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Logopäden

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Achtsamkeitstrainer:in mit Zertifikat Basismodul [20 FP]
Sa. 15.04.2023 09:00
Basismodul [20 FP]

Achtsamkeitstrainer:in mit Zertifikat [70 FP] Für das Zertifikat“ Achtsamkeitstrainer:in“ müssen folgende Kurse absolviert werden: Achtsamkeit Basismodul 20 Std. Achtsamkeitstrainer:in 1 30 Std. Achtsamkeitstrainer:in 2 20 Std. Diese Kurse müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Achtsamkeit Basismodul Achtsamkeitstraining hat seinen Ursprung in verschiedenen östlichen Heil- und Meditationstraditionen (zum Beispiel Zen), die seit Jahrtausenden praktiziert werden. Seit rund 50 Jahren wird Achtsamkeit auch im Westen verstärkt praktiziert. Besonders in den letzten Dekaden wurden viel wissenschaftliche Studien durchgeführt, welche die breiten positiven Wirkungen von Achtsamkeit auf Körper, Emotionen und das Gehirn erfolgreich belegen. Achtsamkeit bedeutet zum einen, ganz im „Hier und Jetzt“ und bei „sich selbst“ sein zu können, als auch gekonnte mit Stress umzugehen und diesen zu reduzieren. Ziel des Kurses ist es, verschiedene Praktiken der Achtsamkeit zu erfahren und zuerst einmal für sich selbst zu üben. Es wird ein besonderer Fokus daraufgelegt, wie Achtsamkeit dabei helfen kann, insgesamt mehr entspannte Gesundheit zu generieren, sowohl im privaten als auch beruflichen Kontext. Des Weiteren wird darauf eingegangen, auf welche Art und Weise Achtsamkeit in Form von Einzel-, Kursen- oder Gruppentrainings weitergegeben werden kann. Die Teilnehmenden werden geschult, wie sie selbst Übungen anleiten können. Im Vordergrund steht die Förderung der Entspannungsfähigkeit und der Stressreduktion. Die Praktizierenden dieses Kurses werden eingeladen, einen kleinen Achtsamkeitsurlaub mit viel Praxis zu genießen. Im Basismodul werden viele verschiedene Übungen der Achtsamkeitspraxis ausprobiert und zu erfahren. Diese sind einfach zu erlernen und im Alltag anzuwenden. Im Mittelpunkt aller Übungen steht das bewusste Atmen, welche als Anker genutzt wird, um immer wieder „zu sich selbst zurück zu kehren“. Außerdem wird erklärt und erfahren, wie wichtig die harmonische Verbindung und Einheit von Psyche und Körper ist. Als Folge wird darauf eingegangen, wie das Team: (von) Atem, Psyche und Körper in herausfordernden Situationen als wertvoller „Stressreduzierer“ eingesetzt werden kann. Ebenso betrachten wir, wie durch Achtsamkeit mehr Lebensfreude entwickelt werden kann. Kursinhalte: Sitzmeditationen Gehmeditation Tiefenentspannung im Liegen wissenschaftliche Studien | Achtsamkeitsforschung geschichtliche Wurzeln des Achtsamkeitstrainings Achtsame Bewegungsübungen Alltagstransfer

Kursnummer LAC2301
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Gebühr: 290,00
Dozent*in: Jörg Dierkes
Drums Alive® Theradrum - Modul 2 [8 FP]
Sa. 22.04.2023 10:00
[8 FP]

Hochleistungssport für das Gehirn! Drums Alive® - das ganzheitliche Workout verbindet einfache, aber dynamische Bewegungen mit pulsierenden Trommelrhythmen. Drums Alive® steckt voller motivierender Musik und steigert sowohl die physische als auch die mentale Fitness. Drums Alive® ist für Jung und Alt geeignet und bringt eine Vielzahl an positiven Effekten, beispielsweise eine Verbesserung der sozialen und emotionalen Gesundheit, mit sich. Vorgestellt und erarbeitet wird ein innovativer Weg, wie Trommeln und Tanzen als propriozeptives, Gleichgewichts- und Koordinationstraining eingesetzt werden und sanfte Bewegungen mit anderen Fitnessmodalitäten kombiniert werden können. Die Wirkung von Drums Alive® wird wissenschaftlich untersucht und findet Anwendung in der Behandlung von Patienten mit Depressionen und Burnout, Schwankschwindel, Tumorpatienten, Patienten in Seniorenheimen, demenziellen Erkrankungen und in der Arbeit mit beeinträchtigten Personen. Modul 2: Vertiefung der Inhalte aus Modul I Kombinationen und Choreografien Stundenaufbau Nach Modul 2 erhalten Sie das Zertifikat Drums Alive Therapeut. Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, Ärzte, Sport- und Gymnastiklehrer, Sportwissenschaftler, Osteopathen

Kursnummer LDA23012
Praxis-Manager/in im Therapiewesen (IHK) - Zertifikatslehrgang [keine FP]
Fr. 28.04.2023 10:00
[keine FP]

Wer als leitender Therapeut in einer größeren Einrichtung oder einem Krankenhaus tätig ist, hat neben seiner therapeutischen Tätigkeit immer mehr Managementaufgaben zu erfüllen. Als selbständiger Therapeut mit eigener Praxis oder in leitender Funktion in einer größeren Einrichtung oder Krankenhaus, fehlt dann oft die Sicherheit im Umgang mit den organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Themen. Mit der Ausbildung zum "Praxis- Manager/in im Therapiewesen (IHK)" mit Zertifikat der IHK Industrie und Handelskammer erhalten Sie einen gezielten Überblick und Kenntnisse zu allen Themen der Praxisführung. Was auf den ersten Blick manchmal trocken wirkt, macht Spaß, wenn Sie sich inhaltlich sicher fühlen und die Hilfsmittel beherrschen lernen. Der abschließende Test und das IHK-Zertifikat sind für Sie selbst, aber auch für Banken und Arbeitgeber der Nachweis Ihrer Kenntnisse. Sie erhalten das Zertifikat "Praxis-Manager/in im Therapiewesen (IHK)". Kursinhalte sind: Leitbild, Strategie, Ziel und Führung Mitarbeitermanagement Organisation und Verwaltung Rechnungswesen und Controlling Gesellschaftsrecht Prozesse und Qualitätsmanagement Marketing Selbstmanagement Dieser Kurs wird als modernes Blended Learning durchgeführt. Die Vorteile eines Präsenzseminars werden mit den zusätzlichen Möglichkeiten des E-Learnings verknüpft 3 Tage Präsenzkurs 3 Einzel-Termine Live Online-Kurs 2 Tage Präsenzkurs mit Abschlusstest in Ludwigsburg plus Zugang zur eLearning-Plattform zur Möglichkeit der weiteren Wissensvertiefung Der Kursteil 3 findet im MFZ Ludwigsburg. Termin Teil 3 mit Prüfung: Mo 19.09.2022 10:00-18:00 Uhr Di 20.09.2022 09:00-16:00 Uhr Zielgruppen: Physiotherapeut/-innen, Logopäd/-innen, Ergotherapeut/-innen, Masseure

Kursnummer LZPM2301
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Gebühr: 1.240,00
Dozent*in: Mathias Gans
Ausbildung zum CMD-Therapeuten mit Zertifikat [30 FP]
Fr. 02.06.2023 09:30
[30 FP]

Funktionsstörungen des cranio-mandibulären Systems erkennen und behandeln Kraniomandibuläre Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht. "CMD" lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen, es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken (Herzrasen) und Stress im Alltag bemerkbar machen. Die Kraniomandibuläre Dysfunktion wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. Entsprechend hat die Bezeichnung mehr den Charakter eines Befundes und sollte in die Diagnosen Okklusopathie, Myopathie und Arthropathie spezifiziert werden.[1][2] Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis und Arthrose“). (Quelle: Wikipedia) Ausbildungsaufbau: Tag 1/2 : Funktionsstörungen des craniomandibulären Systems erkennen und behandeln Darstellung der Funktionszusammenhänge zwischen HWS, Kiefergelenk und Cranium Anatomie, funktionelle Anatomie, Anamnese Faszien Schulter, Hals Einblick in ganzheitliche Zusammenhänge Untersuchung und Differentialdiagnostik Behandlung Kiefer, Intra-, Extraoralgelenk Muskelbehandlung, Weichteilbehandlung Behandlung der Hals Faszien und der oberen HWS Tag 3: Zahnärztliche Funktionstherapie - Aufbaukurs CMD Funktionelle Störungen-ausgehend von und einflussnehmend auf das orofaziale System Funktionsbefund und Vorgehensweise aus zahnärtzl. Sicht Gesamtkörperstatik, Schluckreflex und Kausystem Statikprobleme und Zahnsystem ? Auswirkungen auf den Gesamt-Bewegungsapparat Funktionsstörungen im Kiefer- und Gesichtsbereich Das Lerch-Concept (Behandlung von statischen Funktionsstörungen des gesamten skelettalen Systems und des Kausystems Okklusionsschienen versus Funktionelle Aufbissschienen Zusammenarbeit und Schnittstelle zwischen Physiotherapeut und Zahnarzt Marketing ? Aufbau eines Netzwerks Abrechnungsrechtliche Aspekte Zielgruppe: Physiotherapeuten, Logopäden

Kursnummer LCMD2302
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Gebühr: 460,00
Dozent*in: Olaf Lippek
Osteo-o-Voice Modul 2 (cranio-laryngo-faszial) [25 FP]
Fr. 16.06.2023 09:00
Modul 2 (cranio-laryngo-faszial) [25 FP]

Die osteopathische Stimmtherapie Ziel dieser Fortbildung ist es die in dem Kurs Atmung, Stimme, Osteopathie Modul1 erlernten Techniken zu vertiefen, zu erweitern und als neuen Aspekt Dysfunktionen des Kehlkopfes und des Kiefergelenkes zu erkennen und Behandlungsansätze zu lernen. Zusätzlich bekommen die Teilnehmer Einblicke in die Kraniosakrale Osteopathie und das Fasziale System. Der ausgebildete Therapeut wird in diesem Kurs ein gut in seiner Praxis zu integrierendem weiterführendem Konzept zur manuellen Behandlung wichtiger anatomischer Strukturen, welche in engem Zusammenhang mit der Stimm- und Sprachbildung stehen, erlernen zu können. Kursinhalte Anatomie und Biomechanik des Kehlkopfes und der Kiefergelenke Anatomie und Bewegungsmodelle des Kraniosakralen Systems Anatomie und Biomechanik des Faszialen Systems Befunderhebung des Kiefergelenks, des Kehlkopfes, des Kraniosakralen und des Faszialen Systems Die passive (assistive) Funktionsuntersuchung Die osteopathische Untersuchung Osteopathische Befundinterpretationen und Behandlungsmöglichkeiten Voraussetzung Modul 1 Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden

Kursnummer LOV23012
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Gebühr: 460,00
Achtsamkeitstrainer:in mit Zertifikat Achtsamkeitstrainer:in 1 und 2 [50 FP]
Fr. 16.06.2023 09:00
Achtsamkeitstrainer:in 1 und 2 [50 FP]

Achtsamkeitstrainer:in mit Zertifikat [70 FP] Für das Zertifikat“ Achtsamkeitstrainer:in“ müssen folgende Kurse absolviert werden: Achtsamkeit Basismodul 20 Std. Achtsamkeitstrainer:in 1 30 Std. Achtsamkeitstrainer:in 2 20 Std. Diese Kurse müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Achtsamkeitstrainer:in 1 und 2 In diesem Kurs werden folgende Themen tiefer angeschaut: Achtsamkeit und Psychologie, Achtsamer Umgang mit Stress, neurobiologische Grundlagen der Achtsamkeitsforschung, Studienergebnisse zu Achtsamkeit bei Stress, Ängsten und Depression. Es werden zunächst neurobiologische Grundlagen und Studienergebnisse der psychologischen Forschung und der Hirnforschung dargestellt. Dabei wird auf eine starke Praxisbezogenheit und Einfachheit geachtet, so dass die TeilnehmerInnen das theoretische Wissen gut und leicht verständlich an andere weitergeben können. Es werden Tipps gegeben, wie eventuelle Skepsis gegenüber der Methode reduziert und die Motivation durch die vielen positiven Forschungsbefunde gesteigert werden kann. Wissenschaftliche Ergebnisse als eine Art „Produktinfo“ für Personen, die mit der Methode noch nicht so vertraut sind, aber dafür „gewonnen“ werden sollen. Im Umgang mit Stress werden einige spezifische, einfache und wirksame Übungen vermittelt. Es wird an einem psychologischen Achtsamkeitsmodell erläutert, wie negative Emotionen entstehen und wie diese mit Hilfe von Achtsamkeit auch wieder geschwächt und verwandelt werden können. Außerdem wird eine spezielle Achtsamkeitsimagination zur generellen Förderung der inneren Gesundheitskräfte erläutert und praktiziert. Anhand von Praxisbeispielen wird gezeigt, wie diese Methode auch als Unterstützung für Genesungsprozesse bei Krankheiten eingesetzt werden kann. In diesem Zusammenhang wird auf das Feld der Psychoneuroimmunologie eingegangen und als Erklärungsmodell genutzt, warum Achtsamkeit so ein großes Wirkungsspektrum auf Psyche und Körper haben kann. Psychische Zustände wie Angst, Depression und Erschöpfung äußern sich oft auch auf der somatischen Ebene unter anderem in Form von zum Beispiel Schlafstörungen, Muskelverspannungen oder Atemproblemen. Es wird darauf eingegangen, wie Achtsamkeit auch in diesen Fällen unterstützend eingesetzt werden kann. Im weiteren Verlauf wird vermittelt, auf welche Art und Weise ein Kurs oder Seminar zur Weitergabe an andere aufgebaut werden kann. Die Teilnehmenden erhalten eine gute Mischung aus Theorie und Praxis. Es wird gezeigt, wie ein Kurs aufgebaut werden kann, damit die Teilnehmenden sich „abgeholt“ und gut begleitet fühlen. Hierbei werden ebenso die Fähigkeiten und Skills in der Rolle und Identität des Achtsamkeitstrainers geschult. Gerade im Hinblick auf Methodik und Didaktik ist es wichtig den eigenen „Lehrstil“ zu finden und zu verkörpern. Außerdem wird darauf eingegangen, wie eine Gruppe durch den/ die TrainerIn immer wieder aktiv in Kurseinheiten einbezogen werden kann. Es werden verschiedene didaktische Möglichkeiten angeboten, welche einen Kurs für Teilnehmer möglichst abwechslungsreich und interessant machen können. Kursinhalte: Wissenschaftliche Studien für die Praxis Umsetzbarkeit der Studien im beruflichen Kontext Umgang mit Stress und negativen Emotionen die „Metta“ (Liebe) Meditation zum heilsamen Umgang mit sich selbst Achtsamkeitsübungen Modell Kursinhalte für einen gesamten Kurs (8 Abende a 75 Minuten) Transfer von dem bisher Gelernten in die Praxis Anleiten von Übungen TrainerIndentität stärken Übungsverfeinerung und Optimierung der Bewegungsübungen Achtsamkeit und Psychologie

Kursnummer LACT2301
Neuroimmunologische Prozesse verstehen und therapeutisch nutzen [9 FP]
Mo. 19.06.2023 09:00
[9 FP]

Ziel dieser Fortbildung ist es, den Teilnehmern die Stärkung des Immunsystems aus energetischer, spiritueller und körperlicher Sicht zu vermitteln. Hier bekommen neben der Beschreibung der neurovegetativen Steuerung der Immunsystems besonders wissenschaftliche Arbeiten aus der Hirnforschung und Quantenphysik eine starke Bedeutung. Ein therapeutisches Management aus manuellen und osteopathischen Techniken, sowie Meditations- und Achtsamkeitsübungen bildet den praktischen Teil des Seminars. Aufbau und Funktion von Zellen, Viren und Bakterien Gedanken zur Epigenetik, Quantenphilosophie, Spiritualität und unserem Bewußtsein Die Rolle der Chakren, und der dazugehörigen hormonproduzierenden Drüsen im Zusammenwirken mit dem Nervensystem in Bezug zum Immunsystem. Sanfte Manuelle und osteopathische Techniken zur Lösung neuromuskulärer Dysbalancen zur Verbesserung der vitalen Kräfte unseres Organismus Eigenübungen zur Aktivierung der Vitalität und des Immunsystems mit Techniken des Bewußtseins- und Achtsamkeitstrainings aus den Bereichen RHEKI, YOGA, Feldenkrais Atemübungen Zielgruppe: Physiotherapeuten

Kursnummer LNIP2301
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Gebühr: 180,00
Neurotrainer in der Integrationsphase Hybrid-Präsenz-Kurs [30 FP]
Fr. 11.08.2023 10:00
Hybrid-Präsenz-Kurs [30 FP]

Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Patienten mit neurologischen Erkrankungen, die weitestgehend Selbstständigkeit in ihrem Alltag wiedererlangt haben, benötigen für ihre Körperstrukturen weiterhin Trainingsreize, damit diese so gut wie möglich funktionieren können. Aufgrund von häufig noch vorhandenen muskulären Schwächen und daraus resultierenden Fehlbelastungen kommt es langfristig zu Gelenkproblemen. Gleichgewichtsstörungen und mangelnde Ausdauer bereiten zudem oftmals weiterhin Schwierigkeiten im Alltag. Heutzutage rückt die Einzeltherapie in den Hintergrund, und der Therapeut übernimmt die Rolle eines Trainers, der ein individuelles Trainingsprogramm für und mit seinen Patienten gestaltet. In der Kleingruppe, in einem sozialen Kontext können Trainingserfolge aufgezeigt werden, wodurch Patienten motiviert bleiben. Objektive Messungen zur Dokumentation, Handlungsempfehlungen und Therapiestrategien für Patienten mit Chronische neurologische Erkrankungen mit muskuloskelettalen Defiziten (MS, Parkinson, Hemiplegie, inkompletter Querschnitt, ICP) Chronisch neurologische Patienten mit mangelnder Ausdauer (MS, Hemiplegie) Parkinson: Eigentraining mit „Big Rhythmic Movements“ Die Brücke zwischen Theorie und Praxis Trainingsprinzipien: Ausdauerkraft und Kraftausdauer Kontrakturprophylaxe: Elastizitätsförderung der kontraktilen (Muskulatur und deren Faszien) und nicht-kontraktilen (Kapseln, Bänder, Dura mater, Nervenwurzel...) Strukturen Zirkeltraining mit und ohne Geräte Sturzprophylaxe in variablen Umweltkontexten Leistungstestung und Trainingsdokumentation Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden

Kursnummer LNRT2301
Neurotrainer in der Integrationsphase Hybrid-Online-Kurs [30 FP]
Fr. 11.08.2023 10:00
Hybrid-Online-Kurs [30 FP]

Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Patienten mit neurologischen Erkrankungen, die weitestgehend Selbstständigkeit in ihrem Alltag wiedererlangt haben, benötigen für ihre Körperstrukturen weiterhin Trainingsreize, damit diese so gut wie möglich funktionieren können. Aufgrund von häufig noch vorhandenen muskulären Schwächen und daraus resultierenden Fehlbelastungen kommt es langfristig zu Gelenkproblemen. Gleichgewichtsstörungen und mangelnde Ausdauer bereiten zudem oftmals weiterhin Schwierigkeiten im Alltag. Heutzutage rückt die Einzeltherapie in den Hintergrund, und der Therapeut übernimmt die Rolle eines Trainers, der ein individuelles Trainingsprogramm für und mit seinen Patienten gestaltet. In der Kleingruppe, in einem sozialen Kontext können Trainingserfolge aufgezeigt werden, wodurch Patienten motiviert bleiben. Objektive Messungen zur Dokumentation, Handlungsempfehlungen und Therapiestrategien für Patienten mit Chronische neurologische Erkrankungen mit muskuloskelettalen Defiziten (MS, Parkinson, Hemiplegie, inkompletter Querschnitt, ICP) Chronisch neurologische Patienten mit mangelnder Ausdauer (MS, Hemiplegie) Parkinson: Eigentraining mit „Big Rhythmic Movements“ Die Brücke zwischen Theorie und Praxis Trainingsprinzipien: Ausdauerkraft und Kraftausdauer Kontrakturprophylaxe: Elastizitätsförderung der kontraktilen (Muskulatur und deren Faszien) und nicht-kontraktilen (Kapseln, Bänder, Dura mater, Nervenwurzel...) Strukturen Zirkeltraining mit und ohne Geräte Sturzprophylaxe in variablen Umweltkontexten Leistungstestung und Trainingsdokumentation Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten. Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Ihr müsst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.

Kursnummer HYBNRT2301
Ausbildung zum CMD-Therapeuten mit Zertifikat [30 FP]
Fr. 25.08.2023 09:30
[30 FP]

Funktionsstörungen des cranio-mandibulären Systems erkennen und behandeln Kraniomandibuläre Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht. "CMD" lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen, es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken (Herzrasen) und Stress im Alltag bemerkbar machen. Die Kraniomandibuläre Dysfunktion wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. Entsprechend hat die Bezeichnung mehr den Charakter eines Befundes und sollte in die Diagnosen Okklusopathie, Myopathie und Arthropathie spezifiziert werden.[1][2] Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis und Arthrose“). (Quelle: Wikipedia) Ausbildungsaufbau: Tag 1/2 : Funktionsstörungen des craniomandibulären Systems erkennen und behandeln Darstellung der Funktionszusammenhänge zwischen HWS, Kiefergelenk und Cranium Anatomie, funktionelle Anatomie, Anamnese Faszien Schulter, Hals Einblick in ganzheitliche Zusammenhänge Untersuchung und Differentialdiagnostik Behandlung Kiefer, Intra-, Extraoralgelenk Muskelbehandlung, Weichteilbehandlung Behandlung der Hals Faszien und der oberen HWS Tag 3: Zahnärztliche Funktionstherapie - Aufbaukurs CMD Funktionelle Störungen-ausgehend von und einflussnehmend auf das orofaziale System Funktionsbefund und Vorgehensweise aus zahnärtzl. Sicht Gesamtkörperstatik, Schluckreflex und Kausystem Statikprobleme und Zahnsystem ? Auswirkungen auf den Gesamt-Bewegungsapparat Funktionsstörungen im Kiefer- und Gesichtsbereich Das Lerch-Concept (Behandlung von statischen Funktionsstörungen des gesamten skelettalen Systems und des Kausystems Okklusionsschienen versus Funktionelle Aufbissschienen Zusammenarbeit und Schnittstelle zwischen Physiotherapeut und Zahnarzt Marketing ? Aufbau eines Netzwerks Abrechnungsrechtliche Aspekte Zielgruppe: Physiotherapeuten, Logopäden

Kursnummer LCMD2303
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Gebühr: 460,00
Dozent*in: Olaf Lippek
Neuro-Osteopathie - Viszerale und manualtherapeutische Interventionen in der Neurologie [18 FP]
Sa. 23.09.2023 09:00
[18 FP]

In diesem Präsenz-Kurs wird der neurologische Patient aus manualtherapeutischer und osteopathischer Sicht betrachtet. Wir möchten den Patienten aus bio-psycho-sozialer Sicht erfassen und daraus eine personenzentrierte Therapie initiieren und entwickeln, unter Einbeziehung des Systems als Gnazes. Hierbei kommen sowohl manualtherapeutische als auch viszerale Techniken zur Steigerung der Partizipation des Patieneten zum Einsatz. Der neurologische Patient mit seinen funktionellen Störungen wird unter neurophysiologischen und anatomischen Grundlagen betrachtet und mit dieser Basis eine umfassende Behandlungsstrategie patientenorientiert erörtert. Genauer betrachtet wird die obere Extremität, insbesondere die Schulter, mit den Aktivitäten des täglichen Lebens und das neurologische Gangbild mit seinen funktionellen Auffälligkeiten. . Einführung in die motoneurale Regulation in den verschiedenen funktionellen motorischen Einheiten: Vorderhornaktivität, Pyramidal- / Extrapyramidal Bahnen, Zentral, Seithorn, Grenzstrang Posturale Kontrolle Faszien Biomechanik der Gelenke Wirkungsweisen von manualtherapeutischen und viszeralen Techniken patientenorientierter Behandlungsaufbau Partizipation Zielgruppen: Physiotherapeut/-innen, Ergotherapeut/-innen, Masseure, Heilpraktiker/-innen, Ärzt/-innen, Sportwissenschaftler/-innen, Medizinsiche Fachberufe

Kursnummer LMTN2301
Forced Use Therapie bei Patienten mit Halbseitensymptomatik [10 FP]
Sa. 14.10.2023 09:00
[10 FP]

Die Forced Use Therapie und Constraint Induced Movement Therapy (CIMT) sind Therapieverfahren für Patient*innen mit Hemiparese nach einem Schlaganfall. Die Therapieformen wurden auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelt und gehören zu den am besten untersuchten und effektivsten Therapieverfahren zur Verbesserung des Arm-Hand-Gebrauchs nach einem Schlaganfall. Im Kurs lernen Sie die wissenschaftlich-theoretischen Hintergründe zu den Therapieformen sowie die Voraussetzungen zu deren Durchführung kennen. Anhand von Fallbeispielen werden das praktische Vorgehen erarbeitet und verschiedenen Therapievariationen für Klinik und Praxis erläutert. Nachweislich kommt es zur Übertragung der erarbeiteten Fähigkeiten in den Alltag (carry over). Kursinhalte: Entstehung des Taub`schen Bewegungstrainings Überblick über Forced Use und die Gruppe der CIMT-Therapien Eignung der Patienten für diese Therapie/ hinderliche Faktoren Restriktionsmittel Befunderhebung und Behandlungsplanung mittels des Wolf Motor Function Test Selbständige Planung und Durchführung eines Forced Use Trainingsprogramms Fazilitation von Einarmaktivitäten bei Hemiparese nach Schädigung des ZNS Messbarkeit des Therapieerfolges

Kursnummer LFU2301
Heilpraktik-Ausbildung Psychotherapie Hybrid-Online-Kurs [90 FP/HP]
So. 29.10.2023 09:00
Hybrid-Online-Kurs [90 FP/HP]

Heilpraktik-Ausbildung Psychotherapie Welches ist Ihr Hintergrund? Sie haben keine psychologische Ausbildung: Psychotherapie stellt für Sie persönlich und in Ihrem beruflichen Tätigkeitsfeld als Coach, Mediator eine Bereicherung dar. Sie sind bereits in einem medizinischen Heilberuf als Physio-, Ergotherapeut:in, Logopäde:in... tätig und wollen Ihre Praxisangebote erweitern. Tätigkeitsfeld: Psychotherapeuten bieten Hilfestellung mittels Psychoanalyse, tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie oder kognitive Verhaltenstherapie an. Neue Techniken z.B. aus dem Bereich der humanistischen Psychologie wie Bioenergetik, Gestalttherapie usw. veränderten das psychotherapeutische Arbeitsfeld grundlegend. Mehr noch, die aktuelle Psychotherapieforschung schreibt den Interventionstechniken zunehmend große Bedeutung zu. Mittels der Heilererlaubnis für Psychotherapie erlangen Sie Therapiefreiheit. Durch den HP.Psych kann mittels einer 'Integrativen Psychotherapie' das auf die Patientenbedürfnisse abgestimmte Therapieangebot entscheidend erweitert werden und Sie erlangen: Unabhängigkeit von gesundheitspolitischen Veränderungen. eigenständiges Diagnostizieren und Behandeln, welches ansonsten nur Ärzten und Heilpraktikern vorbehalten ist. rechtliche Sicherheit in der Ausübung verschiedener Therapieverfahren, komplementärer Methoden. höhere fachliche Kompetenz durch erweitertes differentialdiagnostisches Wissen. USt.-befreites Arbeiten in der Anwendung von Heilbehandlungen. Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Ihr müsst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.

Kursnummer HYBHPPSY2302
Ausbildung zum CMD-Therapeuten mit Zertifikat [30 FP]
Fr. 03.11.2023 09:30
Schwerin
[30 FP]

Funktionsstörungen des cranio-mandibulären Systems erkennen und behandeln Kraniomandibuläre Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht. "CMD" lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen, es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken (Herzrasen) und Stress im Alltag bemerkbar machen. Die Kraniomandibuläre Dysfunktion wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. Entsprechend hat die Bezeichnung mehr den Charakter eines Befundes und sollte in die Diagnosen Okklusopathie, Myopathie und Arthropathie spezifiziert werden.[1][2] Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis und Arthrose“). (Quelle: Wikipedia) Ausbildungsaufbau: Tag 1/2 : Funktionsstörungen des craniomandibulären Systems erkennen und behandeln Darstellung der Funktionszusammenhänge zwischen HWS, Kiefergelenk und Cranium Anatomie, funktionelle Anatomie, Anamnese Faszien Schulter, Hals Einblick in ganzheitliche Zusammenhänge Untersuchung und Differentialdiagnostik Behandlung Kiefer, Intra-, Extraoralgelenk Muskelbehandlung, Weichteilbehandlung Behandlung der Hals Faszien und der oberen HWS Tag 3: Zahnärztliche Funktionstherapie - Aufbaukurs CMD Funktionelle Störungen-ausgehend von und einflussnehmend auf das orofaziale System Funktionsbefund und Vorgehensweise aus zahnärtzl. Sicht Gesamtkörperstatik, Schluckreflex und Kausystem Statikprobleme und Zahnsystem ? Auswirkungen auf den Gesamt-Bewegungsapparat Funktionsstörungen im Kiefer- und Gesichtsbereich Das Lerch-Concept (Behandlung von statischen Funktionsstörungen des gesamten skelettalen Systems und des Kausystems Okklusionsschienen versus Funktionelle Aufbissschienen Zusammenarbeit und Schnittstelle zwischen Physiotherapeut und Zahnarzt Marketing? Aufbau eines Netzwerks Abrechnungsrechtliche Aspekte Zielgruppe: Physiotherapeuten, Logopäden

Kursnummer SNCMD2302
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Gebühr: 420,00
Dozent*in: Olaf Lippek
Osteo-o-Voice Modul 4 (Kiefer-Kehlkopf-Schädel) [25 FP]
Fr. 24.11.2023 09:00
Modul 4 (Kiefer-Kehlkopf-Schädel) [25 FP]

Die osteopathische Stimmtherapie Ziel dieser Fortbildungsreihe ist es, Ihnen die osteopathischen Möglichkeiten, die auf die Stimme Einfluss nehmen, und Anwendungsmöglichkeiten im Rahmen einer Stimmtherapie zu vermitteln. Die Körperarbeit spielt in der Stimmbehandlung eine zentrale Rolle und schafft optimale Voraussetzungen für eine physiologische Phonationsatmung. Die Spannungsverhältnisse der an der Stimmgebung beteiligten Muskelgruppen können darüber reguliert werden. Für die Stimmfunktion hat sich herausgestellt, dass eine Kombination von körpertherapeutischen Verfahren unter Stimmeinsatz besonders die Kraft und Fülle der Stimme erweitert und ein freies Strömen des Stimmklanges fördert. Dystonien des myofaszialen Systems, besonders in Bezug zur Stimme, können aufgespürt und durch manuelle Techniken aus der Osteopathie harmonisiert werden. Ihre Handlungskompetenz wird durch den Transfer der erworbenen Techniken auf die körperbezogene Stimmarbeit erweitert. Modul 4 (Freies Atmen, klare Stimme) Anmeldung Modul 4 Einführung in die körperorientierte Stimmbehandlung in Verbindung mit der psychosozialen und personalen Ebene (z.B. Berührung im Klangkörper) Harmonisierungen des Zungenbeins für eine frei klingende und schwingende Sprechstimme Techniken am Kehlkopf in Kombination mit Stimmübungen zur Behandlung von Stimmlippenlähmungen Harmonisierungen von Unter- und Oberkiefer Cranio-sacrale Harmonisierungen der Schädelnähte und Membranen u.a. für mehr Helligkeit im Stimmklang Wirkung von Harmonierungstechniken manueller Verfahren auf die Atem- und Stimmräume in Wechselwirkung mit den Gewebeveränderungen des faszialen Netzwerks Faszien-Training in Kombination mit Atem- und Stimmübungen Modell der myofaszialen Leitbahnen sowie Untersuchungs- und Harmonisierungsmöglichkeiten des faszialen Systems mit praktischer Anwendung in der Stimmtherapie Voraussetzung Modul 3 Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden

Kursnummer LOV23014
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Gebühr: 460,00
Dozent*in: Svea Harre
Ausbildung zum CMD-Therapeuten mit Zertifikat [30 FP]
Fr. 01.12.2023 09:30
[30 FP]

Funktionsstörungen des cranio-mandibulären Systems erkennen und behandeln Kraniomandibuläre Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht. "CMD" lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen, es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken (Herzrasen) und Stress im Alltag bemerkbar machen. Die Kraniomandibuläre Dysfunktion wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. Entsprechend hat die Bezeichnung mehr den Charakter eines Befundes und sollte in die Diagnosen Okklusopathie, Myopathie und Arthropathie spezifiziert werden.[1][2] Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis und Arthrose“). (Quelle: Wikipedia) Ausbildungsaufbau: Tag 1/2 : Funktionsstörungen des craniomandibulären Systems erkennen und behandeln Darstellung der Funktionszusammenhänge zwischen HWS, Kiefergelenk und Cranium Anatomie, funktionelle Anatomie, Anamnese Faszien Schulter, Hals Einblick in ganzheitliche Zusammenhänge Untersuchung und Differentialdiagnostik Behandlung Kiefer, Intra-, Extraoralgelenk Muskelbehandlung, Weichteilbehandlung Behandlung der Hals Faszien und der oberen HWS Tag 3: Zahnärztliche Funktionstherapie - Aufbaukurs CMD Funktionelle Störungen-ausgehend von und einflussnehmend auf das orofaziale System Funktionsbefund und Vorgehensweise aus zahnärtzl. Sicht Gesamtkörperstatik, Schluckreflex und Kausystem Statikprobleme und Zahnsystem ? Auswirkungen auf den Gesamt-Bewegungsapparat Funktionsstörungen im Kiefer- und Gesichtsbereich Das Lerch-Concept (Behandlung von statischen Funktionsstörungen des gesamten skelettalen Systems und des Kausystems Okklusionsschienen versus Funktionelle Aufbissschienen Zusammenarbeit und Schnittstelle zwischen Physiotherapeut und Zahnarzt Marketing ? Aufbau eines Netzwerks Abrechnungsrechtliche Aspekte Zielgruppe: Physiotherapeuten, Logopäden

Kursnummer LCMD2304
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Gebühr: 460,00
Dozent*in: Olaf Lippek
Ausbildung zum N.A.P. Therapeuten ® - Teil 3 [34 FP]
Sa. 02.12.2023 10:00
- Teil 3 [34 FP]

Reset-the Brain -Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität – N.A.P.® Das N.A.P.® -Konzept ist ein integratives neuroorthopädisches Konzept. Es ist sowohl in der neurologischen, orthopädischen oder traumatologischen Rehabilitation als auch in der Prävention, bezüglich struktureller Schäden bei Fehlbelastungen in Alltag und Beruf, anwendbar. N.A.P. ® verbindet gelenkmechanische und neurodynamische Kenntnisse der traditionellen manualtherapeutischen Konzepte mit neurophysiologischen Kenntnissen, die in den traditionellen neurologischen Fazilitationskonzepten ihren Ursprung haben. In diesen Kursen werden neben der Symptomaligie, Epidemiologie und Pathophysiologie, international standardisierte Testverfahren und Behandlungsmethoden erläutert und durch die Kursleitung demonstriert. Das N.A.P.® -Konzept beleuchtet die Komplexität des menschlichen Bewegungsapparates und nutzt diese für eine ganzheitliche Betrachtungs- und Behandlungsweise. Schwerpunkt dieser Kurse ist die praktische Anwendung (Praxis 70%, Theorie 30%). Die Inhalte sind nach den einzelnen Modulen sofort in die Praxis umsetzbar. Ausbildungsaufbau: Modul 1 LWS/ Becken/ untere Extremität [23 FP] Modul 2 HWS/ BWS/ Kiefer/ obere Extremität [23 FP] Modul 3 klinisches Modul ( Neuroreha/ klinischer Workshop, Orthorehabilitation/ klinischer Workshop ) [34 FP] Therapeutenliste Aufgrund gehäufter Anfragen von Ärzten und Kliniken zwecks Behandlung wurde eine Therapeutenliste erstellt. Nach der Prüfung im 3. Modul werden Sie in die N.A.P. Therapeutenliste aufgenommen. Modul 3: klinisches Modul NAP in der neurologischen Rehabilitation Pathologien: Schlaganfall, Multiple Sklerose, Schädelhirntrauma, Parkinson. Symptomkomplexe: Spastizität, Ataxie, Akinese, Rigor, Tremor, Verlust der posturalen Kontrolle, Gleichgewichtsstörungen. NAP in der orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation Pathologien: Bandscheibendegeneration, Gelenk-, Muskel-, Bandverletzungen und Entzündungen, Frakturen. Symptomkomplexe: Schwindel, Tinnitus, Migräne, Gelenkinstabilitäten und -einschränkungen, Gangstörungen, ausstrahlende Schmerzen und Missempfindungen. Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden

Kursnummer LNAP32301
Kiefer-Körper-Balance Kompaktkurs [18 FP/HP]
Sa. 09.12.2023 10:00
[18 FP/HP]

Kiefer-Entspannung – Energetische Kiefergelenksbalance Das Kiefergelenk kann einen starken Einfluss auf fast sämtliche Körperfunktionen haben. Die Korrektur des verspannten Kiefergelenks kann durch energetisches Arbeiten im Gesichts-, Hals-, Nacken- und Zungenbeinbereich erreicht werden. Das Energetisieren der Kiefermuskeln ist eine einfache Methode zur Anwendung bei sich selbst oder bei anderen Personen. Es kommt dabei zu einer tiefen Entspannung, die einen positiven, regulierenden Effekt auf den ganzen Körper hat. Diese Balance kann auch bei Schnarchen oder Schlafapnoe hilfreich sein. • Emotionale Bedeutung von Zahn - / Kieferproblemen • Zugehörigkeit der einzelnen Zähne zu den Meridianen der Akupunkturmedizin Energetisches Arbeiten rund um den Kiefer • Energetische Übungen in Verbindung mit Akupunkturpunkten, um die Muskeln, Bänder u. Sehnen rund um den Kiefer-, Hals-, Nackenbereich zu entspanne Energetisches Arbeiten rund um den Kiefer In diesem Kurs vermitteln wir Ihnen speziell zusammen gestellte Übungen für Kurzbehandlungen, die für Ihre Klienten in der Praxis oder zur Eigenbehandlung flexibel einsetzbar sind: Zur täglichen Anwendung, als Wochenprogramm, zum Abschluss einer Behandlung, für Kurzbalancen von 10 bis 20 Minuten, zur Entspannung, zur Unterstützung bei bestimmten Beschwerde Bildern. Zielgruppe:Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, Ärzte, Logopäden

Kursnummer LKK2301
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Gebühr: 370,00
Dozent*in: Josef Stotten
Access bars - Energetisches Arbeiten am Kopf [10 FP]
Mo. 11.12.2023 10:00
[10 FP]

Den freien Platz im Kopf zu haben, um Neues im Leben zu kreieren! Die Access Bars ® sind 32 Punkte am Kopf, die bestimmten Lebensbereichen zugeordnet sind. Sie liegen über den Gehirnarealen in denen unsere Gedanken, Gefühle und Emotionen dieser Lebensbereiche verarbeitet werden. Hier ist alles gespeichert, was dich daran hindert, deine volle Kraft, Kreativität und Handlungsenergie zu entwickeln. Diese unterbewussten Referenzen blockieren uns, die Person zu sein, die wir wirklich sein wollen und können. Durch sanfte Techniken und leichte Berührungen werden diese Punkte aktiviert und eigene gespeicherte Begrenzungen abgebaut. Es entwickelt sich die Bereitschaft die eigenen Möglichkeiten zu entdecken, um sie ohne Anstrengung mit Freude und Leichtigkeit in dein Leben zu integrieren. Lerne, was alles möglich ist und du noch nicht erkannt hast. Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker, Ärzte, Logopäden

Kursnummer LAB2301
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Gebühr: 300,00
Dozent*in: Josef Stotten
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