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Neuro-Osteopathie - Viszerale und manualtherapeutische Interventionen in der Neurologie
[18 FP]

In diesem Präsenz-Kurs wird der neurologische Patient aus manualtherapeutischer und osteopathischer Sicht betrachtet.

Wir möchten den Patienten aus bio-psycho-sozialer Sicht erfassen und daraus eine personenzentrierte Therapie initiieren und entwickeln, unter Einbeziehung des Systems als Ganzes.

Hierbei kommen sowohl manualtherapeutische als auch viszerale Techniken zur Steigerung der Partizipation des Patieneten zum Einsatz.

Der neurologische Patient mit seinen funktionellen Störungen wird unter neurophysiologischen und anatomischen Grundlagen betrachtet und mit dieser Basis eine umfassende Behandlungsstrategie patientenorientiert erörtert.

Genauer betrachtet wird die obere Extremität, insbesondere die Schulter, mit den Aktivitäten des täglichen Lebens und das neurologische Gangbild mit seinen funktionellen Auffälligkeiten.

Kursinhalte:

  • Einführung in die motoneurale Regulation in den verschiedenen funktionellen motorischen Einheiten: Vorderhornaktivität, Pyramidal- / Extrapyramidal Bahnen, Zentral, Seithorn, Grenzstrang
  • Posturale Kontrolle
  • Faszien
  • Biomechanik der Gelenke
  • Wirkungsweisen von manualtherapeutischen und viszeralen Techniken
  • patientenorientierter Behandlungsaufbau
  • Partizipation

Kurstermine 2

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Sonntag, 23. Juni 2024
    • 09:00 – 17:00 Uhr
    1 Sonntag 23. Juni 2024 09:00 – 17:00 Uhr
    • 2
    • Montag, 24. Juni 2024
    • 09:00 – 15:00 Uhr
    2 Montag 24. Juni 2024 09:00 – 15:00 Uhr

Neuro-Osteopathie - Viszerale und manualtherapeutische Interventionen in der Neurologie
[18 FP]

In diesem Präsenz-Kurs wird der neurologische Patient aus manualtherapeutischer und osteopathischer Sicht betrachtet.

Wir möchten den Patienten aus bio-psycho-sozialer Sicht erfassen und daraus eine personenzentrierte Therapie initiieren und entwickeln, unter Einbeziehung des Systems als Ganzes.

Hierbei kommen sowohl manualtherapeutische als auch viszerale Techniken zur Steigerung der Partizipation des Patieneten zum Einsatz.

Der neurologische Patient mit seinen funktionellen Störungen wird unter neurophysiologischen und anatomischen Grundlagen betrachtet und mit dieser Basis eine umfassende Behandlungsstrategie patientenorientiert erörtert.

Genauer betrachtet wird die obere Extremität, insbesondere die Schulter, mit den Aktivitäten des täglichen Lebens und das neurologische Gangbild mit seinen funktionellen Auffälligkeiten.

Kursinhalte:

  • Einführung in die motoneurale Regulation in den verschiedenen funktionellen motorischen Einheiten: Vorderhornaktivität, Pyramidal- / Extrapyramidal Bahnen, Zentral, Seithorn, Grenzstrang
  • Posturale Kontrolle
  • Faszien
  • Biomechanik der Gelenke
  • Wirkungsweisen von manualtherapeutischen und viszeralen Techniken
  • patientenorientierter Behandlungsaufbau
  • Partizipation
28.04.24 02:13:41