Die Hirnnerven als komplexes vernetztes System und der unterschätzte Einfluss auf die Behandlung funktionelle Neuroanatomie und Physiologie der Hirnnerven Sonderstellung der Hirnnerven und ihr Einfluss auf das periphere und zentrale Nervensysstem Behandlungsrelevanz bei Symptomen im Kopf- und Halsbereich klinische Pathologie und Assessments der Hirnnervenfunktion Behandlung und Eigenbehandlung
LWS Aufbaukurs/ Problem Solving/ spezielle Problemlösung/ untere Extremität Die Teilnehmer vertiefen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten bezüglich Untersuchung und Behandlung mit dem McKenzie Konzept bei Patienten mit lumbalen Beschwerden. Sie übertragen die Prinzipien auf muskuloskeletale Beschwerden der unteren Extremität und wenden die Untersuchungs- und Behandlungsstrategien patientengerecht an. Kursinhalte: ISG: Diagnose und Therapie (Palpationstests versus Schmerzreproduktionstests) Differentialdiagnose Ischialgie (Prolaps, Derangement, Adhärente Nervenwurzel, Entrapment) Spinalkanalstenose Diskussion über Stabilisationsprogramme Updates der wissenschaftlichen Literatur zu den Kursinhalten Klinische Mustererkennung durch die Analyse von Fallbeispielen Probleme in der Befundanalyse und Behandlungsprogression Transfer der McKenzie-Prinzipien auf periphere Gelenkstörungen der unteren Extremität Anamnese und klinische Untersuchung peripherer Gelenke Einteilung peripherer Gelenksstörungen in klinische Subgruppen Tendinose versus Tendinitis Management von häufig auftretenden peripheren Gelenksstörungen unter anderem Achillessehnentendinosen, Patellafemorale Schmerzen Untersuchung und Behandlung von Patienten durch die Kursleitung Zielgruppe: Physiotherapeuten
Haltung bewahren sonst gibt es „Rücken“! Das Online-Seminar gibt Antworten auf wichtige Fragen rund um das Thema Rückenbeschwerden & wertvolle Tipps was man dagegen tun kann: Anatomie und Ursachen verstehen Was schädigt unseren Rücken? Was ist das „ISG“ und warum schmerzt es so oft? Ebenen für Krankheitsentstehungen Gelenke, Nieren und Beckenboden Wie wichtig ist Sport? Ist ein Bandscheibenvorfall immer Grund zur Sorge? Massentierhaltung – Antibiotika – Darmgesundheit – Rücken Beeinflussung der Verdauung durch Bewegung Wie äußern sich Schleimbeutelentzündungen? Trinken – was und wieviel? Allgemeine Alltagstipps "Für Jedermann" bedeutet, dass dieses Onlineseminar für alle zugänglich und geeignet ist, unabhängig von ihrer Ausbildung, ihrem Wissen oder ihrem Hintergrund.
Die osteopathische Stimmtherapie Ziel dieser Fortbildungsreihe ist es, Ihnen die osteopathischen Möglichkeiten, die auf die Stimme Einfluss nehmen, und Anwendungsmöglichkeiten im Rahmen einer Stimmtherapie zu vermitteln. Die Körperarbeit spielt in der Stimmbehandlung eine zentrale Rolle und schafft optimale Voraussetzungen für eine physiologische Phonationsatmung. Die Spannungsverhältnisse der an der Stimmgebung beteiligten Muskelgruppen können darüber reguliert werden. Für die Stimmfunktion hat sich herausgestellt, dass eine Kombination von körpertherapeutischen Verfahren unter Stimmeinsatz besonders die Kraft und Fülle der Stimme erweitert und ein freies Strömen des Stimmklanges fördert. Dystonien des myofaszialen Systems, besonders in Bezug zur Stimme, können aufgespürt und durch manuelle Techniken aus der Osteopathie harmonisiert werden. Ihre Handlungskompetenz wird durch den Transfer der erworbenen Techniken auf die körperbezogene Stimmarbeit erweitert. Modul 4 (Freies Atmen, klare Stimme) Anmeldung Modul 4 Einführung in die körperorientierte Stimmbehandlung in Verbindung mit der psychosozialen und personalen Ebene (z.B. Berührung im Klangkörper) Harmonisierungen des Zungenbeins für eine frei klingende und schwingende Sprechstimme Techniken am Kehlkopf in Kombination mit Stimmübungen zur Behandlung von Stimmlippenlähmungen Harmonisierungen von Unter- und Oberkiefer Cranio-sacrale Harmonisierungen der Schädelnähte und Membranen u.a. für mehr Helligkeit im Stimmklang Wirkung von Harmonierungstechniken manueller Verfahren auf die Atem- und Stimmräume in Wechselwirkung mit den Gewebeveränderungen des faszialen Netzwerks Faszien-Training in Kombination mit Atem- und Stimmübungen Modell der myofaszialen Leitbahnen sowie Untersuchungs- und Harmonisierungsmöglichkeiten des faszialen Systems mit praktischer Anwendung in der Stimmtherapie Voraussetzung Modul 3 Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden
In diesem Kurs werden weitere Behandlungsmotive aus der kinderosteopathischen Praxis vorgestellt und die Behandlungsansätze aus dem ersten Teil vertieft. Der Schwerpunkt liegt in der Behandlung des Brustkorbs, der Nieren- und Blasenregion inkl. Enuresis sowie in der Behandlung von häufigen Geburtsverletzungen. Auch das Thema Wachstum und seine Auswirkungen auf den Organismus werden behandelt. Thorax: Behandlung des Sternums, der oberen Thoraxapperatur und eine Lungenannäherung Geburtsverletzungen: Hämatome des Craniums und M. sternocleidomastoideus, Plexus brachialis Dysfunktionen Cranium: Annäherung an den Gesichtsschädel, Tränenkanalstenose Visceral: GÖR, Duodeum und Dünndarm Behandlung Urologisch: Niere, Urether und Blase mit Focus Enuresis Dysfunktion Wachstum Untere Extremität: Fibula und Fuß Voraussetzung: Grundkurs Zielgruppe: Physiotherapeuten, Heilpraktiker
Ausbildungsaufbau: 3 Module á 3 Tage bei Buchung aller 3 Module gemeinsam Euro 100,00 Rabatt Die CFP gibt dir ein systemisch – ganzheitliches Behandlungskonzept an die Hand. Wir zeigen dir wie du zielgerichtet befundest, ein schnell umsetzbares, lösungsorientiertes Therapiekonzept erstellst, mit dem du den Körper und Geist deiner Patienten nachhaltig wieder ins Gleichgewicht bringst auf der Grundlage von über 40 Gelenkmobilisierungstechniken und 4 intensiven faszial-muskulären Behandlungstechniken. Deine CFP Vorteile: Erlene und beherrsche die Befundung und Durchführung von über 40 Gelenkmobilisierungstechniken Erlene und beherrsche die Befundung und Durchführung der 4 effektivsten Faszial-Muskulären Behandlungstechniken Erlerne und beherrsche die detaillierte CFP Anamnese und Dokumentation Professionalisiere die Interaktion zwischen Therapeut und Patient Finde die Ursache die bisher Niemand gefunden hat! Teil 3: Überprüfung des erlernten Wissens aus Teil 1 Ausgewählte Patientenbeispiele Eigenübungen für die Patienten Mobilisierungstechniken obere Extremitäten (Schulter/Ellenbogen/Handgelenk/Finger) Mobilisierungstechniken untere Extrmitäten (Knie/OSG/USG/Fußwurzelknochen/Zehen) exkurs Gua Sha, Schröpfen, Dry Needling
Meteoropathie Ursachen | Beschwerden | Therapie Meteoropathie wurde lange als Einbildung abgetan. Unter Wetterfühligkeit versteht man das Unvermögen des menschlichen Organismus, sich schnell an externe Bedingungsänderungen anzupassen. Hieraus entsteht eine Überempfindlichkeit gegenüber Witterungserscheinungen wie z.B. Luftdruckschwankungen, Föhn, Hitzewellen, wechselnde Luftfeuchtigkeit, drückende Luft oder Gewitter. Sie wirkt sich auf Allgemeinbefinden, Stimmung und Leistungsfähigkeit aus. Wetterfühligkeit gilt nicht als Krankheit, sondern bedeutet eine verminderte Fähigkeit, mit den natürlichen Wetterveränderungen fertig zu werden. Es besteht eine erhöhte Ansprechbarkeit bzw. erniedrigte Reizschwelle des vegetativen Nervensystems. • Ursachen und Auswirkungen auf den Körper • Wetterlagen: welche werden von empfindlichen Menschen als unangenehm empfunden • Disposition • Sferics, Barorezeptoren, Temperatur, Luftfeuchtigkeit • Symptome und Reaktionen des Körpers • Maßnahmen gegen Wetterfühligkeit • Mittel und Hausmittel
Aqua-Trainer:in Zertifiziertes Kurskonzept (zentrale Prüfstelle) anerkannt als Rückenschul-Refresher Kursinhalte: Wirkungsweise des Wassers in Theorie und Praxis Bewegungsmöglichkeiten im Wasser Möglichkeiten zur Entwicklung von Kraft, Beweglichkeit, Koordination Entspannung Aquajogging Gerätekunde, neuartige und traditionelle Trainingsgeräte Modellstunden, Methodik, Didaktik Gesundheitsaspekte und Sicherheitsregeln Zielgruppe: PT, ET Die Teilnehmer:innen müssen schwimmen können.
Prüfung zum Medical Yogalehrer Vorraussetzung: Teilnahme am Medical Yogalehrer Modul 1-5
Voraussetzung: anerkannter Grundkurs, 1/2 Jahr zwischen Grund- und Aufbaukurs
So geht die Abrechnung als HP und sektoraler HP in der PT-Praxis! Wie viel ist meine Leistung wert? Kriterien der Honorarberechnung. Wie schreibe ich eine Rechnung/ Liquidation richtig? Abrechnungsmöglichkeiten nach GebüH – Gebührenverzeichnis Heilpraxis: für den Voll-HP und alle sektoralen HP‘s Was muss ich bei der Praxiseröffnung, auch in Kombination mit einer PT-Praxis, beachten? Richtlinien der Privaten KV, Beihilfe und Zusatzversicherungen Nach Erläuterung aller Fakten besteht Raum anhand Ihrer Diagnosen eine Liquidation zu erarbeiten. https://www.eos-institut.de/ Zielgruppe: Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Medizinische Fachberufe
ICD und die ICF gewinnbringend in Ihrer Praxis einsetzen Das System der ICD und auch das System der ICF wurde entwickelt, um medizinische Diagnosen und Befunde zu strukturieren. Statistische Auswertungen und die Qualitätssicherung in Diagnostik, Befunderhebung und Therapie werden so möglich. Auf den ersten Blick wirkt das System der ICD/ ICF wie eine weitere bürokratische Hürde. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass es sich bei dem System der ICF um eine effektive und zeitsparende Möglichkeit handelt, nach den gesetzlichen Vorgaben therapeutische Befunde und Behandlungsverläufe zu dokumentieren. Diese Systeme sind leicht in der Praxis umzusetzen und vereinfachen die administrativen Tätigkeiten. Ein therapeutischer Befund lässt sich mit etwas Übung in 3-5 Minuten erstellen, die Dokumentation einer einzelnen Behandlung ist in deutlich weniger als in einer Minute erledigt. Bei ärztlichen Diagnosen, therapeutischen Befunden und der vorgeschriebenen Dokumentation lassen sich bei einem sinnvollen Einsatz viel Zeit, Kosten und vor allem Nerven sparen. Lernen Sie bei uns die ICD und die ICF gewinnbringend in Ihrer Praxis einzusetzen und direkt nach der Weiterbildung zu nutzen. die Struktur von ICD und ICF verstehen Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der ICD und ICF Behandlungen und therapeutische Prozesse anhand der ICD planen die ICD und ICF bei der Terminplanung zeitsparend und sinnvoll einzusetzen therapeutische Befunde anhand der ICF zu kodieren Behandlungsdokumentation anhand der ICF lesbare Unterlagen für Kollegen, weitere Therapeuten, Ärzte und Kostenträger ohne weitere Bearbeitung Ordnung in Ihrem Befund- und Dokumentationssystem Sie erhalten sämtliche Befundvorlagen und können direkt anfangen weitere Informationen und Gesetzestexte unter: http://icf.akademie-hockenholz.de/ Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten. Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Ihr müsst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen. Zielgruppe: Physiotherapeuten
Refresher Anatomie - Rumpf Anatomie lernen ist lange her und manchmal bringst Du die unzähligen Strukturen etwas durcheinander oder bist unsicher? Keine Angst, das geht jedem so, der sich nicht regelmäßig damit beschäftigt. Frisch Dein Wissen in diesem knackigen Kurzworkshop auf - anschaulich verpackt und funktionell aufbereitet. Grundlagen zu Muskeln, Knochen, Gelenken, Versorgung funktionelle Aspekte der Anatomie Übertrag der anatomischen Kenntnisse auf Befunde und Patientenbeispiele
Aktive Faszientechniken und Yoga-Faszien-Übungen Fasziale Untersuchungs- und Behandlungstechniken sind in den letzten Jahren zu einer festen Basis in der Physiotherapie geworden. Die meisten Faszientechniken sind passive, therapeutische Maßnahmen. Um einen langfristigen Behandlungserfolg zu erreichen sind aktive Techniken notwendig. Hierzu eignen sich am Besten Übungen aus dem Yoga. Es ist wichtig dem Patienten Möglichkeiten mit auf den Weg zu geben, das fasziale System außerhalb der Therapiezeiten zu trainieren und langfristig positiv zu beeinflussen. Alle Yoga-Techniken und Ausgangsstellungen mobilisieren und trainieren das fasziale System. Aufbauend auf die 5 grundlegenden Faszienketten aus der Osteopathie erlernen Sie jede dieser Ketten in eine Vielzahl von Übungen aus dem Yoga zu trainieren. Diese Übungen sind so weit an die Physiotherapie und die Patienten angepasst, dass sie bei jedem Krankheitsbild sinnvoll eingesetzt werden können. Sie können diese Yoga-Faszien-Übungen in Ihre Therapie mit einbeziehen oder sie auch dem Patienten als Eigenbehandlung mit auf den Weg geben. Anatomie der 5 faszialen Grundketten der Osteopathie Physiologie und Funktion des faszialen Systems Bedeutung des verbindenden Fasziengewebes Wirkungen der Yoga-Faszien-Übungen: Anregung des Faszien-Muskel-Systems und Lymphsystems, verbesserte Kraftweiterleitung, größere Beweglichkeit und Schmerzminderung Übungsvarianten aus dem Yoga für jede Faszienkette und Faszienfunktion Eigenbehandlung für unterschiedliche Krankheitsbilder Anatomie, Physiologie und Biomechanik der Diaphragmen und der Einfluss auf das fasziale System Techniken aus dem Atemyoga (Pranayama), abgestimmt auf die Physiologie der Diaphragmen Weitere Informationen unter: www.akademie-hockenholz.de/faszienyoga Zielgruppen: Physiotherapeut/-innen, Ergotherapeut/-innen, Heilpraktiker/-innen, Masseure
Funktionsstörungen des cranio-mandibulären Systems erkennen und behandeln Kraniomandibuläre Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein, müssen es aber nicht. "CMD" lässt sich nicht unbedingt durch Schmerzen erkennen, es kann sich auch durch Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken (Herzrasen) und Stress im Alltag bemerkbar machen. Die Kraniomandibuläre Dysfunktion wird deshalb in manchen Fällen durchaus auch als Ursache und Folge von Stress betrachtet. Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und Therapie definiert CMD als Sammelbegriff für eine Reihe klinischer Symptome der Kaumuskulatur und/oder des Kiefergelenks sowie der dazugehörenden Strukturen im Mund- und Kopfbereich. Entsprechend hat die Bezeichnung mehr den Charakter eines Befundes und sollte in die Diagnosen Okklusopathie, Myopathie und Arthropathie spezifiziert werden.[1][2] Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis und Arthrose“). (Quelle: Wikipedia) Ausbildungsaufbau: Tag 1/2 : Funktionsstörungen des craniomandibulären Systems erkennen und behandeln Darstellung der Funktionszusammenhänge zwischen HWS, Kiefergelenk und Cranium Anatomie, funktionelle Anatomie, Anamnese Faszien Schulter, Hals Einblick in ganzheitliche Zusammenhänge Untersuchung und Differentialdiagnostik Behandlung Kiefer, Intra-, Extraoralgelenk Muskelbehandlung, Weichteilbehandlung Behandlung der Hals Faszien und der oberen HWS Tag 3: Zahnärztliche Funktionstherapie - Aufbaukurs CMD Funktionelle Störungen-ausgehend von und einflussnehmend auf das orofaziale System Funktionsbefund und Vorgehensweise aus zahnärtzl. Sicht Gesamtkörperstatik, Schluckreflex und Kausystem Statikprobleme und Zahnsystem ? Auswirkungen auf den Gesamt-Bewegungsapparat Funktionsstörungen im Kiefer- und Gesichtsbereich Das Lerch-Concept (Behandlung von statischen Funktionsstörungen des gesamten skelettalen Systems und des Kausystems Okklusionsschienen versus Funktionelle Aufbissschienen Zusammenarbeit und Schnittstelle zwischen Physiotherapeut und Zahnarzt Marketing ? Aufbau eines Netzwerks Abrechnungsrechtliche Aspekte Zielgruppe: Physiotherapeuten, Logopäden
Kurzbeschreibung Das Seminar „Yoga für den Rücken“ vereint klassische Yogaelemente und Entspannungsmethoden unter dem Fokus der Rückengesundheit. Die speziell ausgewählten Körperübungen (Asanas) sind darauf ausgelegt, den Rücken zu stärken und Rückenproblemen entgegenzuwirken. Neben den positiven Auswirkungen auf körperlicher Ebene stärkt dieser Kurs zudem das mentale Wohlbefinden und unterstützt die Teilnehmenden dabei, ein gesundes Bewusstsein zu entwickeln bzw. zu vertiefen. • umfangreicher Übungskatalog für praktische Übungen (Asanas) • Bezug zum Thema Rückengesundheit • methodischer Aufbau von Yogaübungen und Yogastunden • Anpassung an verschiedene Leistungsniveaus (Progression/Regression) • Ausgewählte Atem- und Tiefenentspannungsübungen • unterschiedliche Trainingsformen (Asana aus Hatha- und Asthanga- Yogakonzepten) • Modellstunden mit verschiedenen Schwerpunkten zum sofortigen Einsatz • Hintergründe zur Yogaphilosophie
Die Meditation umfasst mentale Übungen, die seit Jahrtausenden praktiziert werden. Durch den schnellen Wandel in der heutigen Zeit und die Vielfalt/ Intensität psychisch wirkender Stressfaktoren, wächst das Bedürfnis nach innerer Ausgeglichenheit, Kraft und Inspiration unaufhaltsam. Damit steigt weltweit das Interesse für die Praxis und Erforschungen an meditativen Geistesübungen rasant an. Zahlreiche Studien belegen, dass sich eine regelmäßige Meditationspraxis positiv auf das körperliche und mentale Wohlbefinden sowie die Leistungsfähigkeit auswirkt. So kann Meditation dabei helfen, Stress gesünder zu begegnen Energiereservoirs aufzufüllen, das Nervensystem zu beruhigen und kognitive Funktionen zu stärken. Meditation ermöglicht einen Zugang zum Inneren und das Einnehmen einer Beobachterrolle. Diese Beobachterrolle fördert, jenseits kontrollierter Gedanken, den Kontakt zu sich selbst sowie ein Gefühl von Verbundenheit und Vertrauen. Daher wird Meditation sowohl in der spirituellen Entwicklung als auch außerhalb traditioneller Wege als wirksame Praxis genutzt (z.B. Therapie, Gesundheitsförderung oder Coaching). Durch das Einnehmen neuer Perspektiven erfolgt eine stärkere Wahrnehmung sowie ein höheres Bewusstsein für Entspannung, Leichtigkeit und mehr inneren Frieden im Leben. Erfahren Sie in diesem Seminar mehr zu den Grundlagen und vielfältigen Übungsformen der Meditation, um eine eigene Meditationspraxis zu erlernen bzw. die bestehende zu vertiefen. Sie erhalten einen fundierten, theoretischen Wissensinput sowie umsetzbare Impulse und eine Struktur für die praktische Umsetzung. Damit können ausgewählte Inhalte auch an Kunden, Kursteilnehmer sowie Patienten zur Regeneration oder Stressbewältigung weitergegeben werden. Diese Fortbildung ist für Sie bestens geeignet, wenn Sie... • in das Thema Meditation einsteigen möchten, um selber gesunde Routinen zu etablieren und umzusetzen, • die Beziehung zu sich selbst stärken möchten, um sich ausgeglichener und erfüllter zu fühlen, • mehr zur Vielfalt und Wirkungsweise von Meditationsformen erfahren möchten, • selber Meditationen anleiten und nach neuen Impulsen suchen.
Sutherland-Techniken Themen: Behandlung der HWS, BWS/Rippen, LWS, Becken, Knie, Fuß, Schulter, Ellenbogen mit BLT - Techniken kurzer theoretischer Teil, über 90% Praxis, sofort nach dem Kurs anwendbar behandelt werden können Blockierungen in HWS, BWS, LWS, Becken, Knie, Schulter, Intercostalneuralgien einsetzbar bei Schmerzen/Beschwerden der WS (BSV,BSP u.ä Erkrankungen, ISG-Syndrom, Knieschmerzen, Fußschmerzen, Schulterschmerzen, Epicondylitis med. + lat. Zielgruppe: Osteopathen, Osteopathiestudenten, Physiotherapeuten, Heilpraktiker
Reset-the Brain -Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität – N.A.P.® Das N.A.P.® -Konzept ist ein integratives neuroorthopädisches Konzept. Es ist sowohl in der neurologischen, orthopädischen oder traumatologischen Rehabilitation als auch in der Prävention, bezüglich struktureller Schäden bei Fehlbelastungen in Alltag und Beruf, anwendbar. N.A.P. ® verbindet gelenkmechanische und neurodynamische Kenntnisse der traditionellen manualtherapeutischen Konzepte mit neurophysiologischen Kenntnissen, die in den traditionellen neurologischen Fazilitationskonzepten ihren Ursprung haben. In diesen Kursen werden neben der Symptomaligie, Epidemiologie und Pathophysiologie, international standardisierte Testverfahren und Behandlungsmethoden erläutert und durch die Kursleitung demonstriert. Das N.A.P.® -Konzept beleuchtet die Komplexität des menschlichen Bewegungsapparates und nutzt diese für eine ganzheitliche Betrachtungs- und Behandlungsweise. Schwerpunkt dieser Kurse ist die praktische Anwendung (Praxis 70%, Theorie 30%). Die Inhalte sind nach den einzelnen Modulen sofort in die Praxis umsetzbar. Ausbildungsaufbau: Modul 1 LWS/ Becken/ untere Extremität [23 FP] Modul 2 HWS/ BWS/ Kiefer/ obere Extremität [23 FP] Modul 3 klinisches Modul ( Neuroreha/ klinischer Workshop, Orthorehabilitation/ klinischer Workshop ) [34 FP] Therapeutenliste Aufgrund gehäufter Anfragen von Ärzten und Kliniken zwecks Behandlung wurde eine Therapeutenliste erstellt. Nach der Prüfung im 3. Modul werden Sie in die N.A.P. Therapeutenliste aufgenommen. Modul 3: klinisches Modul NAP in der neurologischen Rehabilitation Pathologien: Schlaganfall, Multiple Sklerose, Schädelhirntrauma, Parkinson. Symptomkomplexe: Spastizität, Ataxie, Akinese, Rigor, Tremor, Verlust der posturalen Kontrolle, Gleichgewichtsstörungen. NAP in der orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation Pathologien: Bandscheibendegeneration, Gelenk-, Muskel-, Bandverletzungen und Entzündungen, Frakturen. Symptomkomplexe: Schwindel, Tinnitus, Migräne, Gelenkinstabilitäten und -einschränkungen, Gangstörungen, ausstrahlende Schmerzen und Missempfindungen. Zielgruppe: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden
Übungen rein mit dem eigenen Körpergewicht sind kein kurzfristiger Trend, sondern ein überaus effektives Mittel um Kraft, Beweglichkeit und Koordination zu steigern. Der minimale Bedarf an Platz und Material und die Möglichkeit, überall aktiv zu werden, machen diese Trainingsform so attraktiv, egal ob im Therapie- oder Fitnessbereich. Dieser praxisorientierte Kurs legt die Grundlage für ein systematisches Training des gesamten Körpers. Sinnvollen Übungsreihen sichern den langfristigen Trainingserfolg von Dir und Deinen Klient:innen/Patient:innen. Inhalt: Ganzkörpertraining mit dem eigenen Körpergewicht Progressive Übungsreihen zur stufenlosen Regulation des Schwierigkeitsgrads Einblicke in eine sinnvolle Trainingsplanung für den Therapie- und Fitnessbereich Geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene aus allen Berufsgruppen