Lehrteam INOMT, Henk Brils (Leiter)
Bandscheibenproblematiken gehören im Praxisalltag zu den am häufigsten vorkommenden Themen. Gleichzeitig kursieren unter Ärzten und Therapeuten viele Mythen und Meinungsverschiedenheiten. Dieser Kurs soll dir helfen, einen klaren Durchblick in diesem Thema zu bekommen und mit einem sicheren Gefühl in die Betreuung eines Patienten zu gehen. Die Bandscheibe wird besonders in Hinblick auf Besonderheiten der des Gewebes/ der Anatomie beleuchtet, auf deren Grundlage sich fundierte Behandlungsmöglichkeiten begründen. Erfahre wie du mit, unter anderem manuellen Techniken, Atemtherapie, einer Langhantel und viszeralen Techniken die Wundheilung, den Stoffwechsel, die Widerstandsfähigkeit unterstützt.
Kursinhalte: Einführung in die biokybernetische Entwicklung bis zur Pubertät Eigentümlichkeiten des energetischen Systems beim Kind Eigenheiten der somatotopischen Entwicklung beim Kind Gezielte Untersuchung, Heteroanamnese Einführung in die Bindegewebsphysiologie, Kopfgelenkanatomie, -biomechanik, Unterschiede beim Kleinkind Manuelle Therapie beim KISS- Syndrom, Mobilisation des atlanto-occipitalen Übergangs und Axisrotation, Atlastherapie Behandlung ossa parietale, ossa temporalis bei strukturellen und funktionellen Defiziten, Carniosacral-Synthese manuelle Reflextherapie, Segmentmassage, Bindegewebstechniken, Periostmassage Sanfte Akupressur, Tuinatherapie bei Pankreasdysfunktionen, Meridianmassage, Akupunktmassage bei Atemwegserkrankungen Spezielle Methoden, Ohrmassage, Colontechniken, Fontanellen-Balancing, Neurosynthese Die Manuelle Therapie ist keine Voraussetzung für diesen Kurs.
Basierend auf dem biokybernetischen Konzenpt, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen Wir bilden Physiotherapeuten zu Manualtherapeuten aus. Aspekte der Neuro- und Bindegewebsphysiologie spielen in den Fortbildungen eine große Rolle. Den Patienten als "Ganzheit" zu sehen, ist in unserem Konzept essentiell. Der erfolgreiche Abschluss dieser Ausbildung berechtigt zur Abrechnung der Position „Manuelle Therapie“. Ausbildungsaufbau: Die Kurse müssen in folgender Reihenfolge im Abstand von 3 Monaten belegt werden: E X 1/ Schulter, Ellbogen 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € EX 2/ Hand, Hüfte 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € EX 3/ Knie, Fuß 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € WS 1/ ISG, LWS 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € WS 2/ BWS, Rippen 5 Tage[50 FP]/ 490,00 € WS 3/ HWS, Kopfgelenke 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € Theorieunterricht 2 Tage [20 FP]/ 240,00 € KG-Gerät 4 [40 FP] freiwillig/ nach Absovierung von WS 1 möglich/ 270,00 € Refresher 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € (freiwillig) Examen 3 Tage/ 540,00 € (exclusive) (Nach 2 Jahren/ innerhalb von 4 Jahren) Gesamtstundenzahl 400 (inkl. Refresher und Examen) Ausbildungsdauer: mind. 2 Jahre/ höchstens 4 Jahre Ärztliche Leitung: Dr. med. Jan P.Granert/ Christian Walochnik/ FA Orthopädie/Osteologie/ Chirotherapie/ Sportmedizin/ Physikalische Medizin Bitte nicht vergessen sich seperat für die Prüfungsvorbereitung und Prüfung anzumelden. LPV2501 Mo-Fr 01.02.- 05.02.2027 -separate Anmeldung
Prüfungsvorbereitung (LPV2501) sowie Examen müssen extra gebucht werden.
Bitte bei Buchung im Bemerkungsfeld eintragen, wenn du eine Nachprüfung buchen möchtest. Wir ändern die Kursgebühr bei Eintragung der Anmeldung entsprechend ab. Folgend die Kostenübersicht der Nachprüfungen. schriftlich: 100€ praktisch: 165€ beides: 265€
Der Integrationskurs vertieft Grundlagen und Kerninhalte der biokybernetischen Osteopathieausbildung. Die myriadenhafte Komplexität des Menschen setzt die analytische Fähigkeit und integrative Expertise der Osteopath*innen voraus. In der Praxis wird insbesondere das Bearbeiten von Patientenkasuistiken trainiert, die im Aufbau und Schwierigkeitsgrad den Abschlussprüfung gleichen. Die verschiedenen Ansätze werden gemeinsam erarbeitet und bei Bedarf werden wichtige Themen wiederholt. Fragen der Teilnehmer und prüfungsrelevante Inhalte werden in Theorie und Praxis beantwortet. Dieser Kurs dient der Vorbereitung auf die Abschlussprüfung und setzt jegliche Grundkenntnisse aus allen Pflichtmodulen voraus. Kursinhalte: Integration in der Befundung und Therapie Patientenbeispiele Prüfungskasuistiken/-simulationen Theoretische Fragen Kursort: MFZ Hannover
Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT Die viszerale Therapie ist einer der Pfeiler der osteopathischen Medizin. Sie untersucht und behandelt Funktionsstörungen der inneren Organe. Mittels Mobilisation und Manipulation werden die Mobilität und Motilität der Viszera normalisiert und Dysfunktionen korrigiert. Funktionsstörungen der inneren Organe sind häufig Ursache für Symptome und Pathologien des Bewegungsapparates. Chronischen Schmerzen und andere parietalen Krankheiten lassen sich häufig nur durch die viszerale Therapie begegnen. Kursinhalte: Anatomie und Biomechanik der Organe des kleinen Beckens (Blase, Rektum, Uterus, Prostata) Anatomie und Biomechanik der Thorax Organe (Herz, Lunge) Viszerale Embryologie Funktionelle Anatomie, Anatomie in vivo und Palpation der Organe Viszerale Mobilisation und Manipulation der Organe des kleinen Beckens Diagnostisches recoil Indikationen und Kontraindikationen Strukturelle und viszerale Beeinflussungen, direkte und indirekte Techniken Reintegrationstechniken Behandlung verschiedener Läsionsformen Anatomie und Biomechanik der Thorax Organe Befunderhebung und Differentialdiagnostik der Thoraxorgane Mobilisation der Thoraxorgane Biomechanische Ketten, Ursache-Folge-Ketten z. B. Muskelspasmen und arterieller Versorgung, Rückenschmerz und innere Organe, Blasenptosen und ISG Beschwerden
Die manuelle Reflextherapie wurde weiterentwickelt und ist im Rahmen der modularen Osteopathie Ausbildung der inomt anerkannt In diesem Kurs wird eine Brücke zwischen den Denkmodellen der östlichen und der westlichen Medizin gebaut. Therapien und Methoden aus dem Bereich der MT und Osteopathie werden zusammen mit klassischen Diagnostik- und Behandlungstechniken aus der Reflextherapie (z.B. Fußreflex-, Handreflex-, Ohrreflexzonen) in einem ganzheitlichen Konzept mit den Denkmodellen aus der östlichen Medizin (z.B. Akupressur, Meridiantherapie) verbunden. Das Ziel dieser Weiterbildung ist es ein verbindendes Konzept zwischen westlichen neurophysiologischen Therapien und der östlichen traditionellen Medizin zu schaffen. Der Fokus liegt vermehrt auf der Integration und Synthese von parietaler, viszeraler, craniosacraler und faszialer Osteopathie und verbindet die Teilbereiche über das Ebenenmodell der inomt und unser ergänzendes SMS Modell (Segment- Meridian- Somatotop). Kursinhalte der dritte Umlauf und seine Meridiane, Antikpunkte SMS - Gedanken zum „Störfeld Narbe “ Ohrreflexzonen in Bezug zum craniosacralen System N. Vagus: Einfluss auf cranielle und viszerale Pathologien Zunge und das Antlitz: Verbindungen zum viszeralen System Praxis: Moxa, YaYa-Behandlung von Narben
Der Kurs erfüllt die von den Spitzenverbänden der Krankenkassen erstellten Richtlinien und ist zum Erwerb der Abrechnungsposition "KG Gerät" zugelassen. Ausbildungsaufbau: Teil 1: 2 Tage innerhalb der Ausbildung MT Teil 2: 2 Tage - nach Abschluss des Kurses WS1 Kursinhalte: Allgemeine Trainingsgrundlagen (Trainings- und Bewegungslehre, Belastungsnormativa, Ausdauertest) Praktische Umsetzung (Trainingsplanerstellung anhand von Fallbeispielen, Übungen an Sequenzgeräten und funktionelles Training) Wie kann ich im Training Einfluss nehmen auf.. z.B. Arthrose, das vegetative Nervensystem, das Ebenenmodell des INOMT Hervorragende Ergänzung zu eurer manuellen Therapie Durch Fallbeispiele wird auf euer Wissen aufgebaut und das Ebenenmodell wird integriert
Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT Die Craniosacrale Therapie ist eine sanfte, nichtinvasive manuelle Technik, mit deren Hilfe ein Ungleichgewicht im Cranio-Sacral-System (CSS) behandelt wird. Insgesamt handelt es sich um 4 Kurse, die aufeinander aufbauen. Kursinhalte: Geschichte der Osteopathie und CST Anatomie, Physiologie und Funktion des CSS Palpation der Schädelnähte und einzelnen Knochen Behandlung der Schädelknochen Behandlung der intrakranialen Membranen Behandlung der Fontanellen
Grundlagen sind das Herz unserer Therapie – auf soliden Grundlagen lässt es sich leichter aufbauen und zu komplexeren Themen übergehen. Entscheidend für uns sind daher die Basics der Schmerzphysiologie und Pathophysiologie. Wir waren alle schon einmal an dem Punkt, an dem wir uns gefragt haben: „Wie war das denn gleich nochmal?“ Wenn du einen Refresher in den Grundlagen der Schmerzwahrnehmung und der Wundheilung suchst, oder schon immer Schwierigkeiten mit den Begrifflichkeiten, die mit der Schmerzwahrnehmung zu tun haben - dann sind bist du hier genau richtig. Der Transfer von der Theorie in die Praxis und an die Liege soll ein weiterer Kernbestandteil des Kurses darstellen. Was bedeutet es, wenn mein Patient sagt: der Schmerz „kommt aus der Wirbelsäule“ und vor allem: Welche Konsequenzen hat dies für meine Therapie? Das und mehr sind unsere Themen und das ganz verständlich und einfach erklärt. Kursinhalte: Neuroanatomie: Die Anatomie legt Grundlagen für das Verständnis biologischer Abläufe des Körpers Physiologie und Pathophysiologie: Was passiert eigentlich wann und wo sowie: wie kommuniziere ich mit diesen Strukturen? Umsetzung in die Praxis – therapeutische Konsequenz: Und was mache ich nun mit dieser Information? Wie setze ich die gelernten oder bekannten Grundlagen in der Praxis am Patienten um Praktische Beispiele mit Patientenkasuistiken
Post-COVID-19-Syndrom ist seit dem 1. Juli 2021 "Besonderer Verordnungsbedarf"! Long-COVID, die Folgen einer Infektion mit COVID-19, stellt ein komplexes Thema dar. Umso wichtiger ist es, für unterschiedliche Sichtweisen offen zu sein und den eigenen Blickwinkel zu erweitern. Dies geschieht im heutigen Live-Online Seminar: Wir integrieren die fernöstliche Denkweise in die Betrachtungen zu Long-COVID. Kursinhalte: Einblick in die östliche Medizin Interpretation von Fallbeispielen Energetische Behandlungsansätze
Diese Weiterbildung zur Atlastherapie vermittelt ein integratives Konzept, das neurophysiologische mit biomechanischen Ansätzen kombiniert. Im Zentrum des Kurses steht der erste Halswirbel – ein zentrales Segment, das bei zahlreichen Patienten zu erheblichen Beschwerden führen kann. Neben fundierten theoretischen Grundlagen werden praxisnahe Anwendungen vorgestellt, mit denen die komplexen Zusammenhänge zwischen dem Kiefergelenk, der Körperstatik und der Funktion innerer Organe verstanden und gezielt therapiert werden können. Den Teilnehmern wird das erforderliche Wissen vermittelt, um funktionelle Dysbalancen im Bereich von Atlas, Axis und Occiput präzise zu identifizieren und zu behandeln. Ein markanter Schwerpunkt der Fortbildung liegt in der Verknüpfung von neurophysiologischen und biomechanischen Erkenntnissen. In den theoretischen Einheiten wird detailliert dargestellt, wie Störfelder in der oberen Halswirbelsäule und in angrenzenden Muskelstrukturen entstehen. Ergänzend werden biomechanische Ansätze präsentiert, die bei der Analyse und Optimierung der Kopfgelenk-Funktion helfen. Der Präsenzkurs fördert einen intensiven fachlichen Austausch und ermöglicht es, manuelle Techniken direkt unter professioneller Anleitung auszuprobieren. Im praktischen Teil werden etwa diverse manuelle Methoden vorgeführt, die im klinischen Alltag einen großen Mehrwert darstellen. Ein weiterer zentraler Bestandteil dieser Fortbildung ist die Differentialdiagnostik. Die Teilnehmer erlernen, Störfelder exakt zu erkennen und die jeweils optimalen Behandlungsmethoden auszuwählen. Neben theoretischen Vorträgen umfasst der Kurs umfangreiche praktische Übungen, bei denen Fertigkeiten wie Palpation und Befunderhebung intensiv geübt werden. Durch die funktionelle Untersuchung und Interpretation der Befunde entwickeln die Teilnehmer ein tiefgreifendes Verständnis der Atlastherapie, um so individuell auf die Bedürfnisse ihrer Patienten einzugehen. Das durchdachte Curriculum berücksichtigt sowohl die anatomischen und neurophysiologischen Grundlagen als auch die biomechanischen Zusammenhänge, die für die Therapie der oberen Halswirbelsäule relevant sind. Die vermittelten Inhalte unterstützen die Teilnehmer dabei, eine differenzierte Analyse der Kopfgelenk-Funktion vorzunehmen und die Effektivität spezifischer therapeutischer Interventionen zu beurteilen. Anatomische Grundlagen, die hochzervikale Muskulatur Biomechanische Aspekte der Funktionseinheit Kopfgelenke Neurophysiologische Grundlagen, Störfelder der oberen HWS Wirkungsweise der Atlastherapie Palpation und Befunderhebung Funktionelle Untersuchung und Interpretation, Differentialdiagnostik Spezifische Behandlungstechniken des Atlas Durale, craniale, manuelle Techniken, Augenfazilitation, myofasziale Techniken Insgesamt bietet diese Weiterbildung zur Atlastherapie einen tiefgehenden Einblick in aktuelle Behandlungsansätze und legt großen Wert auf die praktische Umsetzung der erlernten Techniken. Der interaktive Austausch im Präsenzkurs sowie das gezielte Training manueller Fähigkeiten machen diesen Kurs zu einer wertvollen Ressource für Therapeuten, die ihre diagnostischen und therapeutischen Fertigkeiten erweitern möchten.
„Müdigkeit ist der Schmerz der Leber“ – diesen und ähnlichen Behauptungen werden Sie schon des Öfteren begegnet sein. Was ist da dran? Woher kommen solche Symptome? Und welche der vielen Leberkuren ist jetzt Fakt und welche eher Fiktion? Deine Patienten zeigen viszeral-anamnestische Auffälligkeiten? Unddu stellst dir oft die Frage: „Und was mach ich jetzt damit“? Dann bist du in diesem Crashkurs genau richtig. Das Einzige, was du hierfür benötigst, ist die Lust auf ein spannendes Thema, die Offenheit mit einigen Mythen aufzuräumen und den Mut mal etwas anders zu machen als alle anderen. Kursinhalte: Anatomie – Makro und Mikroanatomie der Leber: Die Anatomie legt Grundlagen für das Verständnis biologischer Abläufe des Körpers Physiologie und Neurophysiologie: Was passiert eigentlich wo und wie kommuniziere ich mit diesen Strukturen? Pathophysiologie – Strukturelle vs. funktionelle Pathologien und ihre Symptome: Welche Symptome bekommt mein Patient, wenn Vorgänge im Körper nicht mehr funktionieren? Umsetzung in die Praxis – therapeutische Konsequenz: Und was mache ich nun mit dieser Information? Wie setze ich physiologische Grundlagen in der Praxis am Patienten um?
Basierend auf dem biokybernetischen Konzenpt, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen Wir bilden Physiotherapeuten zu Manualtherapeuten aus. Aspekte der Neuro- und Bindegewebsphysiologie spielen in den Fortbildungen eine große Rolle. Den Patienten als "Ganzheit" zu sehen, ist in unserem Konzept essentiell. Der erfolgreiche Abschluss dieser Ausbildung berechtigt zur Abrechnung der Position „Manuelle Therapie“. Ausbildungsaufbau: Die Kurse müssen in folgender Reihenfolge im Abstand von 3 Monaten belegt werden: E X 1/ Schulter, Ellbogen 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € EX 2/ Hand, Hüfte 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € EX 3/ Knie, Fuß 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € WS 1/ ISG, LWS 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € WS 2/ BWS, Rippen 5 Tage[50 FP]/ 490,00 € WS 3/ HWS, Kopfgelenke 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € Theorieunterricht 2 Tage [20 FP]/ 240,00 € KG-Gerät 4 [40 FP] freiwillig/ nach Absovierung von WS 1 möglich/ 270,00 € Refresher 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € (freiwillig) Examen 3 Tage/ 540,00 € (exclusive) (Nach 2 Jahren/ innerhalb von 4 Jahren) Gesamtstundenzahl 400 (inkl. Refresher und Examen) Ausbildungsdauer: mind. 2 Jahre/ höchstens 4 Jahre Ärztliche Leitung: Dr. med. Jan P.Granert/ Christian Walochnik/ FA Orthopädie/Osteologie/ Chirotherapie/ Sportmedizin/ Physikalische Medizin Bitte nicht vergessen sich seperat für die Prüfungsvorbereitung und Prüfung anzumelden. LPV2502 Mo-Fr 24. - 28.05.2027 -separate Anmeldung
Prüfungsvorbereitung (LPV2501) sowie Examen müssen extra gebucht werden.
Ziel dieses Kurses ist es, auf Grundlage aktueller Studien ein Entscheidungskonzept im Umgang mit Patienten mit Ruptur des vorderen Kreuzbandes zu erstellen. Kursinhalte: Die Embryogenese, Anatomie, Physiologie, Funktion der Kreuzbänder und deren Verletzungsmechanismus werden thematisiert, um das Für und Wider der operativen und konservativen Therapien zu diskutieren. Interpretation von Fallbeispielen Assessmentverfahren zur Überprüfung des clinical reasoning Prozesses und Stufenpläne zur Wiedereingliederung in das Alltagsleben und den Sport werden weiter Inhalt des Kurses sein
Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT Die viszerale Therapie ist einer der Pfeiler der osteopathischen Medizin. Sie untersucht und behandelt Funktionsstörungen der inneren Organe. Mittels Mobilisation und Manipulation werden die Mobilität und Motilität der Viszera normalisiert und Dysfunktionen korrigiert. Funktionsstörungen der inneren Organe sind häufig Ursache für Symptome und Pathologien des Bewegungsapparates. Chronischen Schmerzen und andere parietalen Krankheiten lassen sich häufig nur durch die viszerale Therapie begegnen. Kursinhalte: Reflektion Evaluation Synthese und Integration
Faszien-Therapie der INOMT Teil 1 Der Kurs zur Faszien-Therapie der INOMT vermittelt umfangreiches Wissen über das gesamte Fasziensystem und zeigt dessen zentrale Bedeutung bei der Entstehung von Schmerzen sowie Bewegungseinschränkungen auf. In dieser Weiterbildung werden detaillierte anatomische und funktionelle Zusammenhänge erarbeitet, die für eine erfolgreiche Behandlung unabdingbar sind. Die Teilnehmenden erhalten fundierte Einblicke in die Faszienanatomie der unteren Extremität sowie in spezifische Techniken und Pathologien der LWS. Dadurch lernen sie, die komplexen Strukturen der Faszien besser zu verstehen und gezielt therapeutische Maßnahmen anzuwenden. Der Kurs legt ein besonderes Augenmerk auf den biokybernetischen Ansatz im Seminar für das Fasziensystem. Durch Weiterbildungen in Biokybernetik und Anatomie werden theoretische Grundlagen mit praktischen Techniken kombiniert, um biomechanische Funktionsstörungen des Fasziensystems systematisch zu analysieren und zu behandeln. Im Seminar „Muskelketten Faszienbiomechanik“ erwerben die Teilnehmenden das Wissen, wie muskuläre Ketten im Kontext der Faszien zu erkennen und zu bearbeiten sind. Diese strukturierte Vorgehensweise bietet wertvolle Anknüpfungspunkte für die INOMT Fortbildung, die Theorie und Praxis optimal vereint und aufeinander aufbaut. Ein weiteres wichtiges Merkmal dieser Fortbildung ist die Präsenzveranstaltung, die den direkten Austausch fördert. Die Möglichkeit, die erlernten Methoden unmittelbar anzuwenden, trägt dazu bei, theoretisches Wissen zu vertiefen und praktische Fertigkeiten zu schärfen. Neben dem Erwerb fundierter theoretischer Kenntnisse legt der Kurs großen Wert auf die praktische Umsetzung und das Erlernen effektiver Behandlungstechniken. Die Verbindung von traditionellem Wissen, modernen biokybernetischen Konzepten und spezifischen Faszientechniken schafft eine einzigartige und tiefgreifende Lernerfahrung. So werden die Teilnehmenden optimal auf die vielseitigen Anforderungen in der Praxis vorbereitet und können das Gelernte nachhaltig in ihren beruflichen Alltag integrieren. Kursinhalte: Faszienanatomie Untere Extremität/LWS Physiologie der Faszien (Bindegewebsphysiologie) Biokybernetisches Denken (Ebenen-, SMS-Modell) Techniken und Pathologien Untere Extremität u. LWS Grundlagen FDM n. Typaldos Behandlung von muskulären Ketten Biomechanik und Biokybernetik des Fasziensystems Die detaillierte Beschreibung der Kursinhalte verdeutlicht nicht nur die Tiefe der Fortbildung, sondern stellt auch sicher, dass die Teilnehmenden umfassend auf praktische Herausforderungen in der Faszienbehandlung vorbereitet werden. Durch die intensive Auseinandersetzung mit sowohl anatomischen als auch biokybernetischen Konzepten gewinnen die Teilnehmenden ein tiefes Verständnis für die komplexen Strukturen des menschlichen Körpers. Dieses Wissen bildet die Grundlage dafür, im beruflichen Alltag erfolgreich und sicher mit den erlernten Methoden zu arbeiten. Langfristig trägt die Teilnahme an diesem Kurs dazu bei, dass Fachkräfte ihre therapeutischen Kompetenzen erweitern, ihre Behandlungsstrategien optimieren und den Behandlungserfolg nachhaltig steigern können.
Die Stärke des INOMT – Konzepts ist die hohe fachliche Kompetenz, basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Allen unseren Weiterbildungen liegt das BIOKYBERNETISCHEN KONZEPT zugrunde. Aspekte der Neuro- und Bindegewebsphysiologie spielen in den Fortbildungen eine große Rolle. Den Patienten als "Ganzheit" zu sehen, ist in unserem Konzept essentiell. Die Nähe zu den Kursteilnehmern und die Praxisbezogenheit unserer Kurse liegen uns am Herzen. Information: www.manuelle.de Teil 1 Hand: Physiologie des Bindegewebes und allgemeine Physiologie Anatomie der Handregion und Ellbogen, funktionelle Besonderheiten Palpation ossärer,ligamentärer, muskulärer Strukturen manualtherapeutische Untersuchung Basistechniken der Manuellen Therapie Fallbeispiele und deren Behandlung (clinical reasoning) Neurophysiologische Zusammenhänge Teil 1 Ausbildungsaufbau Manuelle Therapie für Ergotherapeuten Teil 1: Hand Teil 2: Ellenbogen Teil 3: Schulter Dieser Kurs ist Teil der Ausbildung "Zertifizierter Handtherapeut". Ausbildungsaufbau: Handreha Grundkurs Handreha Aufbaukurs Manuelle Therapie Hand Manuelle Therapie Ellenbogen Manuelle Therapie Schulter Schienenbau
Die Stärke des INOMT – Konzepts ist die hohe fachliche Kompetenz, basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Allen unseren Weiterbildungen liegt das BIOKYBERNETISCHEN KONZEPT zugrunde. Aspekte der Neuro- und Bindegewebsphysiologie spielen in den Fortbildungen eine große Rolle. Den Patienten als "Ganzheit" zu sehen, ist in unserem Konzept essentiell. Die Nähe zu den Kursteilnehmern und die Praxisbezogenheit unserer Kurse liegen uns am Herzen. Information: www.manuelle.de Teil 2 Ellenbogen: Funktionelle Besonderheiten des Ellenbogengelenks Anatomie, Palpation Pathologien Manualtherapeutische Untersuchung und Behandlungstechniken Neurophysiologische Zusammenhänge Teil 2 Voraussetzung: Manuelle Therapie Hand Ausbildungsaufbau Manuelle Therapie für Ergotherapeuten Teil 1: Hand Teil 2: Ellenbogen Teil 3: Schulter Dieser Kurs ist Teil der Ausbildung "Zertifizierter Handtherapeut". Ausbildungsaufbau: Handreha Grundkurs Handreha Aufbaukurs Manuelle Therapie Hand Manuelle Therapie Ellenbogen Manuelle Therapie Schulter Schienenbau
Manchmal sind Störungen im neurogenen System offensichtlich, häufig flüchtig und schwierig in der Erkennung… Ziel dieses Seminars ist das Erkennen und Differenzieren neurologischer Zeichen. Die Inhalte werden die theoretische Vermittlung von relevanter Neuroanatomie (Rückenmark, Bahnsysteme, zentrales System) und differentialdiagnostischer Parameter sein. Zum Abschluss wird zum einen ein Transfer in den Alltag anhand von Fallbeispielen besprochen und zum anderen ein Austausch mit Fragen und Problemen möglich sein. Kursinhalte: Neuroanatomie (Rückenmark, Bahnsysteme: Aufsteigende Bahnen, Absteigende Bahnen) Zentrales Nervensystem (Verarbeitung Sensorik, Motorik, Hirnnerven) Parameter zur Diagnostik (Sensorische Qualitäten (epikritisch, protopathisch), Motorik) Störungsbilder (zentrale Störungen mit Fallbeispielen, Rückenmarkszeichen mit Fallbeispielen)
Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMTPeriphere / lokale Mechanismen und Extremitäten Die kompakte Ausbildung zum Schmerzphysiotherapie Spezialisten. Das erscheint widersprüchlich, aber funktioniert! Gerd Gigerenzer beschrieb die Fähigkeit, mit lückenhaftem Wissen und wenig Zeit zu praktikablen Lösungen und Erfolgen zu kommen. Man orientiert sich hierbei an Heuristiken, also einfachen Faustregeln. Diesen Ansatz nutzen wir, um die individuelle Behandlung von Schmerzpatienten zu vermitteln. So werden in der Behandlung beispielsweise bei vordergründiger Nozizeption sanfte Techniken angewandt, bei degenerativen Schmerzen kommen eher die Periostblocktechnik oder die ischämische Kompression zur Anwendung. Die Unterscheidung einer -osis (Arthrose etc.) und einer -itis (Arthritis etc.) ist dabei häufig schon zielführend und zeiteinsparend. Physiotherapeuten haben in der Praxis wenig Zeit, deshalb muss sie effektiv genutzt werden! Über das Ebenen-Modell des inomt kann mit wenigen Informationen eine schnelle Diagnostik und gezielte Auswahl der entsprechenden Behandlungstechnik getroffen werden. Wir zeigen nicht die gleiche Technik an jeder Struktur, sondern stellen das Verständnis der Wirkmechanismen der verschiedenen Techniken in den Vordergrund und speziell, wann welches Behandlungsprinzip indiziert ist! Die Theorievorträge des Kurses vermitteln den aktuellen Stand der Schmerzwissenschaften auf dem Niveau der wissenschaftlich abgesicherten Erkenntnisse. Das Level der theoretischen Inhalte ist anspruchsvoll und für das Verständnis der praktischen Anwendung von großer Bedeutung. Danach folgt der praktische Unterricht und es werden gelungene Kombination aus neuen und alten Techniken demonstriert. Nur so kann das heuristische Vorgehen ohne Gefährdung des Patientenwohls praktiziert werden. Damit ist dieser Kurs sehr praxisnah und legt den Schwerpunkt auf die Vermittlung von effektiven Behandlungsansätzen! Schmerzpatienten werden heutzutage in Kliniken, Rehazentren und Ambulanzen von einem interdisziplinären Team betreut. Die Physiotherapie spielt dabei eine wichtige Rolle. In diesem Kurs werden Theorieinhalte vermittelt, um im Schmerzteam auf Augenhöhe mitreden zu können. Die praktischen Anteile erweitern das Behandlungsspektrum der Physiotherapie und fügen sie in die Lösung der Anforderungen ein. Was ist Nozizeption? Was sind Schmerzen? Und was ist deren Unterschied? Weshalb reagieren Schmerzpatienten so verschieden auf die gleiche Technik? Wie kann man die Patienten effektiv und effizient untersuchen und spezifisch therapieren? Wie hängen die Schmerzen des Patienten mit den anderen Symptomen und Problemen zusammen? Kursinhalte: Einführung in die unterschiedlichen Formen der Schmerzsensationen (lokaler entzündungsbedingter Schmerz, lokaler degenerativ bedingter Schmerz, vegetative Schmerzen usw.) Unterschied zwischen Schmerz und Nozizeption lokal-strukturelle Abläufe der neurogenen Entzündung und Aspekten der Wundheilung Vermittlung adäquater Techniken für die verschiedenen Formen von Schmerz Das Ebenen-Modell des INOMT als Leitfaden für das Verständnis der verschiedenen Schmerzausprägungen und deren Therapie Beispiele der praktischen Anwendungen sind mikromechanische Therapie, Meridianbehandlung, ischämische Kompression, Mikrofriktion, Mikrovibrationstechnik, Periostblocktechnik, sowie direkte und indirekte osteopathische Techniken. Fallbeispiele zur Darstellung der verschiedenen Methoden Fallbeispiele dienen als Möglichkeit die Ganzheitlichkeit von Schmerzen zu erkunden.
Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT Inhalt des 2x2 Tage durchgeführten Kurses ist das Hormonsystem und dessen Einfluss auf die Regulation des menschlischen Organismus. lerne Zeichen der Dysregulation dieser Systeme zuzuordnen Untersuchungsmöglichkeitender osteopatischen Praxis zu nutzen und über gezielte Interventionen Einfluss aud dieses komplexe System zu nehmen Kursinhalte Teil 1: Hormonaufbau/Hormongruppen Wirkmechanismen hormonelle Regelkreise Hypothalmus-Hypophysenachse Schilddrüse Nebeniere Die Kurse bauen aufeinander auf, dennoch ist es möglich beide Teile unabhängig voneinander zu besuchen.
Bitte bei Buchung im Bemerkungsfeld eintragen, wenn du eine Nachprüfung buchen möchtest. Wir ändern die Kursgebühr bei Eintragung der Anmeldung entsprechend ab. Folgend die Kostenübersicht der Nachprüfungen. schriftlich: 100€ praktisch: 165€ beides: 265€
Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT Die Craniosacrale Therapie ist eine sanfte, nichtinvasive manuelle Technik, mit deren Hilfe ein Ungleichgewicht im Cranio-Sacral-System (CSS) behandelt wird. Insgesamt handelt es sich um 4 Kurse, die aufeinander aufbauen. Kursinhalte: Anatomie, Physiologie und Biomechanik des CSS Palpatorische Untersuchungsmethoden Einordnung der CST in die Osteopathie (Synthese) Behandlung der Querdiaphragmen Dysfunktionen der Synchondrosis sphenobasilaris Regulierende / Ausgleichende Techniken (CV-4 Technik) Unwinding Techniken
Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT Die viszerale Therapie ist einer der Pfeiler der osteopathischen Medizin. Sie untersucht und behandelt Funktionsstörungen der inneren Organe. Mittels Mobilisation und Manipulation werden die Mobilität und Motilität der Viszera normalisiert und Dysfunktionen korrigiert. Funktionsstörungen der inneren Organe sind häufig Ursache für Symptome und Pathologien des Bewegungsapparates. Chronischen Schmerzen und andere parietalen Krankheiten lassen sich häufig nur durch die viszerale Therapie begegnen. Kursinhalte: Einführung, Geschichte und Philosophie der osteopatischen viszeralen Therapie Grundlagen und Terminologie der viszeralen Therapie Funktionelle Anatomie und Morphologie der oberen Bauchorgane Befunderhebung und Differentialdiagnostik der oberen Bauchorgane (Leber, Galle, Magen, Duodenum) Allgemeine und spezifische Untersuchung des Abdomens (Oberbauchregion) Osteopatisches Clinical Reasoning bei viszeralen Pathologien Neurophysiologie des vegetativen Nervensystems Dysfunktionsmechanismus und Biomechanik Behandlung von Körper-Quer-Strukturen (Diaphragma) Palpationen und Tests der oberen Bauchorgane Viszerale Mobilisation und Manipulation Viszerale Faszien Techniken Behandlungstechniken des arteriellen und venösen Systems, veno-lymphatische Techniken Recoil-Techniken Behandlung unterschiedlicher Läsionsformen
Die manuelle Reflextherapie wurde weiterentwickelt und ist im Rahmen der modularen Osteopathie Ausbildung der inomt anerkannt In diesem Kurs wird eine Brücke zwischen den Denkmodellen der östlichen und der westlichen Medizin gebaut. Therapien und Methoden aus dem Bereich der MT und Osteopathie werden zusammen mit klassischen Diagnostik- und Behandlungstechniken aus der Reflextherapie (z.B. Fußreflex-, Handreflex-, Ohrreflexzonen) in einem ganzheitlichen Konzept mit den Denkmodellen aus der östlichen Medizin (z.B. Akupressur, Meridiantherapie) verbunden. Das Ziel dieser Weiterbildung ist es ein verbindendes Konzept zwischen westlichen neurophysiologischen Therapien und der östlichen traditionellen Medizin zu schaffen. Der Fokus liegt vermehrt auf der Integration und Synthese von parietaler, viszeraler, craniosacraler und faszialer Osteopathie und verbindet die Teilbereiche über das Ebenenmodell der inomt und unser ergänzendes SMS Modell (Segment- Meridian- Somatotop). Kursinhalte Teil 1: Einführung in das Ebenen- und SMS- Modell nach dem biokybernetischen Konzept Biokybernetische Betrachtung der Rückenzonen, viszeralen und faszialen Techniken. Grundlagen der TCM, die Organuhr, Meridianachsen der erste Umlauf und seine Meridiane Meridiane und Akupunkte: Verbindungen zum faszialen System Zusammenhänge zwischen Triggerpunkten und Akupunkten Praxis: YaYa - Klammern, Meridianmassage, Akupressur, BGM aus neurophysiologischer Sicht
Grundkenntnisse in TCM oder SMS (Segment-Meridian-Somatotopie) sind empfehlenswert „Die menschliche Natur gleicht einem Wasserstrudel. Öffnet man ihm einen Ausweg nach Osten, so fließt das Wasser ostwärts, öffnet man ihm einen Weg nach Westen, so fließt es westwärts.“ (Mengzi, 370-290 v. Chr.) In diesem Webinar wird dir die Wandlungsphase (WP) Wasser vorgestellt. Du bekommst einen Einblick, was die östliche Medizin unter dieser Metapher versteht und wie wir aus den extrahierten Informationen einen Bogen zur westlichen Denkweise schlagen können. Begriffe wie Angst, Urvertrauen, Blase und Niere werden in diesem Kurs eine Rolle spielen. Er soll dir in deiner Befundung helfen, neue Behandlungsansätze bieten und hier und dort zum Umdenken bewegen. Kursinhalte: Einführung in das Wandlungsphasensystem Bedeutung der WP Wasser Synthese zwischen östlicher und westlicher Denkweise
Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT Inhalt des 2x2 Tage durchgeführten Kurses ist das Hormonsystem und dessen Einfluss auf die Regulation des menschlischen Organismus. lerne Zeichen der Dysregulation dieser Systeme zuzuordnen Untersuchungsmöglichkeitender osteopatischen Praxis zu nutzen und über gezielte Interventionen Einfluss aud dieses komplexe System zu nehmen Kursinhalte Teil 2: Pankreas Geschlechtshormone weibliche Zyklusaktivität Beide Kurse bauen aufeinander auf, dennoch ist es möglich beide Teile unabhängig voneinander zu besuchen.
Die Stärke des INOMT – Konzepts ist die hohe fachliche Kompetenz, basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Allen unseren Weiterbildungen liegt das BIOKYBERNETISCHEN KONZEPT zugrunde. Aspekte der Neuro- und Bindegewebsphysiologie spielen in den Fortbildungen eine große Rolle. Den Patienten als "Ganzheit" zu sehen, ist in unserem Konzept essentiell. Die Nähe zu den Kursteilnehmern und die Praxisbezogenheit unserer Kurse liegen uns am Herzen. Information: www.manuelle.de Teil 3 Schulter: Funktionelle Besonderheiten der Schulter Anatomie, Palpation Pathologien Manualtherapeutische Untersuchung und Behandlungstechniken Neurophysiologische Zusammenhänge Teil 3 Voraussetzung: Manuelle Therapie Hand/ Ellbogen Ausbildungsaufbau Manuelle Therapie für Ergotherapeuten Teil 1: Hand Teil 2: Ellenbogen Teil 3: Schulter Dieser Kurs ist Teil der Ausbildung "Zertifizierter Handtherapeut". Ausbildungsaufbau: Handreha Grundkurs Handreha Aufbaukurs Manuelle Therapie Hand Manuelle Therapie Ellenbogen Manuelle Therapie Schulter Schienenbau
Bitte bei Buchung im Bemerkungsfeld eintragen, wenn du eine Nachprüfung buchen möchtest. Wir ändern die Kursgebühr bei Eintragung der Anmeldung entsprechend ab. Folgend die Kostenübersicht der Nachprüfungen. schriftlich: 100€ praktisch: 165€ beides: 265€
< p >Sodbrennen, Übelkeit und Erbrechen ohne strukturelle Ursachen…< br > Vielleicht sogar Fettunverträglichkeiten und übelriechender Stuhlgang? Probleme in sich reinfressen? Helicobacter pylori Infektionen und das damit verbundene Auftreten einer Gastritis. < p >Schluss mit Tabus und hinein in die spannende Welt der Organe: < h2 >Heute im Mythencheck: Der Magen < p >Wahre und Unwahre aber in jedem Fall spannende Geschichten aus der Region des Oberbauchs. Das, was Sie immer schon wissen wollten, wenn Ihnen Ihr Patient davon erzählt UND was Sie mit diesen Informationen anfangen können. Dies und mehr ist Inhalt des Kurses. < h3 >Themen des Kurses: < ul > < li >< b >Anatomie – Makro und Mikroanatomie des Magens: Die Anatomie legt Grundlagen für das Verständnis biologischer Abläufe des Körpers. < li >< b >Physiologie und Neurophysiologie: Was passiert eigentlich wo und wie kommuniziere ich mit diesen Strukturen? < li >< b >Pathophysiologie – Strukturelle vs. funktionelle Pathologien und ihre Symptome: Welche Symptome bekommt mein Patient, wenn Vorgänge im Körper nicht mehr funktionieren? < li >< b >Umsetzung in die Praxis – therapeutische Konsequenz: Und was mache ich nun mit dieser Information? Wie setze ich physiologische Grundlagen in der Praxis am Patienten um? < h3 >Leitung: < p >< b >Gregor Zorc | Physiotherapeut, Fachlehrer Manuelle Therapie, Fachlehrer Viszerale Therapie INOMT, Osteopath, Leistungssportbetreuer Triathlon und Mixed Martial Arts
Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT Physiotherapeuten werden im Rahmen der holistischen Betrachtung ihrer Patienten und der zunehmenden interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Berufen immer mehr gefordert „über den Tellerrand hinaus“ zu schauen. Dieser Kurs vermittelt praxisrelevantes Wissen bezüglich Zellfunktion, Zellnahrung und Wundheilung Es gibt viele Variationen in der Ernährungstherapie, aber kein Rezept für alle! Es ist KEIN Ernährungskurs, wir vermitteln weder Diäten noch Vorschriften, sondern räumen mit dogmatischem Denken auf „Was auch immer der Vater einer Krankheit ist, die Mutter ist mit Sicherheit eine falsche Ernährung“ (Hippokrates von Kos, ca. 430-370 v. Chr.). Kursinhalte: Bio-Logik, Was braucht das Biosystem,allgemeine Bio-Information, Warum Wissenschaft kein Wissen schafft,Information – Desinformation, Mechanistisches und unbiologisches Denken Physio-Logik, die perfekte Natur Individualität – was dem Schmied bekommt, zerreißt den Schneider!, Nutrigenomik, Zellnahrung, was braucht das Biosystem, Nahrungsmittel versus Lebensmittel, Biologische Wertigkeit Aufnahme und Verarbeitung von Nährstoffen, der Verdauungstrakt Exitus der PECH-Regel Bei Stress cool bleiben und warm halten, Resilienz des Bio-Systems stützen
Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT Die Faszientherapie ist ein anatomisches Konzept, in dem die Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf spezifische pathologische Veränderungen der Faszien / des Bindegewebes zurückgeführt werden. Faszien findet man überall im menschlichen Körper. Dieses körperweite Netzwerk erhält die strukturelle und funktionelle Integrität. Es sorgt also dafür, dass die Teile des Körpers zu einem Ganzen zusammengefügt sind und zusammenarbeiten. Faszien spielen eine wesentliche Rolle bei hämodynamischen, biochemischen und trophischen Prozessen und bilden eine Matrix für die interzelluläre Kommunikation. Sie haben eine entscheidende Funktion bei der Abwehr des Körpers gegen Krankheitserreger und sind Wirkungsstätte der Immunabwehr. Nach Verletzungen bilden Faszien die Grundlage für den Heilungsprozess des Gewebes. Stephen Typaldos, der Urheber des Fasziendistorsionsmodells, beschrieb sechs grundverschiedene Distorsionsstörungen in den Faszien. Diese sechs Distorsionsstörungen sind nur der Anfang. Es gibt mehrere biomechanische Funktionsstörungen, die mit energetischen, neurovegetativen, informativen und biokybernetischen Dysfunktionen ergänzt werden müssen. Diese zahlreichen Wechselbeziehungen machen die Faszientherapie der INOMT mit dem biokybernetischen Konzept notwendig und zu einem unübertroffenen Gewinn in der Physiotherapie. Kursinhalte: Faszienanatomie, obere Extremität, HWS, BWS Physiologie der Faszien (Neurophysiologie) Vertiefung Ebenen- und SMS-Modell Techniken und Pathologien der oberen Extremität und HWS Vertiefung FDM nach Typaldos Schwerpunkt: Segmentale Zusammenhänge und Meridiansystem
Basierend auf dem biokybernetischen Konzenpt, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen Wir bilden Physiotherapeuten zu Manualtherapeuten aus. Aspekte der Neuro- und Bindegewebsphysiologie spielen in den Fortbildungen eine große Rolle. Den Patienten als "Ganzheit" zu sehen, ist in unserem Konzept essentiell. Der erfolgreiche Abschluss dieser Ausbildung berechtigt zur Abrechnung der Position „Manuelle Therapie“. Ausbildungsaufbau: Die Kurse müssen in folgender Reihenfolge im Abstand von 3 Monaten belegt werden: E X 1/ Schulter, Ellbogen 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € EX 2/ Hand, Hüfte 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € EX 3/ Knie, Fuß 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € WS 1/ ISG, LWS 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € WS 2/ BWS, Rippen 5 Tage[50 FP]/ 490,00 € WS 3/ HWS, Kopfgelenke 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € Theorieunterricht 2 Tage [20 FP]/ 240,00 € KG-Gerät 4 [40 FP] freiwillig/ nach Absovierung von WS 1 möglich/ 270,00 € Refresher 5 Tage [50 FP]/ 490,00 € (freiwillig) Examen 3 Tage/ 540,00 € (exclusive) (Nach 2 Jahren/ innerhalb von 4 Jahren) Gesamtstundenzahl 400 (inkl. Refresher und Examen) Ausbildungsdauer: mind. 2 Jahre/ höchstens 4 Jahre Ärztliche Leitung: Dr. med. Jan P.Granert/ Christian Walochnik/ FA Orthopädie/Osteologie/ Chirotherapie/ Sportmedizin/ Physikalische Medizin Bitte nicht vergessen sich seperat für die Prüfungsvorbereitung und Prüfung anzumelden. LPV2503 Mo-Fr 11. - 15.10.2027 -separate Anmeldung
Prüfungsvorbereitung (LPV2501) sowie Examen müssen extra gebucht werden.
Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT Neurologie-Antomie und Physiologie verstehen und Zusammenhänge erkennen Im Praxisalltag sehen wir uns bei der Untersuchung von Patienten mit neurologischen Symptomen häufig mit folgender Situation konfrontiert: Der Patient steht vor uns und schildert seine Symtptomatik mit Begriffen wie "kribbeln", "taub", "brennend", "ziehend", "eingeschlafen", "pelzig" usw. Das Problem ist die Zuordnung und die Konsequenz aus diesen Angaben. Diese große Unsicherheit ist weit verbreitet und liegt in der Regel daran, dass wir es nie richtig erklärt bekommen oder gelernt haben. Relevante Grundlagen der Neuroanatomie und -physiologie, Zusammenhänge von Aufbau, Funktion und Gliederung des Nervensystems wird Inhalt dieses Kurses sein, um differentialdiagnostische Parameter zu erlernen. In diesem Kurs wird eine systematisierte Vorgehensweise für die Untersuchung des Nervensystems in Bezug auf die Überprüfung der Leistungsfähigkeit und auch der neurofaszialen Dynamik erlernt. Anhand von Fallbeispielen werden praktische Evaluationsmöglichkeiten erarbeitet, vorgestellt, durchgeführt und interpretiert - und somit ein direkter Alltagsbezug für die Praxis hergstellt. Ziel dieses Kurses wird ein sicherer Umgang mit der Interpretation und Differentialdiagnostik von Pathologien von neuroanatomischen Strukturen. Kursinhalte: Neuroanatomie und Neurophysiologie der rezeptorgesteuerte menschliche Organismus Grundlagen und Gliederung des Nervensystems peripheres Nervensystem (Spinalnerven, periphere Nerven, Hirnnerven) Rückenmark und Gehirn vegetatives Nervensystem Nervenfasertypen, Neurone, Rezeptoren, Sensoren Motorik, Sensorik neurologische Untersuchung (Sensibilität, Motorik, Reflexe) Interpretation und Differentialdiagnostik zentrale und periphere Störungen (Kompressionssyndrome, Rückenmarkssyndrome, zentrale Pathologien) Neuroanatomie und Neurophysiologie des neurofaszialen Systems Einblich in die neurofasziale Untersuchung Falleispiele
Der Kurs erfüllt die von den Spitzenverbänden der Krankenkassen erstellten Richtlinien und ist zum Erwerb der Abrechnungsposition "KG Gerät" zugelassen. Ausbildungsaufbau: Teil 1: 2 Tage innerhalb der Ausbildung MT Teil 2: 2 Tage - nach Abschluss des Kurses WS1 Kursinhalte: Allgemeine Trainingsgrundlagen (Trainings- und Bewegungslehre, Belastungsnormativa, Ausdauertest) Praktische Umsetzung (Trainingsplanerstellung anhand von Fallbeispielen, Übungen an Sequenzgeräten und funktionelles Training) Wie kann ich im Training Einfluss nehmen auf.. z.B. Arthrose, das vegetative Nervensystem, das Ebenenmodell des INOMT Hervorragende Ergänzung zu eurer manuellen Therapie Durch Fallbeispiele wird auf euer Wissen aufgebaut und das Ebenenmodell wird integriert
Diese Weiterbildung zur Atlastherapie vermittelt ein integratives Konzept, das neurophysiologische mit biomechanischen Ansätzen kombiniert. Im Zentrum des Kurses steht der erste Halswirbel – ein zentrales Segment, das bei zahlreichen Patienten zu erheblichen Beschwerden führen kann. Neben fundierten theoretischen Grundlagen werden praxisnahe Anwendungen vorgestellt, mit denen die komplexen Zusammenhänge zwischen dem Kiefergelenk, der Körperstatik und der Funktion innerer Organe verstanden und gezielt therapiert werden können. Den Teilnehmern wird das erforderliche Wissen vermittelt, um funktionelle Dysbalancen im Bereich von Atlas, Axis und Occiput präzise zu identifizieren und zu behandeln. Ein markanter Schwerpunkt der Fortbildung liegt in der Verknüpfung von neurophysiologischen und biomechanischen Erkenntnissen. In den theoretischen Einheiten wird detailliert dargestellt, wie Störfelder in der oberen Halswirbelsäule und in angrenzenden Muskelstrukturen entstehen. Ergänzend werden biomechanische Ansätze präsentiert, die bei der Analyse und Optimierung der Kopfgelenk-Funktion helfen. Der Präsenzkurs fördert einen intensiven fachlichen Austausch und ermöglicht es, manuelle Techniken direkt unter professioneller Anleitung auszuprobieren. Im praktischen Teil werden etwa diverse manuelle Methoden vorgeführt, die im klinischen Alltag einen großen Mehrwert darstellen. Ein weiterer zentraler Bestandteil dieser Fortbildung ist die Differentialdiagnostik. Die Teilnehmer erlernen, Störfelder exakt zu erkennen und die jeweils optimalen Behandlungsmethoden auszuwählen. Neben theoretischen Vorträgen umfasst der Kurs umfangreiche praktische Übungen, bei denen Fertigkeiten wie Palpation und Befunderhebung intensiv geübt werden. Durch die funktionelle Untersuchung und Interpretation der Befunde entwickeln die Teilnehmer ein tiefgreifendes Verständnis der Atlastherapie, um so individuell auf die Bedürfnisse ihrer Patienten einzugehen. Das durchdachte Curriculum berücksichtigt sowohl die anatomischen und neurophysiologischen Grundlagen als auch die biomechanischen Zusammenhänge, die für die Therapie der oberen Halswirbelsäule relevant sind. Die vermittelten Inhalte unterstützen die Teilnehmer dabei, eine differenzierte Analyse der Kopfgelenk-Funktion vorzunehmen und die Effektivität spezifischer therapeutischer Interventionen zu beurteilen. Anatomische Grundlagen, die hochzervikale Muskulatur Biomechanische Aspekte der Funktionseinheit Kopfgelenke Neurophysiologische Grundlagen, Störfelder der oberen HWS Wirkungsweise der Atlastherapie Palpation und Befunderhebung Funktionelle Untersuchung und Interpretation, Differentialdiagnostik Spezifische Behandlungstechniken des Atlas Durale, craniale, manuelle Techniken, Augenfazilitation, myofasziale Techniken Insgesamt bietet diese Weiterbildung zur Atlastherapie einen tiefgehenden Einblick in aktuelle Behandlungsansätze und legt großen Wert auf die praktische Umsetzung der erlernten Techniken. Der interaktive Austausch im Präsenzkurs sowie das gezielte Training manueller Fähigkeiten machen diesen Kurs zu einer wertvollen Ressource für Therapeuten, die ihre diagnostischen und therapeutischen Fertigkeiten erweitern möchten.
Zu den meistverordneten Medikamenten zählen Schmerzmittel. Um sie richtig anzuwenden, ist es wichtig, über die genauen Wirkungen und Nebenwirkungen Bescheid zu wissen. Wir alle erinnern uns sicher an Momente wie diese: „Wie war das denn gleich nochmal?“ „Was mache ich mit dieser Information nun?“ Wenn du dich für einen Einstieg oder eine Auffrischung in die Grundlagen der Schmerzmittel und deren Nebenwirkungen interessieren und schon immer wissen wollten, warum manche NSAR´s entzündungshemmend sind und andere nicht, dann bist dz hier genau richtig. Ebenso informieren wir, welche Haupt- und Nebenwirkungen die gängigsten Schmerzmedikamente bewirken, und welche Besonderheiten in der Therapie daraus abgeleitet werden können. Das, und viele Themen mehr, sind Bestandteile dieses Seminars – auf verständliche und anschauliche Art und Weise erklärt. Kursinhalte: Grundlagen und Wirkung(en) der gängigsten NSAR´s, Opiate und Co-Analgetika Wirkung(en) und Nebenwirkung(en) im biokybernetischen Kontext Konsequenzen für die Behandlung (Auswirkung auf Belastung und Belastbarkeit)