-sacrale Verfahren mit indirekter Auswirkung auf Halsfaszien und Halsmuskulatur zur Verbesserung des Stimmklangs und -volumens Anwendung der Regenerationswege des Schlaffhorst-Andersen-Konzepts für eine gesunde Körperfunktion und vitale Atmung mit ausgleichender Wirkung auf das vegetative Nervensystem Modul 3 (Carnio-Laryngo-Faszial) Voraussetzung Modul 2 Anatomie und Biomechanik des Kehlkopfes und des Kiefergelenks Anatomie und Bewegungsmodelle des Kraniosakralen Systems Anatomie und Biomechanik des Faszialen Systems Befunderhebung des Kiefergelenks, des Kehlkopfes, des Kraniosakralen und des Faszialen Systems Die passive (assistive) Funktionsuntersuchung Die osteopathische Untersuchung Osteopathische Befundinterpretationen und Behandlungsmöglichkeiten Modul 4 (Kiefer-Kehlkopf-Schädel: Faszien Freier Atem, Starke Stimme) Voraussetzung Modul 3 Einführung in die körperorientierte Stimmbehandlung in Verbindung mit der psychosozialen und personalen Ebene (z.B. Berührung im Klangkörper) Harmonisierungen des Zungenbeins für eine frei klingende und schwingende Sprechstimme Techniken am Kehlkopf in Kombination mit Stimmübungen zur Behandlung von Stimmlippenlähmungen Harmonisierungen von Unter- und Oberkiefer Cranio-sacrale Harmonisierungen der Schädelnähte und Membranen u.a. für mehr Helligkeit im Stimmklang Wirkung von Harmonierungstechniken manueller Verfahren auf die Atem- und Stimmräume in Wechselwirkung mit den Gewebeveränderungen des faszialen Netzwerks Faszien-Training in Kombination mit Atem- und Stimmübungen
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug (einzeln und im Paket buchbar) Die Basalganglien sind eine Gruppe von Nervenzellkernen im Gehirn, die eine wichtige Rolle bei der Steuerung von Bewegungen, aber auch bei anderen kognitiven Funktionen spielen. In diesem Kurs werden wir uns intensiv mit den Basalganglien und ihren Störungsbildern auseinandersetzen, um ein besseres Verständnis für ihre Bedeutung in der Neurologie und Psychiatrie zu entwickeln. Im ersten Teil des Kurses werden wir uns mit der Basalganglienschleife befassen und ihre Funktionen im Detail untersuchen. Wir werden die verschiedenen Komponenten der Schleife kennenlernen und verstehen, wie sie zusammenarbeiten, um Bewegungen zu kontrollieren und kognitive Prozesse zu beeinflussen. Dabei werden wir auch auf die Rolle von Neurotransmittern wie Dopamin eingehen und ihre Bedeutung für die Basalganglienfunktion diskutieren. Ein besonderer Fokus des Kurses liegt auf dem Einfluss von Basalganglienstörungen auf unser therapeutisches Denken. Wir werden im zweiten Teil diskutieren, wie diese Störungen die Diagnosestellung und Behandlungsstrategien beeinflussen können. Dabei werden wir auch auf die Herausforderungen eingehen, die sich für Therapeuten und Ärzte ergeben, wenn es um die Betreuung von Patienten mit Basalganglienstörungen geht. Kursinhalte: 1. Lernen Sie die Basalganglienschleife kennen: Anatomie und Funktion der Basalganglien Aufbau der Basalganglienschleife Beteiligte Strukturen und ihre Aufgaben 2. Störungsbilder der Basalganglien: Parkinson-Krankheit: Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Dystonie: Definition, Formen und Auswirkungen Chorea: Ursachen, klinische Merkmale und therapeutische Ansätze Tourette-Syndrom: Symptome, Diagnose und Behandlung 3. Einfluss von Basalganglienstörungen auf unser therapeutisches Denken: Diagnosestellung bei Basalganglienerkrankungen Auswirkungen auf die Wahl der Therapieansätze Berücksichtigung von Basalganglienstörungen in der Rehabilitation Neue Forschungserkenntnisse und Zukunftsperspektiven
Funktionsstörungen des cranio-mandibulären Systems erkennen und behandeln Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht. "CMD" lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen, es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken und Stress im Alltag bemerkbar machen. Die Craniomandibuläre Dysfunktion wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. Entsprechend hat die Bezeichnung mehr den Charakter eines Befundes und sollte in die Diagnosen Okklusopathie, Myopathie und Arthropathie spezifiziert werden. Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis und Arthrose“). Ausbildungsaufbau: Tag 1/2 : Funktionsstörungen des craniomandibulären Systems erkennen und behandeln Darstellung der Funktionszusammenhänge zwischen HWS, Kiefergelenk und Cranium Anatomie, funktionelle Anatomie, Anamnese Faszien Schulter, Hals Einblick in ganzheitliche Zusammenhänge Untersuchung und Differentialdiagnostik Behandlung Kiefer, Intra-, Extraoralgelenk Muskelbehandlung, Weichteilbehandlung Behandlung der Hals Faszien und der oberen HWS Tag 3: Zahnärztliche Funktionstherapie - Aufbaukurs CMD Funktionelle Störungen-ausgehend von und einflussnehmend auf das orofaziale System Funktionsbefund und Vorgehensweise aus zahnärtzl. Sicht Gesamtkörperstatik, Schluckreflex und Kausystem Statikprobleme und Zahnsystem ? Auswirkungen auf den Gesamt-Bewegungsapparat Funktionsstörungen im Kiefer- und Gesichtsbereich Das Lerch-Concept (Behandlung von statischen Funktionsstörungen des gesamten skelettalen Systems und des Kausystems Okklusionsschienen versus Funktionelle Aufbissschienen Zusammenarbeit und Schnittstelle zwischen Physiotherapeut und Zahnarzt Marketing ? Aufbau eines Netzwerks Abrechnungsrechtliche Aspekte
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug (einzeln und im Paket buchbar) Der Thalamus ist eine zentrale Gehirnstruktur, die als "Tor zum Bewusstsein" bezeichnet wird. In diesem Kurs werden wir uns intensiv mit dem Thalamus und seiner Interaktion mit anderen Gehirnregionen und der Peripherie beschäftigen. Wir werden auch untersuchen, welche Veränderungen auftreten können, wenn der Thalamus geschädigt ist. Kursinhalte: 1. Einführung in den Thalamus: Anatomie und Funktion des Thalamus Rolle des Thalamus im Bewusstseinsprozess 2. Interaktion des Thalamus mit anderen Gehirnregionen: Thalamo-kortikale Schleifen: Wie kommuniziert der Thalamus mit der Großhirnrinde? Sensorische Verarbeitung: Wie beeinflusst der Thalamus die Wahrnehmung von Sinnesreizen? Motorische Kontrolle: Wie ist der Thalamus in die Steuerung von Bewegungen involviert? 3. Thalamus und Peripherie: Thalamus und das autonome Nervensystem: Wie beeinflusst der Thalamus die Regulation von Körperfunktionen? Thalamus und das endokrine System: Wie wirkt sich der Thalamus auf die Hormonproduktion aus? 4. Auswirkungen von Thalamusschädigungen: Thalamusläsionen und ihre Folgen für das Bewusstsein Veränderungen in der Wahrnehmung und Kognition nach einer Thalamusschädigung Therapeutische Ansätze zur Rehabilitation von Thalamuspatienten
MENTAL POWER OF MUSIC MEETS BEATBOXING Entdecke das transformative Potenzial von Musik und Rhythmus in der medizinischen Praxis. Erforsche die heilsame Wirkung von Musik im Gesundheitswesen. Finde heraus, wie Musik unseren Alltag, unsere Umgebung und unser Wohlbefinden beeinflussen kann. Lerne, die Kraft der Musik gezielt in deinem medizinischen Beruf und im täglichen Leben einzusetzen. Verstehe die Psychologie hinter musikalischen Vorlieben und den Begriff "Mainstream". Kannst du Musik professionell in deine medizinische Arbeit integrieren? Erkunde die grundlegenden Elemente der Musik - Klang, Ton, Groove, Melodie, Harmonie und Rhythmus - und ihre Rolle in therapeutischen Anwendungen. Schließe dich uns in diesem spannenden Workshop an und erweitere deine praktischen Fähigkeiten und Werkzeuge, um die heilende Kraft von Musik in medizinischen Fachberufen gezielt einzusetzen. Lerne, dich selbst und deine Patienten mithilfe des beeindruckenden Potenzials von Klang und Rhythmus in einen gesünderen und ausgeglicheneren Zustand zu versetzen. Kursinhalte: Die Ebenen von Musik Entstehung und Herkunft von Musik, Klang Die Auswirkung von Musik im Gesundheitswesen mit dem Fokus auf Motivation und Empathie Musikstil-Findung und Hörerwartung Musik für das persönliche Wohlbefinden nutzen: Erfolgreicher, motivierter und ausgeglichener werden Die Verbindung zwischen Musik, Sprache und Heilung verstehen Einbindung von Playlists, Spotify und modernen Musik-Konsum in der medizinischen Praxis Musiktherapie für Patienten unterstützend einsetzen Beatboxen und Rhythmus in der medizinischen Therapie Entdecke die Kunst des Beatboxens: Erschaffe perkussive Klänge mit deinem Mund Body-Percussion-Techniken für therapeutische Anwendungen Rhythmus-Training als wichtiger Bestandteil in der Logopädie Steigere Kreativität und Kommunikationsfähigkeiten durch Rhythmus
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug (einzeln und im Paket buchbar) Das Kleinhirn ist eine faszinierende Struktur in unserem Gehirn, die weit mehr als nur die Koordination unserer Bewegungen übernimmt. Möchtest du mehr über die vielfältigen Funktionen des Kleinhirns erfahren? Dann lade ich dich herzlich zu unserem Webinar ein, bei dem wir das Steckenpferd des Cerebellums genauer unter die Lupe nehmen. Kursinhalte: 1. Weitaus mehr als Koordination: Erfahre, warum das Kleinhirn weit über die reine Bewegungskoordination hinausgeht. Wir werden uns mit seinen komplexen Aufgaben und Einflüssen auf andere Hirnregionen befassen. 2. Die vielseitigen Funktionen des Kleinhirns: Entdecke die erstaunlichen Funktionen des Kleinhirns, die über die motorische Kontrolle hinausgehen. Wir werden uns mit Themen wie Kognition, Emotion, Lernen und sogar der zeitlichen Verarbeitung von Informationen beschäftigen. 3. Kommunikationssysteme des Kleinhirns: Erfahre, wie das Kleinhirn mit anderen Teilen des Gehirns und dem Nervensystem kommuniziert. Wir werden uns mit den neuralen Verbindungen, Schaltkreisen und Feedbackschleifen beschäftigen, die für die Informationsübertragung und -verarbeitung im Kleinhirn verantwortlich sind.
Reset-the Brain -Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität – N.A.P.® Das N.A.P.® -Konzept ist ein integratives neuroorthopädisches Konzept. Es ist sowohl in der neurologischen, orthopädischen oder traumatologischen Rehabilitation als auch in der Prävention, bezüglich struktureller Schäden bei Fehlbelastungen in Alltag und Beruf, anwendbar. N.A.P. ® verbindet gelenkmechanische und neurodynamische Kenntnisse der traditionellen manualtherapeutischen Konzepte mit neurophysiologischen Kenntnissen, die in den traditionellen neurologischen Fazilitationskonzepten ihren Ursprung haben. In diesen Kursen werden neben der Symptomaligie, Epidemiologie und Pathophysiologie, international standardisierte Testverfahren und Behandlungsmethoden erläutert und durch die Kursleitung demonstriert. Das N.A.P.® -Konzept beleuchtet die Komplexität des menschlichen Bewegungsapparates und nutzt diese für eine ganzheitliche Betrachtungs- und Behandlungsweise. Schwerpunkt dieser Kurse ist die praktische Anwendung (Praxis 70%, Theorie 30%). Die Inhalte sind nach den einzelnen Modulen sofort in die Praxis umsetzbar. Ausbildungsaufbau: Modul 1 LWS/ Becken/ untere Extremität Modul 2 HWS/ BWS/ Kiefer/ obere Extremität Modul 3 klinisches Modul ( Neuroreha/ klinischer Workshop, Orthorehabilitation/ klinischer Workshop ) Therapeutenliste: Aufgrund gehäufter Anfragen von Ärzten und Kliniken zwecks Behandlung wurde eine Therapeutenliste erstellt. Nach der Prüfung im 3. Modul wirst du in die N.A.P. Therapeutenliste aufgenommen. Modul 1:Funktionsstörungen LWS/Becken/untere Extremität Funktionelle Anatomie und Biomechanik Neurophysiologische Behandlungsprinzipien: Nutzung von spezifischen Stimulationsmöglichkeiten zur Unterstützung der Bewegungsplanung und ökonomischen Bewegungsausführungen. Die Bedeutung von emotionalen Einflüssen (limbisches System) bei Schmerz und Angst, und für die Motivation Mobilisation neuraler Strukturen: Strukturelle Behandlungsmethoden unter der Willkürmotorik, um kurzfristige funktionelle Veränderungen in langzeitige strukturelle Veränderungen zu bewirken Langfristiges Lernen fördern: Fazilitation und Automatisierung von alltagsspezifischen und berufsbezogenen Bewegungen durch Anleitung für das Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Funktionsstörungen Kiefer/HWS/BWS/obere Extremität Funktionelle Anatomie und Biomechanik Neurophysiologische Behandlungsprinzipien: Nutzung von spezifischen Stimulationsmöglichkeiten zur Unterstützung der Bewegungsplanung und ökonomischen Bewegungsausführung. Die Bedeutung von emotionalen Einflüssen (limbisches System) bei Schmerz und Angst und für die Motivation. Klinisch orientierte Untersuchung: Kiefergelenk, obere Kopfgelenke, HWS, cerviko-thorakaler Übergang, BWS. Klinische Tests zur Beurteilung der Automatisierung von Bewegungsabläufen. Feinmotoriktests. Tests zur Dokumentation neuraler Beweglichkeit. Mobilisation neuraler Strukturen zur Förderung der synaptischen Effizienz: Strukturelle Behandlungsmethoden unter der Willkürmotorik, um kurzfristige funktionelle Veränderungen in langzeitige strukturelle Veränderungen zu bewirken. Langfristiges Lernen fördern: Fazilitation und Automatisierung von alltagsspezifischen und berufsbezogenen Bewegungsabläufen durch gezielte Anweisungen für das Eigentraining.
Du möchtest Deine eigene Praxis erfolgreicher führen? Du möchtest als Leitender Therapeut mehr Verantwortung übernehmen? Du strebst Leitungsfunktionen in Praxis, Reha-Einrichtung oder Krankenhaus an? Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden, die sich mit eigener Praxis selbstständig machen, führen ein kleines Unternehmen. Auch wer als leitender Therapeut in einer größeren Einrichtung oder einem Krankenhaus tätig ist, hat neben seiner therapeutischen Tätigkeit immer mehr Managementaufgaben zu erfüllen. In der therapeutischen Ausbildung lag das Augenmerk fast ausschließlich auf den medizinischen Zusammenhängen. Das ist auch gut so, und schafft eine fundierte Basis im Umgang mit Patienten und Erkrankungen. Als selbstständiger Therapeut mit eigener Praxis oder in leitender Funktion in einer größeren Einrichtung oder Krankenhaus, fehlt jedoch oft die Sicherheit im Umgang mit den organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Themen. Einzelne Seminare helfen punktuell, sorgen aber oft noch für keinen „sicheren Stand“. Mit der Ausbildung zum Praxis-Manager im Therapiewesen (IHK) mit Zertifikat der Industrie- und Handelskammer erhältst du einen gezielten Überblick und Kenntnisse zu allen Themen der Praxisführung. Was auf den ersten Blick manchmal trocken wirkt, macht Spaß, wenn du dich inhaltlich sicher fühlst und die Hilfsmittel beherrschen lernst. Für sämtliche Themen erhältst du Checklisten, die das Umsetzen in die Praxis erleichtern. Im Einzelnen stehen folgende Themen in insgesamt 3 Kursteilen an zusammen 7 Tagen auf dem Ausbildungsplan: Kursinhalte: Leitbild Strategie & Ziel Führung Mitarbeitermanagement Organisation & Verwaltung Rechnungswesen & Controlling Gesellschaftsrecht Prozesse & Qualitätsmanagement Marketing Selbstmanagement Dieses Angebot richtet sich an Praxisinhaber, an leitende Therapeuten und an Therapeuten, die Leitungsfunktionen übernehmen möchten, und neben ihrer therapeutischen Qualifikation mit einer fundierten Fortbildung ihre kaufmännischen und organisatorischen Fähigkeiten verbessern wollen. Ein Abschlusstest erfolgt schriftlich nach dem 3. Teil. Der abschließende Test und das IHK-Zertifikat sind für dich selbst, aber auch für Banken und Arbeitgeber der Nachweis deiner Kenntnisse. Du erhälst das Zertifikat Praxis-Manager/in im Therapiewesen (IHK). Dieser Kurs wird ab dem Jahr 2022 als modernes Blended Learning durchgeführt. Hierbei werden die Vorteile eines Präsensseminars mit den zusätzlichen Möglichkeiten des eLeanings verknüpft. Das spart nebenbei auch noch Reisezeit und -kosten. 3 Tage Präsenzkurs 3 Einzel-Termine Live Online-Kurs 2 Tage Präsenzkurs mit Abschlusstest in Ludwigsburg plus Zugang zur eLearning-Plattform zur Möglichkeit der weiteren Wissensvertiefung
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug (einzeln und im Paket buchbar) Das Limbische System ist eine faszinierende Struktur im Gehirn, die nicht nur für die Verarbeitung von Emotionen und die Informationsverarbeitung, sondern auch für das motorische Lernen von großer Bedeutung ist. In diesem Webinar werden wir das limbische System genauer unter die Lupe nehmen und seine vielfältigen Funktionen erforschen. Von der Entstehung und Regulation von Emotionen bis hin zur Verarbeitung von ein- und ausgehenden Informationen sowie dem motorischen Lernen erhältst du einen umfassenden Einblick in die spannende Welt des limbischen Systems. Kursinhalte: 1. Emotionen, Emotionen, Emotionen..aber nicht nur! Die Rolle des limbischen Systems bei der Entstehung und Regulation von Emotionen Zusammenhang zwischen Emotionen und körperlichen Reaktionen Auswirkungen von Emotionen auf das Verhalten und die Entscheidungsfindung 2. Wie ist das limbische System unter anderem für Lernen zuständig? Aufbau und Funktionen des limbischen Systems Die Bedeutung des limbischen Systems für das Lernen und die Gedächtnisbildung Lern- und Gedächtnisprozesse im limbischen System Neuroplastizität und die Rolle des limbischen Systems bei der Anpassung an neue Erfahrungen 3. Informationsverarbeitung im limbischen System: Einströmende und ausgehende Informationen im limbischen System Die Rolle von Thalamus, Amygdala und Hippocampus bei der Informationsverarbeitung Verbindung zwischen dem limbischen System und anderen Hirnregionen Einfluss von Stress und Trauma auf die Informationsverarbeitung im limbischen System 4. Motorisches Lernen und das limbische System: Grundlagen des motorischen Lernens und seine Bedeutung für Bewegungskoordination Die Rolle des limbischen Systems bei der Steuerung und Verfeinerung motorischer Fähigkeiten Zusammenhang zwischen Emotionen, Motivation und motorischem Lernen Auswirkungen von Belohnung und Feedback auf das motorische Lernen im limbischen System
„Wer nicht stehen kann, kann nicht gehen“! Kursinhalte: Anatomie und Ursachen verstehen Was führt zu Wadenkämpfen Was tun gegen einen Hallux valgus Zusammenspiel vom Becken bis zu den Füßen Wie sehen gute Sportschuhe aus Ist ein Schuhausgleich immer sinnvoll? Ist Hornhaut ungesund? Sind Spaziergänge am Strand gesund? Plattfuß – Knicksenkspreiz Fuß und nun? Beeinflussung der Verdauung durch Bewegung Allgemeine Alltagstipps "Für Jedermann" bedeutet, dass dieses Onlineseminar für alle zugänglich und geeignet ist, unabhängig von ihrer Ausbildung, ihrem Wissen oder ihrem Hintergrund.
Drums Alive® ist das originale, forschungsbasierte Brain Body Trommel-, Bewegungs- und Musik-Programm, welches das körperliche, geistige und sozial-emotionale Wohlbefinden verbessert. Erlebe die belebende Kraft des Trommelns, der Musik, des Rhythmus und der Bewegung! Drums Alive für Fitness-Instructoren, Coaches und Trainer – ein Training für den ganzen Körper – fesselnd, unterhaltsam und voller Energie! Drums Alive für Erzieher und Pädagogen – erlebe, wie das Klassenzimmer zum Leben erwacht, wenn Schüler an spannenden Aktivitäten teilnehmen und ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten verbessern. Drums Alive für Therapeuten – zugänglich für alle Altersklassen und Fähigkeiten. Befähige die Teilnehmenden, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Erwiesenermaßen ist Drums Alive® Hochleistungssport für das Gehirn! EveryBODY comes alive with DRUMS ALIVE®!!! Kursinhalte: Modellstunden Drums Alive® Basics: Grundpositionen und -schläge, -bewegungen und Modifikationen Theoretische Hintergründe Musiklehre und Rhythmusschulung Drums Alive® unterrichten Umfangreiches Skript Online-Zugang zu Videomaterial (nach Registrierung) Empfohlen wird im Anschluss das Modul II. Mehr Informationen und Termine unter www.drumsalive.eu
Für das Zertifikat“Achtsamkeitstrainer“ müssen folgende Kurse absolviert werden: Achtsamkeit Basismodul 20 Std. Achtsamkeitstrainer 1 30 Std. Achtsamkeitstrainer 2 20 Std. Diese Kurse müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Achtsamkeit Basismodul Achtsamkeitstraining hat seinen Ursprung in verschiedenen östlichen Heil- und Meditationstraditionen (zum Beispiel Zen), die seit Jahrtausenden praktiziert werden. Seit rund 50 Jahren wird Achtsamkeit auch im Westen verstärkt praktiziert. Besonders in den letzten Dekaden wurden viel wissenschaftliche Studien durchgeführt, welche die breiten positiven Wirkungen von Achtsamkeit auf Körper, Emotionen und das Gehirn erfolgreich belegen. Achtsamkeit bedeutet zum einen, ganz im „Hier und Jetzt“ und bei „sich selbst“ sein zu können, als auch gekonnt mit Stress umzugehen und diesen zu reduzieren. Ziel des Kurses ist es, verschiedene Praktiken der Achtsamkeit zu erfahren und zuerst einmal für sich selbst zu üben. Es wird ein besonderer Fokus daraufgelegt, wie Achtsamkeit dabei helfen kann, insgesamt mehr entspannte Gesundheit zu generieren, sowohl im privaten als auch beruflichen Kontext. Des Weiteren wird darauf eingegangen, auf welche Art und Weise Achtsamkeit in Form von Einzel-, Kursen- oder Gruppentrainings weitergegeben werden kann. Die Teilnehmer werden geschult, wie sie selbst Übungen anleiten können. Im Vordergrund steht die Förderung der Entspannungsfähigkeit und der Stressreduktion. Die Praktizierenden dieses Kurses werden eingeladen, einen kleinen Achtsamkeitsurlaub mit viel Praxis zu genießen. Im Basismodul werden viele verschiedene Übungen der Achtsamkeitspraxis ausprobiert und zu erfahren. Diese sind einfach zu erlernen und im Alltag anzuwenden. Im Mittelpunkt aller Übungen steht das bewusste Atmen, welche als Anker genutzt wird, um immer wieder „zu sich selbst zurück zu kehren“. Außerdem wird erklärt und erfahren, wie wichtig die harmonische Verbindung und Einheit von Psyche und Körper ist. Als Folge wird darauf eingegangen, wie das Team: (von) Atem, Psyche und Körper in herausfordernden Situationen als wertvoller „Stressreduzierer“ eingesetzt werden kann. Ebenso betrachten wir, wie durch Achtsamkeit mehr Lebensfreude entwickelt werden kann. Kursinhalte: Sitzmeditationen Gehmeditation Tiefenentspannung im Liegen wissenschaftliche Studien | Achtsamkeitsforschung geschichtliche Wurzeln des Achtsamkeitstrainings Achtsame Bewegungsübungen Alltagstransfer
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug (einzeln und im Paket buchbar) Der Hirnstamm ist eine faszinierende und entscheidende Region unseres Gehirns, die weit mehr als nur die 12 Hirnnervenkerne umfasst. In diesem Kurs wirst du die Gelegenheit haben, die Komplexität der drei Hauptregionen des Hirnstamms zu erkunden und ihre Interaktionen mit anderen Teilen des Gehirns und der Peripherie zu verstehen. Kursinhalte: 1. Einführung in den Hirnstamm: Definition und Funktionen des Hirnstamms Überblick über die drei Hauptregionen des Hirnstamms 2. Anatomie des Hirnstamms: Detaillierte Untersuchung der drei Hauptregionen des Hirnstamms: Mesencephalon (Mittelhirn) Pons (Brücke) Medulla oblongata (verlängertes Mark) Strukturen und Funktionen in jeder Region 3. Interaktionen des Hirnstamms: Verbindungen des Hirnstamms mit anderen Teilen des Gehirns und der Peripherie Rolle des Hirnstamms bei der Steuerung von lebenswichtigen Funktionen wie Atmung, Herzschlag, Schlucken usw. Einfluss des Hirnstamms auf die Regulation von Bewegungen, Schlaf-Wach-Rhythmus und anderen physiologischen Prozessen 4. Klinische Bedeutung des Hirnstamms: Erkrankungen und Störungen, die den Hirnstamm betreffen Auswirkungen von Hirnstammläsionen auf die körperliche und geistige Gesundheit
Ziel dieser Fortbildungsreihe ist es, dir die osteopathischen Möglichkeiten, die auf die Stimme Einfluss nehmen, und Anwendungsmöglichkeiten im Rahmen einer Stimmtherapie zu vermitteln. Die Körperarbeit spielt in der Stimmbehandlung eine zentrale Rolle und schafft optimale Voraussetzungen für eine physiologische Phonationsatmung. Die Spannungsverhältnisse der an der Stimmgebung beteiligten Muskelgruppen können darüber reguliert werden. Für die Stimmfunktion hat sich herausgestellt, dass eine Kombination von körpertherapeutischen Verfahren unter Stimmeinsatz besonders die Kraft und Fülle der Stimme erweitert und ein freies Strömen des Stimmklanges fördert. Dystonien des myofaszialen Systems, besonders in Bezug zur Stimme, können aufgespürt und durch manuelle Techniken aus der Osteopathie harmonisiert werden. Deine Handlungskompetenz wird durch den Transfer der erworbenen Techniken auf die körperbezogene Stimmarbeit erweitert. Modul 1 (Pulmo-Thorako-Zervikal) Einführung in das osteopathische Konzept Anatomie in Vivo: knöcherne und muskuläre Anteile der Hals- und Brustregion Anatomie und Biomechanik der Hals-/Brustwirbelsäule, Rippen, Brustbein und Zwerchfell Anatomie und Physiologie des para- und orthosympathischen Nervensystems, speziell in Beziehung zur Lungenatmung, zum Schluckakt und der Zungenmotorik Befunderhebung der Hals-/Brustwirbelsäule, Rippen und Brustbein Befundinterpretation und spezifischer Aufbau eines Behandlungskonzeptes Übungen zur Harmonisierung der Atmung und Verbesserung der physiologischen Stimmbildung Modul 2 (Brustbein-Zwerchfell-Wirbelsäule-Hals: Hand in Hand zu mehr Stimmqualität) Voraussetzung Modul 1 Einführung/ Stimmdiagnostik nach dem „Osteo'o' Voice“-Konzept Regenerative, schwingende und kreisende Übungen aus der ganzheitlichen osteopathisch-basierten Stimmtherapie Stimmbildungs- und Sprechtrainingsübungen Harmonisierung von Brustbein und Schultergürtel durch manuelle Verfahren zur Regulation von Fehlspannungen im Kehlkopfbereich und Verringerung von Enge-, Druck- oder Globusgefühl im Halsbereich Harmonisierung des Zwerchfells und Beckenbodens durch manuelle Verfahren zur Förderung einer freien, mühelosen Atmung Harmonisierung der HWS durch einfache Übungen in Anlehnung an cranio-sacrale Verfahren mit indirekter Auswirkung auf Halsfaszien und Halsmuskulatur zur Verbesserung des Stimmklangs und -volumens Anwendung der Regenerationswege des Schlaffhorst-Andersen-Konzepts für eine gesunde Körperfunktion und vitale Atmung mit ausgleichender Wirkung auf das vegetative Nervensystem Modul 3 (Carnio-Laryngo-Faszial) Voraussetzung Modul 2 Anatomie und Biomechanik des Kehlkopfes und des Kiefergelenks Anatomie und Bewegungsmodelle des Kraniosakralen Systems Anatomie und Biomechanik des Faszialen Systems Befunderhebung des Kiefergelenks, des Kehlkopfes, des Kraniosakralen und des Faszialen Systems Die passive (assistive) Funktionsuntersuchung Die osteopathische Untersuchung Osteopathische Befundinterpretationen und Behandlungsmöglichkeiten Modul 4 (Kiefer-Kehlkopf-Schädel: Faszien Freier Atem, Starke Stimme) Voraussetzung Modul 3 Einführung in die körperorientierte Stimmbehandlung in Verbindung mit der psychosozialen und personalen Ebene (z.B. Berührung im Klangkörper) Harmonisierungen des Zungenbeins für eine frei klingende und schwingende Sprechstimme Techniken am Kehlkopf in Kombination mit Stimmübungen zur Behandlung von Stimmlippenlähmungen Harmonisierungen von Unter- und Oberkiefer Cranio-sacrale Harmonisierungen der Schädelnähte und Membranen u.a. für mehr Helligkeit im Stimmklang Wirkung von Harmonierungstechniken manueller Verfahren auf die Atem- und Stimmräume in Wechselwirkung mit den Gewebeveränderungen des faszialen Netzwerks Faszien-Training in Kombination mit Atem- und Stimmübungen
In diesem Kurs werden folgende Themen tiefer angeschaut: Achtsamkeit und Psychologie, Achtsamer Umgang mit Stress, neurobiologische Grundlagen der Achtsamkeitsforschung, Studienergebnisse zu Achtsamkeit bei Stress, Ängsten und Depressionen. Es werden zunächst neurobiologische Grundlagen und Studienergebnisse der psychologischen Forschung und der Hirnforschung dargestellt. Dabei wird auf eine starke Praxisbezogenheit und Einfachheit geachtet, so dass die Teilnehmer das theoretische Wissen gut und leicht verständlich an andere weitergeben können. Es werden Tipps gegeben, wie eventuelle Skepsis gegenüber der Methode reduziert und die Motivation durch die vielen positiven Forschungsbefunde gesteigert werden kann. Wissenschaftliche Ergebnisse als eine Art „Produktinfo“ für Personen, die mit der Methode noch nicht so vertraut sind, aber dafür „gewonnen“ werden sollen. Im Umgang mit Stress werden einige spezifische, einfache und wirksame Übungen vermittelt. Es wird an einem psychologischen Achtsamkeitsmodell erläutert, wie negative Emotionen entstehen und wie diese mit Hilfe von Achtsamkeit auch wieder geschwächt und verwandelt werden können. Außerdem wird eine spezielle Achtsamkeitsimagination zur generellen Förderung der inneren Gesundheitskräfte erläutert und praktiziert. Anhand von Praxisbeispielen wird gezeigt, wie diese Methode auch als Unterstützung für Genesungsprozesse bei Krankheiten eingesetzt werden kann. In diesem Zusammenhang wird auf das Feld der Psychoneuroimmunologie eingegangen und als Erklärungsmodell genutzt, warum Achtsamkeit so ein großes Wirkungsspektrum auf Psyche und Körper haben kann. Psychische Zustände wie Angst, Depressionen und Erschöpfung äußern sich oft auch auf der somatischen Ebene unter anderem in Form von zum Beispiel Schlafstörungen, Muskelverspannungen oder Atemproblemen. Es wird darauf eingegangen, wie Achtsamkeit auch in diesen Fällen unterstützend eingesetzt werden kann. Im weiteren Verlauf wird vermittelt, auf welche Art und Weise ein Kurs oder Seminar zur Weitergabe an andere aufgebaut werden kann. Die Teilnehmenden erhalten eine gute Mischung aus Theorie und Praxis. Es wird gezeigt, wie ein Kurs aufgebaut werden kann, damit die Teilnehmenden sich „abgeholt“ und gut begleitet fühlen. Hierbei werden ebenso die Fähigkeiten und Skills in der Rolle und Identität des Achtsamkeitstrainers geschult. Gerade im Hinblick auf Methodik und Didaktik ist es wichtig den eigenen „Lehrstil“ zu finden und zu verkörpern. Außerdem wird darauf eingegangen, wie eine Gruppe durch einen Trainer immer wieder aktiv in Kurseinheiten einbezogen werden kann. Es werden verschiedene didaktische Möglichkeiten angeboten, welche einen Kurs für Teilnehmer möglichst abwechslungsreich und interessant machen können. Kursinhalte: Wissenschaftliche Studien für die Praxis Umsetzbarkeit der Studien im beruflichen Kontext Umgang mit Stress und negativen Emotionen Die „Metta“ (Liebe) Meditation zum heilsamen Umgang mit sich selbst Achtsamkeitsübungen Modell Kursinhalte für einen gesamten Kurs (8 Abende à 75 Minuten) Transfer von dem bisher Gelernten in die Praxis Anleiten von Übungen Traineridentität stärken Übungsverfeinerung und Optimierung der Bewegungsübungen Achtsamkeit und Psychologie
Funktionsstörungen des cranio-mandibulären Systems erkennen und behandeln Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht. "CMD" lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen, es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken und Stress im Alltag bemerkbar machen. Die Craniomandibuläre Dysfunktion wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. Entsprechend hat die Bezeichnung mehr den Charakter eines Befundes und sollte in die Diagnosen Okklusopathie, Myopathie und Arthropathie spezifiziert werden. Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis und Arthrose“). Ausbildungsaufbau: Tag 1/2 : Funktionsstörungen des craniomandibulären Systems erkennen und behandeln Darstellung der Funktionszusammenhänge zwischen HWS, Kiefergelenk und Cranium Anatomie, funktionelle Anatomie, Anamnese Faszien Schulter, Hals Einblick in ganzheitliche Zusammenhänge Untersuchung und Differentialdiagnostik Behandlung Kiefer, Intra-, Extraoralgelenk Muskelbehandlung, Weichteilbehandlung Behandlung der Hals Faszien und der oberen HWS Tag 3: Zahnärztliche Funktionstherapie - Aufbaukurs CMD Funktionelle Störungen-ausgehend von und einflussnehmend auf das orofaziale System Funktionsbefund und Vorgehensweise aus zahnärtzl. Sicht Gesamtkörperstatik, Schluckreflex und Kausystem Statikprobleme und Zahnsystem ? Auswirkungen auf den Gesamt-Bewegungsapparat Funktionsstörungen im Kiefer- und Gesichtsbereich Das Lerch-Concept (Behandlung von statischen Funktionsstörungen des gesamten skelettalen Systems und des Kausystems Okklusionsschienen versus Funktionelle Aufbissschienen Zusammenarbeit und Schnittstelle zwischen Physiotherapeut und Zahnarzt Marketing ? Aufbau eines Netzwerks Abrechnungsrechtliche Aspekte
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug (einzeln und im Paket buchbar) Das Rückenmark ist eine faszinierende Struktur, die eine wichtige Rolle bei der Übermittlung von Spurinformationen und der präzisen Ausführung von Bewegungen spielt. In diesem Webinar werden wir das Rückenmark genauer untersuchen und uns mit seinen Aufgaben und Funktionen beschäftigen. Von den aufsteigenden und absteigenden Bahnen, die für korrekte Spurinformationen und Bewegungskoordination entscheidend sind, bis hin zu neurorehabilitativen Ansätzen bei Rückenmarkschädigung werden wir verschiedene Aspekte des Rückenmarks beleuchten. Kursinhalte: 1. Aufsteigende und absteigende Bahnen: Bedeutung der aufsteigenden Bahnen für die Übermittlung von Spurinformationen Rolle der absteigenden Bahnen bei der präzisen Ausführung von Bewegungen Zusammenhang zwischen Rückenmark und motorischer Kontrolle Bedeutung von Feedback-Schleifen für die Bewegungskoordination 2. Rückenmarkschädigung und Informationsvermittlung an das Gehirn: Auswirkungen von Rückenmarkschädigung auf die Signalübertragung Herausforderungen bei der präzisen Informationsvermittlung an das Gehirn Neuroplastizität und Anpassungsfähigkeit des Rückenmarks Innovative Ansätze zur Verbesserung der Informationsübertragung bei Rückenmarkschädigung 3. Nutzung zentraler Mustergeneratoren: Einführung in die zentralen Mustergeneratoren im Rückenmark Ihre Rolle bei der Steuerung von rhythmischen Bewegungen Verständnis von Mustergeneratoren für die Entwicklung von Therapieansätzen Einsatz von Mustergeneratoren in der neurorehabilitativen Behandlung von Rückenmarkschädigungen