Kurse nach Themen
Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT Die Craniosacrale Therapie ist eine sanfte, nichtinvasive manuelle Technik, mit deren Hilfe ein Ungleichgewicht im Cranio-Sacral-System (CSS) behandelt wird. Insgesamt handelt es sich um 4 Kurse, die aufeinander aufbauen. Kursinhalte: Geschichte der Osteopathie und CST Anatomie, Physiologie und Funktion des CSS Palpation der Schädelnähte und einzelnen Knochen Behandlung der Schädelknochen Behandlung der intrakranialen Membranen Behandlung der Fontanellen
Was bewirkt diese Therapie? Das Schröpfen gehört zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit. Durch das Setzen von Schröpfgläsern im Bereich von Gelosen bzw. Schröpfzonen wird eine Saugwirkung auf darunterliegende Gewebe ausgeübt. Somit wirken Anwendungen erstmal lokal. Über kutisviszerale Reflexe wird jedoch immer auch segmental auf innere Organe Einfluss ausgeübt. Schröpfen ist seiner Natur nach eine blockadebrechende, entstauende Therapie. Stauungen in der Hämodynamik werden gelöst, perivaskuläre Ödeme der Gelose verschwinden und es entstehen weitreichende Wirkungen auf die Stoffwechselleistung, den Säure-Basen-Haushalt und somit auf Gewebetonus und Grundumsatz. Die neuesten naturwissenschaftlichen Forschungen unterstreichen das Schröpfen als unabdingbare Basisbehandlung im Rahmen eines umfassenden therapeutischen Konzeptes und der Zielsetzung einer vollständigen Systemregulation. Kursinhalte: Geschichte des Schröpfens Wirkungsweise des Schröpfens Topographie der Reflexzonen und Reflexzonendiagnostik Indikationen, Kontraindikationen des Schröpfens Reaktionsweise auf Schröpfkopftherapie
Die Behandlung von Skoliose Patienten stellt durch die Veränderung der Wirbelsäule in den drei Ebenen eine besondere Herausforderung für die Therapeuten dar. Das Kurskonzept bietet dir einerseits einen guten Einblick in die vielschichtigen physiologischen Behandlungsmöglichkeiten des Krankheitsbildes Skoliose. Anderseits wird im theoretischen sowie praktischen Bereich ein übersichtlicher Leitfaden durch den „Irrgarten“ der skoliotischen Krümmungsmuster vermittelt. Dieser Kurs befähigt dich in der Praxis gleich mit Patienten zu arbeiten. Kursinhalte: Erkennen und Zuordnen von Skoliosemustern (Anatomie, Biomechanik, Pathomechanik) Theoretische Grundlagen zum Krankheitsbild Unterschiedliche Formen und Erscheinungsbilder der Skoliose Operative Verfahren Korsettversorgung Klinische Gruppen Inspektion und Palpation Befunderhebung Planung und Behandlung, Erstellung von Behandlungskonzepten Spezifische dreidimensionale Behandlung mit diversen Techniken (z. B. Lagerungen, Korrekturgriffe, Faszien Techniken, Triggerpunkte, Funktionelles Training)
Warum dieser Kurs? Du willst Deine Patienten und Ihre Fälle besser verstehen. Zusätzlich möchtest Du besser von Deinen Patienten verstanden werden? In unserem Kurs "Clinical Reasoning: Dein Leitfaden für die Praxis" lernst Du, wie Du Anamnese, Tests und die Hypothesenbildung in Deiner täglichen Arbeit smart, empathisch und effizient umsetzt. Clinical Reasoning könnte mit "Klinische Beweisführung, Schlussfolgerung“ oder „Klinisch begründete Entscheidungsfindung“ übersetzt werden. Lerne, die Puzzleteile aus Anamnese und Befund genau zu interpretieren, aussagekräftige Tests und Assessments durchzuführen und alle Informationen wie ein Detektiv evidenzbasiert, effizient und zielgerichtet auszuwerten. Überprüfe Dein Handeln und hinterfrage Dein Tun! Kursinhalte: Das Durchführen einer effizienten und aussagekräftigen Anamnese Die Entscheidung für und gegen spezifische Tests und das Durchführen des Befundes Screeningverfahren und Flaggen-Check (Red, Blue, Yellow, Black Flags) Clustering und Interpretation der Informationen Bildung stimmiger Hypothesen Planung der weiteren Behandlungsschritte Überprüfen der Hypothesen mittels aussagekräftiger Kontrollbefunde Dieser Kurs richtet sich an PhysiotherapeutInnen, die ihr klinisches Handeln verbessern und professionalisieren wollen. Es werden viele Praxisbeispiele thematisiert!
Knockout Parkinson – Therapeutisches Boxen bei Bewegungsstörungen & Parkinson Bewegung macht einen Großteil der Therapie bei Bewegungsstörungen aus und ist neben der medikamentösen Behandlung einer der Hauptsäulen in der Therapie. Das therapeutische Boxen von Patrick Rokohl und Mirko Lorenz ist ein bedürfnisorientiertes Angebot für Menschen mit Bewegungseinschränkungen, das sich den Gesundheitsaspekt des Boxens besonders zunutze macht. Das therapeutische Boxen ist kein Boxen im herkömmlichen Sinne. Es beinhaltet nicht das sich Gegenüberstehen von 2 Kontrahenten, sondern ist ein dynamisches Miteinander, welches u.a. die Fitness, die Koordination und den Muskelaufbau fördert. Es ist in kleinen Gruppen oder in der Einzeltherapie umsetzbar. Kursinhalte: Vorstellung und Einleitung Allgemeine Erwärmung Box-spezifische Erwärmung Beinarbeit Verschiedene Schlagtechniken und Kombinationen Training mit Moxhandschuhen Hand-und Fußkoordination spielerische Partnerübungen Kräftigende und koordinative Sequenzen Pratzen-Training mit Boxhandschuhen Intervalltraining Dehnung Entspannung und cool down Nutzen bei Parkinson und anderen Bewegungsstörungen fördert die Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit stärkt die allgemeine Fitness verbessert die kognitiven Fähigkeiten schenkt mehr Bewegungsfreiheit Muskelaufbau wird unterstützt unterstützt Körperspannung und Körpergefühl schenkt Selbstvertrauen und reduziert Angst stärkt das Gleichgewicht stärkt die Vitalität
Teil des Bewegungstherapeuten für Senioren in der Geriatrie mit Zertifikat Nach § 20 SGB V im Rahmen der Zertifizierung von der ZPP anerkannt nach dem IMUDA-Konzept: Institut für Mobilität und Dialog im Alter Ausbildungsaufbau: STUBS, STUBSA, GRIBS Die Reihenfolge der Kurse STUBS und GRIBS ist frei wählbar. Du erwirbst ein Zertifikat als Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie, nach dem Absolvieren von STUBS, STUBSA und GRIBS. Es berechtigt zur Leitung einer Sturzpräventionsgruppe nach dem Präventionsgesetz § 20 Abs. 1 SGB V mit dem Zertifikat Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie. Mehr als 50 Prozent der Krankenhauseinweisungen der Generation 65 plus sind sturzbedingt, oft mit dramatischen Folgen: z.B. Verlust der Selbständigkeit, vorzeitige Pflege. Je älter, umso höher das Sturzrisiko und umso häufiger die Angst vor Stürzen. Die beste Prävention und Rehabilitation ist Bewegung unter fachlicher Anleitung. Es geht darum, Lebensqualität und Würde Älterer dadurch zu wahren, dass sie möglichst autark und selbständig bleiben können. Lebensfreude zu empfinden, Selbstwirksamkeit zu fühlen und sich als kompetent zu spüren ist dabei unabdingbar. Wichtig für die Sturzprophylaxe sind die Förderung von Kraft und Gleichgewicht, ebenso Übungen zum Erhalt der psycho-sozialen und kognitiven Kompetenzen. Dem Bewegungsmangel durch Wecken der Bewegungsfreude entgegenwirken. Kursinhalte: Diskussion sturzprophylaktischer Möglichkeiten zur Erhaltung und Verbesserung der Mobilität, des Gleichgewichtes Förderung von Motorik, Sensomotorik, Kraft, Ausdauer, Wahrnehmung, Koordination, Geschicklichkeit Kommunikationsförderung und soziale Teilhabe Methodische, didaktische und geriatrische Aspekte Anpassung an das individuelle Leitungsvermögen der Patienten Einzelübungen und Bewegungsspiele für die Gruppe und in der 1:1 Behandlung Einführung in das StuBS-Konzept
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Was können wir unseren Patienten neben dem klassischen Beckenbodentraining noch anbieten? Finde in diesem Kurs die Antworten darauf und tauche ein in die Welt der Faszien! Lerne die Zusammenhänge struktureller und funktioneller Verbindungen des Bindegewebes und des Beckenbodens kennen, die du direkt in die Praxis umsetzen kannst. Verstehe die Rolle vegetativer und hormoneller Systeme in der Entstehung von Funktionsstörungen und erweitere dein Behandlungsrepertoire für Beschwerden wie: Schmerzen im Beckenbereich oder am Beckenboden Hypertonie des Beckenbodens, Stress-/Dranginkontinenz, Entleerungsstörungen Dyspareunie, Vaginismus, Vulvitis Senkungsbeschwerden, Verdauungsbeschwerden Störungen außerhalb des Beckens wie CMD, Spannungskopfschmerz, u.v.m. Theoretische Inhalte: Makro- und Mikroanatomie des Fasziensystems Tiefe Frontal Linie (TFL) nach T. Myers Faszien des Perineums und des kleinen Beckens n. S. Paoletti Funktionelle und strukturelle Zusammenhänge der faszialen Verbindungen Zusammenhänge hormoneller und vegetativer Wirkungsweisen auf die Funktion des Beckenbodens Praktische Inhalte: Faszientraining bei Funktionsstörungen im Becken für Frauen und Männer Dieses Seminar eignet sich in Kombination mit den Inhalten des anschließenden Kurses „Women’s Health – Frauengesundheit in den reproduktiven Jahren“. Kenntnisse im Bereich der Beckenbodentherapie sind erwünscht, aber nicht erforderlich. Vorkenntnisse zum Thema Faszien sind nicht notwendig. Zusatzinformationen: Dieser Kurs ist ein Rückenschulrefresher nach BVMBZ-Richtlinien Bitte mitbringen: Faszien- oder Pilatesrolle und Faszien- oder Tennisball
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Was können wir unseren Patienten neben dem klassischen Beckenbodentraining noch anbieten? Finde in diesem Kurs die Antworten darauf und tauche ein in die Welt der Faszien! Lerne die Zusammenhänge struktureller und funktioneller Verbindungen des Bindegewebes und des Beckenbodens kennen, die du direkt in die Praxis umsetzen kannst. Verstehe die Rolle vegetativer und hormoneller Systeme in der Entstehung von Funktionsstörungen und erweitere dein Behandlungsrepertoire für Beschwerden wie: Schmerzen im Beckenbereich oder am Beckenboden Hypertonie des Beckenbodens, Stress-/Dranginkontinenz, Entleerungsstörungen Dyspareunie, Vaginismus, Vulvitis Senkungsbeschwerden, Verdauungsbeschwerden Störungen außerhalb des Beckens wie CMD, Spannungskopfschmerz, u.v.m. Theoretische Inhalte: Makro- und Mikroanatomie des Fasziensystems Tiefe Frontal Linie (TFL) nach T. Myers Faszien des Perineums und des kleinen Beckens n. S. Paoletti Funktionelle und strukturelle Zusammenhänge der faszialen Verbindungen Zusammenhänge hormoneller und vegetativer Wirkungsweisen auf die Funktion des Beckenbodens Praktische Inhalte: Faszientraining bei Funktionsstörungen im Becken für Frauen und Männer Dieses Seminar eignet sich in Kombination mit den Inhalten des anschließenden Kurses „Women’s Health – Frauengesundheit in den reproduktiven Jahren“. Kenntnisse im Bereich der Beckenbodentherapie sind erwünscht, aber nicht erforderlich. Vorkenntnisse zum Thema Faszien sind nicht notwendig. Zusatzinformationen: Dieser Kurs ist ein Rückenschulrefresher nach BVMBZ-Richtlinien Bitte mitbringen: Faszien- oder Pilatesrolle und Faszien- oder Tennisball
Dieser Kurs findet in Kooperation mit unserem Partner der Health & Fitness Academy statt. Sie stimmen der Datenweitergabe mit dem Absenden ihrer Anmeldung zu und akzeptieren die AGB von der Health & Fitness Academy (https://www.hfacademy.de/ausbildungen/bereiche/agb ). „Die große Rückenmuskulatur kann wohl jeder trainieren!" Doch wie sieht es mit dem Fundament aus? Jeder Arzt bestätigt, dass es gerade auf die tiefe Rückenmuskulatur ankommt, um Schmerzen vorzubeugen bzw. zu begrenzen. Doch wie kann durch gezieltes Training die tieferliegende Rückenmuskulatur effektiv erreicht werden? Genau das soll dir dieser Kurs vermitteln. Kursinhalte: Begriffserklärung und theoretische Grundlagen Bedeutung des multisensorischen Systems Möglichkeiten der unwillkürlichen Innervation Trainingsansätze für autochtone Rückenmuskulatur systematisches Steigern als Schlüssel zum Erfolg indikationsspezifischer Einsatz unterschiedlicher Trainingsansätze Belastungsperspektiven Einsatzmöglichkeiten von Pezziball, Weichbodenmatte, Propriomed/STABY Bar, Therakreisel Modellstunden
Für das Zertifikat“Achtsamkeitstrainer“ müssen folgende Kurse absolviert werden: Achtsamkeit Basismodul 20 Std. Achtsamkeitstrainer 1 30 Std. Achtsamkeitstrainer 2 20 Std. Diese Kurse müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Achtsamkeit Basismodul Achtsamkeitstraining hat seinen Ursprung in verschiedenen östlichen Heil- und Meditationstraditionen (zum Beispiel Zen), die seit Jahrtausenden praktiziert werden. Seit rund 50 Jahren wird Achtsamkeit auch im Westen verstärkt praktiziert. Besonders in den letzten Dekaden wurden viel wissenschaftliche Studien durchgeführt, welche die breiten positiven Wirkungen von Achtsamkeit auf Körper, Emotionen und das Gehirn erfolgreich belegen. Achtsamkeit bedeutet zum einen, ganz im „Hier und Jetzt“ und bei „sich selbst“ sein zu können, als auch gekonnt mit Stress umzugehen und diesen zu reduzieren. Ziel des Kurses ist es, verschiedene Praktiken der Achtsamkeit zu erfahren und zuerst einmal für sich selbst zu üben. Es wird ein besonderer Fokus daraufgelegt, wie Achtsamkeit dabei helfen kann, insgesamt mehr entspannte Gesundheit zu generieren, sowohl im privaten als auch beruflichen Kontext. Des Weiteren wird darauf eingegangen, auf welche Art und Weise Achtsamkeit in Form von Einzel-, Kursen- oder Gruppentrainings weitergegeben werden kann. Die Teilnehmer werden geschult, wie sie selbst Übungen anleiten können. Im Vordergrund steht die Förderung der Entspannungsfähigkeit und der Stressreduktion. Die Praktizierenden dieses Kurses werden eingeladen, einen kleinen Achtsamkeitsurlaub mit viel Praxis zu genießen. Im Basismodul werden viele verschiedene Übungen der Achtsamkeitspraxis ausprobiert und zu erfahren. Diese sind einfach zu erlernen und im Alltag anzuwenden. Im Mittelpunkt aller Übungen steht das bewusste Atmen, welche als Anker genutzt wird, um immer wieder „zu sich selbst zurück zu kehren“. Außerdem wird erklärt und erfahren, wie wichtig die harmonische Verbindung und Einheit von Psyche und Körper ist. Als Folge wird darauf eingegangen, wie das Team: (von) Atem, Psyche und Körper in herausfordernden Situationen als wertvoller „Stressreduzierer“ eingesetzt werden kann. Ebenso betrachten wir, wie durch Achtsamkeit mehr Lebensfreude entwickelt werden kann. Kursinhalte: Sitzmeditationen Gehmeditation Tiefenentspannung im Liegen wissenschaftliche Studien | Achtsamkeitsforschung geschichtliche Wurzeln des Achtsamkeitstrainings Achtsame Bewegungsübungen Alltagstransfer
Im Seminar Functional Training Outdoor erlernst du, wie man Sporteinheiten einfach, kurzweilig und effektiv konzeptionieren kann. In dieser besonderen Trainingsform werden vorwiegend körpereigene Übungen eingesetzt, um so funktionelle Kraftreize mit ausdauerakzentuierten Bewegungen und koordinativen Komplexaufgaben im Freien zu kombinieren. Die Besonderheit dabei sind mehrdimensionale Übungen, die unter Einsatz von Muskelketten natürliche Bewegungsmuster unseres Körpers aktivieren. Dadurch werden nicht nur typische motorische Fähigkeiten wie Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Schnelligkeit trainiert, sondern auch Gleichgewicht, Bewegungsökonomie und Körperstabilität gefördert. Eine spezielle Struktur beim Stundenaufbau ermöglicht die Anpassung an unterschiedliche Fitnesslevel und lässt den Übenden genügend Freiraum, individuell zu variieren. Diese Trainingsform in freier Natur ist außerordentlich motivierend, entspannend und sehr abwechslungsreich. Sie eignet sich für weniger Trainierte ebenso, wie für Leistungssportler und vereint Studenten, Führungskräfte, Anwälte und Ärzte in einer Trainingsgruppe. Als Functional-Outdoor-Trainer erwirbst du die Fertigkeit, ein individuelles Training mit fundierten sportwissenschaftlichen Hintergründen, ohne hohen materiellen Aufwand durchzuführen. Kursinhalte: Relevante trainingswissenschaftliche Grundlagen Trainingsmethodik und Didaktik Aufbau und Strukturierung von Trainingseinheiten Kompensation verschiedener Fitnesslevel das Potenzial natürlicher Trainingsmittel (Bänke, Baumstämme, Treppen, Geländer usw.) Muskelspezifische Kräftigung Durchführung von Komplex- und Partnerübungen Modellstunden
Als Therapeut im Bereich Physiotherapie, Ergotherapie oder Sporttherapie bietet dir dieser Kurs vielfältige Möglichkeiten des Yoga in der Einzel- & Gruppentherapie in der Neuro & Onkologie zu lernen – auch ohne Vorkenntnisse im Yoga. Erweitere dein therapeutisches Angebot, um eine wirksame und 100% aktive Behandlungsmethode. Dein Nutzen: Erweiterung des therapeutischen Spektrums: Integriere Yoga-basierte Übungen in deine vegetative und viszerale Therapie komplexer Schmerzerkrankungen Anwendung wissenschaftlicher Evidenz: 100% aktive Therapie ohne manualtherapeutische Komponenten Individuelle Behandlungspläne: Entwickle maßgeschneiderte Therapieansätze basierend auf der Neurophysiologie Kursinhalte: Neurophysiologie des vegetativen Nervensystems Vegetativ-viszerale Therapie in praktischer Anwendung Yoga als systematisches Trainingskonzept Detaillierte Anleitung zu Asanas, die auf die spezifischen Bedürfnisse deiner Patienten abgestimmt sind Integration von Atemtechniken und Meditation Der erste Tag der Weiterbildung ist in Form eines E-Learnings welches du zu 100% zeit- und ortsunabhängig absolvieren kannst. Hier lernst du in 8 Unterrichtseinheiten alle theoretischen Grundlagen der Weiterbildung. Die weiteren Tage finden in Präsenz statt.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Wie funktioniert eigentlich der weibliche Zyklus, wenn Frauen ihre Periode haben? Und warum leiden so viele junge Frauen trotz ihres gesunden Lebensstils täglich über Jahre unter einer Vielzahl an Symptomen? Ein Grund kann eine unzureichende Aufklärung über die Behandlungsoptionen bei Beschwerden wie: schmerzhafte, unregelmäßige oder ausbleibende Periode unerfüllter Kinderwunsch, Müdigkeit oder unerklärbare Gewichtszunahme Schilddrüsenüber- oder unterfunktion, Haarausfall prämenstruelles Syndrom (PMS) oder prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) Endometriose, Zysten, Myome, polyzystisches Ovar-Syndrom (PCOS) u.v.m sein Höchste Zeit also, die eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen und die Besonderheiten des weiblichen Körpers endlich verstehen zu lernen. Erfahre in diesem Seminar, wie der weibliche Zyklus funktioniert und welchen Einfluss das Hormonsystem der Frau in den reproduktiven Jahren auf das tägliche Leben hat. Werde handlungsfähig und lerne, wie du die Beschwerden zusammen mit den weiblichen Biorhythmen auf körperlicher und mentaler Ebene selbst regulieren kannst. Theoretische und praktische Seminarinhalte: Weibliche Zyklusphasen und Biorhythmen in den reproduktiven Jahren Die fünf Hormonsysteme der Frau in den reproduktiven Jahren Auswirkungen von Stress und hormoneller Verhütung auf den weiblichen Körper Hormonelle Dysbalancen und Symptome erkennen und regulieren lernen Funktionelle Anatomie, Ernährung, Bewegung und mentaler Fokus in den verschiedenen Zyklusphasen Alle theoretischen Inhalte enthalten praktische Handlungsanweisungen und können direkt in die eigene Praxis und in der Arbeit mit den Patientinnen umgesetzt werden. Dieses Seminar eignet sich in Kombination mit den Inhalten des Kurses „Faszie & Beckenboden – physiotherapeutische Behandlungsansätze bei Beckenbodendysfunktionen“.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Wie funktioniert eigentlich der weibliche Zyklus, wenn Frauen ihre Periode haben? Und warum leiden so viele junge Frauen trotz ihres gesunden Lebensstils täglich über Jahre unter einer Vielzahl an Symptomen? Ein Grund kann eine unzureichende Aufklärung über die Behandlungsoptionen bei Beschwerden wie: schmerzhafte, unregelmäßige oder ausbleibende Periode unerfüllter Kinderwunsch, Müdigkeit oder unerklärbare Gewichtszunahme Schilddrüsenüber- oder unterfunktion, Haarausfall prämenstruelles Syndrom (PMS) oder prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) Endometriose, Zysten, Myome, polyzystisches Ovar-Syndrom (PCOS) u.v.m sein Höchste Zeit also, die eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen und die Besonderheiten des weiblichen Körpers endlich verstehen zu lernen. Erfahre in diesem Seminar, wie der weibliche Zyklus funktioniert und welchen Einfluss das Hormonsystem der Frau in den reproduktiven Jahren auf das tägliche Leben hat. Werde handlungsfähig und lerne, wie du die Beschwerden zusammen mit den weiblichen Biorhythmen auf körperlicher und mentaler Ebene selbst regulieren kannst. Theoretische und praktische Seminarinhalte: Weibliche Zyklusphasen und Biorhythmen in den reproduktiven Jahren Die fünf Hormonsysteme der Frau in den reproduktiven Jahren Auswirkungen von Stress und hormoneller Verhütung auf den weiblichen Körper Hormonelle Dysbalancen und Symptome erkennen und regulieren lernen Funktionelle Anatomie, Ernährung, Bewegung und mentaler Fokus in den verschiedenen Zyklusphasen Alle theoretischen Inhalte enthalten praktische Handlungsanweisungen und können direkt in die eigene Praxis und in der Arbeit mit den Patientinnen umgesetzt werden. Dieses Seminar eignet sich in Kombination mit den Inhalten des Kurses „Faszie & Beckenboden – physiotherapeutische Behandlungsansätze bei Beckenbodendysfunktionen“.
Sportphysiotherapie Leider sind manche Kollegen der Meinung, dass man keine Sportphysiotherapiefortbildung braucht um Sportler zu betreuen. Nach dem Motto: " Als Physiotherapeut kannst du das auch ohne Fortbildung." Leider sagen so etwas nur Kollegen die selber keine Ahnung über Sportphysiotherapie haben. Die Behandlung von Sportlern stellt an den Therapeuten ganz andere Ansprüche. Auch wenn der Sportler über die gleichen Wundheilungsmechanismen verfügt wie ein Nichtsportler, sind der Behandlungsanspruch und auch die -intensität eine ganz andere. Hierbei steht nicht nur die Gesundheit des Sportlers im Vordergrund, sondern auch seine Einsatzfähigkeit. Als Sportphysiotherapeut macht man am Sportler manchmal Dinge die man am "normalen" Patienten nicht tut. So stehen auch Präventionsmaßnahmen oder auch Trainingsbegleitung im Vordergrund. Die Zusammenarbeit mit dem Trainerstab oder dem Arzt sind wesentlich intensiver und stellen somit auch wesentlich höhere Ansprüche an das therapeutische Arbeiten. Lehrinhalte: Anatomie Muskelphysiologie Pathophysiologie Energiestoffwechsel, Anpassungsreaktionen Thermotherapie Erste Hilfe am Spielfeldrand Funktionelle Verbände Sportmassagen Dehntechniken Befunderhebung Regeneration Ernährung Doping Sportpsychologie Trainingslehre Usw. Gibt es eine Abschlussprüfung? Der Kurs schließt mit einer kleinen Prüfung sowie einen Multiple Choice Test ab. Es wird keine klassische Abschlussprüfung geben.
Berechtigt zur Abrechnung der Position gerätegestützte KG Unsere 4-tägige Fortbildung erfüllt nicht nur die Vorgaben aus dem Curriculum der Kostenträger, sondern vermittelt noch tiefgreifenderes Wissen aus dem Bereich der Anatomie und der Physiologie. Gerade diese Therapieform sollte nicht zu einem reinen Krafttraining am "Gerät" verkommen, sondern ein individuell angepasstes und funktionelles Arbeiten am Patienten ermöglichen. Es ist nicht das Ziel eine Einzelbehandlung zu ersetzen, sondern stellt eine Möglichkeit für den Arzt dar, eine weitere und evtl. notwendige Verordnung zu realisieren. Zusätzlich entsteht hier für uns die Möglichkeit, Patienten als Selbstzahler zu gewinnen. Wird diese Therapie nicht nur an den 5 vorgeschriebenen Geräten durchgeführt, sondern zusätzlich auch ein funktionelles Training mit z.B. Hanteln, Pezziball und sensomotorischen Geräten, so besteht eher die Chance, die Patienten an die Praxis zu binden und sich fachlich von der "Fitnessbranche" abzusetzen. Ideen und Argumentationshilfen werden im Kurs vermittelt. Kursinhalte: Trainingslehre Reakives Training Propriozeption/ Sensorik Pezziball Hanteltraining Muskeldehnung Bindegewebe/ Wundheilung Therapiekonzepte Ab 2015 ist der Zugang zu zahllosen Übungsvideos auf der e-Learning-Plattform des Thieme-Verlags in der Kursgebühr enthalten. Hier kannst du jederzeit die im Kurs erlernten Übungen rekapitulieren und dir Anregungen für deine Praxis holen.
Profitiere von unserer über 20-jährigen Patientenerfahrung. Durch unsere speziellen Ausbildungen (Osteopathiestudium, Chiropraktik, Amerikanische Chiropraktik, Manuelle Therapie) sind wir in der Lage moderne Chiropraktik gezielt und sicher zu unterrichten. Wir bieten ausschließlich sehr stark praxisorientierte Intensivkurse an, mit denen du in der Lage bist, die erlernten Techniken gezielt und sicher sofort in der Praxis umzusetzen. Ziel des Kurses: Nach dem Kurs solltest du in der Lage sein, die Wirbelsäule genau zu untersuchen sowie Blockierungen zu diagnostizieren und durch sichere und zielgenaue Manipulationstechniken zu lösen. Kursinhalte: Anatomie und Biomechanik ISG, LWS, BWS, HWS Sicherheitstests Wirbelsäule Zusammenhänge Wirbelsäulenblockierungen Organprobleme Untersuchung Wirbelsäule, Fehlstellungen Auffinden von Blockierungen Tests Rotationsarme Manipulationen ISG, LWS, BWS, HWS Röntgendiagnostik Atlas/Axis Manipulation sowie Funktionsdiagnostik Manipulation 1. Rippe und Symptombehandlung Pistolette Manipulation der BWS Ursache-Folge-Ketten sowie Manipulation der Extremitäten Zur Anwendung von Manipulationen müssen Physiotherapeuten ihre Berufshaftpflicht um den Punkt: "Osteopathische Techniken" erweitern. Alle gezeigten Techniken sind auch zur Mobilisation geeignet .
So geht die Abrechnung als HP und sektoraler HP in der PT-Praxis! Kursinhalte: Wie viel ist meine Leistung wert? Kriterien der Honorarberechnung. Wie schreibe ich eine Rechnung/ Liquidation richtig? Abrechnungsmöglichkeiten nach GebüH - Gebührenverzeichnis Heilpraxis: für den Voll-HP und alle sektoralen HP‘s Was muss ich bei der Praxiseröffnung, auch in Kombination mit einer PT-Praxis, beachten? Richtlinien der Privaten KV, Beihilfe und Zusatzversicherungen Nach Erläuterung aller Fakten besteht Raum anhand Ihrer Diagnosen eine Liquidation zu erarbeiten. https://www.eos-institut.de/
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Professionelle Organisation, Kunden (Patienten-)orientierung, Kommunikation Die Mitarbeiter an Anmeldung und Rezeption repräsentieren bei jedem Patientenbesuch die Praxis und sind verantwortlich für einen guten Einstieg in die Therapie. Kompetenter und freundlicher Umgang mit den Patienten sind an der Anmeldung der PT - Praxis von entscheidender Bedeutung und die Basis für eine hohe Kundenbindung. Grundlage dafür sind strukturierte Prozessabläufe und geschickte Organisation, die in Stresssituationen den Praxisalltag erleichtern und verbessern. Kursinhalte: Qualitätsmanagement, Erstellung von Prozessabläufen, Organisation optimale Patientenbetreuung und -beratung vor Ort Beschwerdemanagement - kundenorientierter Umgang mit Patienten-Reklamationen prof. Kommunikation und Kontaktqualität im direkten Gespräch und am Telefon Zeit- und Selbstmanagement, Übersicht in Stresssituationen
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Professionelle Organisation, Kunden (Patienten-)orientierung, Kommunikation Die Mitarbeiter an Anmeldung und Rezeption repräsentieren bei jedem Patientenbesuch die Praxis und sind verantwortlich für einen guten Einstieg in die Therapie. Kompetenter und freundlicher Umgang mit den Patienten sind an der Anmeldung der PT - Praxis von entscheidender Bedeutung und die Basis für eine hohe Kundenbindung. Grundlage dafür sind strukturierte Prozessabläufe und geschickte Organisation, die in Stresssituationen den Praxisalltag erleichtern und verbessern. Kursinhalte: Qualitätsmanagement, Erstellung von Prozessabläufen, Organisation optimale Patientenbetreuung und -beratung vor Ort Beschwerdemanagement - kundenorientierter Umgang mit Patienten-Reklamationen prof. Kommunikation und Kontaktqualität im direkten Gespräch und am Telefon Zeit- und Selbstmanagement, Übersicht in Stresssituationen
Das Verständnis der Komplexität des Schmerzes ist die Voraussetzung für ein konkretes Handeln in multiprofessionellen Teams. Die genaue Analyse von Wirkspektren ermöglicht eine schnelle und effektive Differenzialdiagnostik und damit eine gezielte Auswahl an Behandlungstechniken im therapeutischen Handeln. Die multimodale Schmerztherapie umfasst Maßnahmen zur schmerzmedizinischen Behandlung von Patienten, die spezifische Therapieformen aus einem interdisziplinären Team vereint. Die Vermittlung der Kursinhalte erfolgt aus der Erfahrung von 15 Jahren schmerztherapeutischer Tätigkeit und Lehre, auf dem aktuellen Stand der Schmerzforschung und der wissenschaftlichen Basis des Problemorientierten Lernens (PoL). Die theoretischen Inhalte werden in jedem Modul in die schmerztherapeutischen Untersuchungen und Behandlungen umgesetzt und in Praxisbeispiele integriert. Die Wissenszusammenhänge werden somit sofort praxisnah dargestellt und im Problemorientierten Lernen umgesetzt. Die Basisausbildung zum Fachtherapeuten MST umfasst vier Module mit jeweils vier Unterrichtstagen. Modul 1 beschäftigt sich mit Diagnostik und Therapie akuter Schmerzprozesse. Im Modul 2 vertiefen wir die Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzprozesse um dann im Modul 3 systemische und metabolische Prozesse näher zu betrachten. Das vierte und letzte Modul beleuchtet die Beeinflussung von Schmerzen in der Traumabewältigung näher. Modul 1 Im Modul 1 stehen perioperative Schmerzen, akute Krankheitsbilder, operationsbedingte- und geburtshilfliche Schmerzen im Fokus mit einer zugrundeliegenden Pathologie. Beispiele: Sectio, Supinationstrauma, Meniskusläsion, akute Epicondylitis lateralis Modul 2 Im Modul 2 liegt dann der Schwerpunkt auf Themen und Pathologien mit chronischen Schmerzen. Diese können eine körperliche und körperlich-kognitive Beeinträchtigung zur Folge haben. Damit wirken sie auf die Stimmung und das Denken des Patienten und haben einen möglichen Einfluss auf sein soziales Umfeld. Beispiele: Tinnitus, Migräne, chronischer Kopfschmerz, chronischer Rückenschmerz Modul 3 Im Modul 3 folgen Systemerkrankungen, die Einfluss auf ein gesamtes Organsystem haben und Pathologien, die sich auf den gesamten Körper unspezifisch auswirken. Beispiele: Fibromyalgiesyndrom (FMS), rheumatoide Arthritis, Reizdarmsyndrom (RDS), Psoriasis, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis Modul 4 Im Modul 4 steht die Beeinflussung von Schmerzen in der Traumabewältigung im Mittelpunkt. Psychische, seelische oder mentale Traumen, sowie Zustände der Hilflosigkeit und Überforderungen können psycho-somatische Folgestörungen aufweisen. Beispiele für Traumafolgestörungen: Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Angststörungen, Panikattacken, Depressionen. Zum Abschluss der Basisausbildung erfolgt eine PoL-Prüfung zum Erlangen des Zertifikats mit der Fortbildungsbezeichnung: Fachtherapeut „Multimodale Schmerztherapie und Traumabewältigung Kursinhalte Modul 1: Einführung in die Komplexität der Schmerztherapie: Einteilung nach pathophysiologischen Entitäten, Faktoren des Schmerzempfindens, Charakterisierung von Schmerz im Onion-Skin-Modell von John D. Loeser, Differenzierung von Schmerzformen Mechanismen des Schmerzes – Nozizeption: Neuroanatomie und -physiologie der Schmerzwahrnehmung, Verarbeitungssysteme, Geweberezeptoren, Gate-Control-Theorie Einführung in die Ontogenese: Einfluss der Individualentwicklung auf das Schmerzverhalten, Phase der Segmentierung und das Modell der Tome Das Vegetative Nervensystem: Anatomie, Physiologie und Pathomechanismen des Sympathikus, Grundlagen der Reflexbahnen, Test und therapeutische Interventionen Die Plastizität der Schmerzbewertung – Reflektorische Wege des Schmerzes: Das limbische System Viszerale Diagnostik und Therapie akuter Prozesse: Dermalgie-Reflexe nach Henri Jarricot über Ventrale Organzonen Das Zentrale Nervensystem: Neurophysiologie der somatischen Nervengeflechte, Differentialdiagnostik und therapeutische Interventionen Entzündung und Schmerz: Anatomie, Histologie und Pathologien des Bindewebes Pathomechanismen in myo-faszialen Strukturen: Lokale Störungsmuster in Faszienketten und Sehnenplatten, Tenderpoints nach Lawrence Jones, Tests und Therapie Pharmakologie: Einfluss von Schmerzmedikamenten mit ihren Wirkspektren, Gewöhnungseffekten und der Neuromodulation Praxisbeispiele akuter Schmerzprozesse: Erstellen von Arbeitshypothesen, Befundungen und Behandlungsansätzen auf Grundlage des Problemorientierten Lernens (PoL) Dokumentation: Patientenbefundung nach ICF-Standard
Qigong ist eine chinesische Mediations-, Konzentrations- und Bewegungsform, die Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin ist. Zur Praxis gehören Atemübungen, spezielle Körper- und Bewegungsübungen. Besonderer Wert wird auf Konzentration und Meditation gelegt. Neben dem Erlernen der Übungen wird zusätzlich auf die Theorie der TCM und besonders des Wudang Qi Gongs eingegangen, welches seit über 2000 Jahren in China praktiziert wird. Qigong wird sowohl als Präventions-,als auch Interventionsmaßnahme zur Behandlung unterschiedlicher Krankheiten (Schlafprobleme, Bluthochdruck, Migräne, Tinnitus, Rückenprobleme, psychische Leiden, Konzentrationsstörungen, Energielosigkeit u.a.) eingesetzt. Wer Qigong übt, erhält durch die Übungen mehr Energie(Qi) für wichtige Bereiche des Lebens, wobei die Gesundheit immer einen herausragenden Punkt bildet. Kursinhalte: 5 Übungen des Wudang Qigong Qi Gong für sich selbst nutzen und an Patienten weitergeben Basiselemente Energiemassage Übungen zu verschiedenen Krankheitsbildern wissenschaftlicher Stand Gedankenruhe durch Qi Gong Psychosomatik des Qi Gong
Multimodale Intervention für Kinder und Jugendliche Behandlungsstandards in der Ergotherapie bei Aufmerksamkeitsstörungen und ADHS Ergotherapie nutzt in der multimodalen Behandlung von ADHS und Aufmerksamkeitsstörungen verschiedene Bausteine. Die Betroffenen lernen durch individuumszentrierten Alltagstrainings in Verbindung mit kognitiven Strategien, Selbstregulationstrainings, funktionalen Aufmerksamkeitstrainings und Koordinations- und Sozialkompetenztrainings problematische Alltagshandlungen effektiver durchzuführen. Im Seminar wird ein praxisnaher Überblick über den aktuellen Stand zur Evidenz, systematische und gezielte ergotherapeutische Behandlungsansätze und die wesentlichen ergotherapeutischen Grundsätze gegeben. Aktuelle Trainingsprogramme, Therapiekonzepte und ihr Einsatz in der Ergotherapie werden anhand von Beispielen erläutert. Es soll verdeutlicht werden, dass Ergotherapie unter Einbeziehung kognitiver, lerntheoretischer und verhaltenstherapeutischer Interventionen und einer gezielten Einbindung aller Bezugspersonen, ein durchaus sinnvoller und vor allem evidenzbasierter Bestandteil im multimodalen Behandlungskonzept bei ADHS und Aufmerksamkeitsstörungen darstellt. Kursinhalte: Kurzüberblick über das Störungsbild (Historische Entwicklung, Symptome, Verlauf, Diagnostik) Evidenz der Ergotherapie bei ADHS Behandlungsstandards der Ergotherapie bei ADHS und Aufmerksamkeitsstörungen Vorstellung der multimodalen Therapiebausteine und Trainingsprogramme Einzeltherapie/Gruppentherapie Verschiedene weitere Therapiemöglichkeiten Umgang mit Eltern/Lehrern und Erziehern
Im Mittelpunkt der ergotherapeutischen Behandlung bei beginnender Demenz steht die Aufrechterhaltung der selbständigen Lebensführung und der Handlungskompetenzen. Im Hinblick auf die Biographie werden die für den Patienten bedeutungsvollen Lebensthemen und Aktivitäten erfasst und Möglichkeiten für das Weiterführen im Alltag erarbeitet. Kursinhalte: Grundlagen Krankheitsbild Demenz Diagnostik und Befunderhebung in der Ergotherapie Angehörigenberatung, Wohnraumgestaltung Kognitive und psychische Stabilisierung
Im Mittelpunkt der ergotherapeutischen Behandlung bei beginnender Demenz steht die Aufrechterhaltung der selbständigen Lebensführung und der Handlungskompetenzen. Im Hinblick auf die Biographie werden die für den Patienten bedeutungsvollen Lebensthemen und Aktivitäten erfasst und Möglichkeiten für das Weiterführen im Alltag erarbeitet. Kursinhalte: Grundlagen Krankheitsbild Demenz Diagnostik und Befunderhebung in der Ergotherapie Angehörigenberatung, Wohnraumgestaltung Kognitive und psychische Stabilisierung
Das S.O.F.T.-Konzept (Scar-Orientated Functional Therapy-Konzept) ist eine Therapie, die sich auf die funktionellen und physiologischen Aspekte der Narbenbehandlung fokussiert. Es beinhaltet vor allem Wundheilungs- und Bindegewebephysiologie, psychologische Kontextfaktoren und darauf bezogene Therapieansätze und Techniken. Der erste Tag dient der Einführung in die zugrundeliegende Problematik von Narben. Hierzu werden aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung zur Wundheilungs-, Bindegewebs- und Hautphysiologie vermittelt. Zudem werden erste Auswirkungen (statisch, funktionell, energetisch) von unphysiologisch ausgeprägten Narben auf den Körper sowie vor allem manuelle Behandlungsinterventionen besprochen, aber auch „No-Gos“ werden eingebracht. Neben den herkömmlichen Narben im Bereich der Extremitäten werden auch beispielsweise abdominale und orale Narbenbehandlungen gezeigt und geübt. Ergänzend werden unter anderem Befundmöglichkeiten, Faktoren mit Wirkung auf die Wundheilung, Wund- und Narbenformen und Narbensalben durchgesprochen. Am zweiten Tag werden unter anderem die Physiologie der Wundheilung (inklusive der Relevanz der Ernährung) und Narbenbildung vertieft und in den Kontext der Physiotherapie gebracht. Hierbei werden auch psychologische Kontextfaktoren thematisiert und es werden auch validierte Assessments vorgestellt. Ferner werden anatomisch-funktionelle Verbindungen erarbeitet, wie beispielsweise mögliche Störungen durch Narben im Verlauf (auch nachgewiesener) myofaszialer Verbindungen. Der zweite Tag dient auch dazu, einen Schwerpunkt auf instrumentengestützte Interventionen zu legen. Um die interprofessionelle Kompetenz zu stärken, werden auch Behandlungsmöglichkeiten außerhalb der klassischen Therapiefachberufe besprochen. Zudem werden nochmal zusammenfassend mögliche Herangehensweisen für verschiedene Narbenformen und auch ärztliche Interventionen besprochen. Es werden zudem konsequent Fallbeispiele vorgestellt, welche selbstverständlich auch von den Teilnehmern eingebracht werden können. Es können zudem, nach Absprache mit dem Dozenten, Patienten einbestellt, bzw. mitgebracht werden. Alle Teilnehmer werden auf Wunsch nach einer (freiwilligen) Prüfung (Einreichen einer Behandlungs-Dokumentation) auf der Therapeutenliste auf www.narbentherapie.de geführt.
Ein neurophysiologisches Behandlungskonzept zur Beeinflussung von Störungen im Bereich Atlas-Axis-Occiput. Der erste Halswirbel als „Schlüsselsegment“ kann bei Patienten extreme Probleme verursachen. Durch die Atlastherapie wird das Kiefergelenk, die Körperstatik und -motorik, der Spannungszustand der Muskulatur, die Funktion der inneren Organe, sowie die nervale Steuerung des Gewebes beeinflusst. Kursinhalte: Anatomische Grundlagen, die hochzervikale Muskulatur Biomechanische Aspekte der Funktionseinheit Kopfgelenke Neurophysiologische Grundlagen, Störfelder der oberen HWS Wirkungsweise der Atlastherapie Palpation und Befunderhebung Funktionelle Untersuchung und Interpretation, Differentialdiagnostik Spezifische Behandlungstechniken des Atlas Durale, craniale, manuelle Techniken, Augenfazilitation, myofasziale Technike
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Therapie aus dem alternativen Bereich zur Behandlung der Wirbelsäule und der Extremitäten "Durch die Kombination von Bewegung und Schub an den Wirbeln, sowie entlastenden Massagegriffen werden lokale und ausstrahlende Beschwerden gelindert." Kursinhalte: theoretische Einführung zur Entstehung der Therapie, Anatomie und Technik Demonstration und Einüben der Methode und der Griffe (Richten von verschobenen Wirbeln, Lösung von Wirbelblockaden) Beinlängenkontrolle, -korrektur, Gelenkfehlstellungen Ausgleich der Körperstatik Behandlung der Extremitätengelenke Eigenbehandlung
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Therapie aus dem alternativen Bereich zur Behandlung der Wirbelsäule und der Extremitäten "Durch die Kombination von Bewegung und Schub an den Wirbeln, sowie entlastenden Massagegriffen werden lokale und ausstrahlende Beschwerden gelindert." Kursinhalte: theoretische Einführung zur Entstehung der Therapie, Anatomie und Technik Demonstration und Einüben der Methode und der Griffe (Richten von verschobenen Wirbeln, Lösung von Wirbelblockaden) Beinlängenkontrolle, -korrektur, Gelenkfehlstellungen Ausgleich der Körperstatik Behandlung der Extremitätengelenke Eigenbehandlung
Ausbildungsaufbau: PNF- Grundkurs 2x 4 Tage/ beide Teile können nur zusammen belegt werden PNF(A)- Aufbaukurs 4 Tage + 1 Tag Prüfung Voraussetzung: PT, mind. 1-jährige Berufserfahrung (Vollzeit) PNF - anerkannter Grundkurs (100 UE) Der PNF-Grundkurs gliedert sich in 2 Teile à 4 Tage. Beide Teile können nur zusammen belegt werden. Grundkenntnisse in der P.N.F. Methode werden vorausgesetzt N.F. Behandlungsprinzipien und Techniken Funktionelle Anatomie und Biomechanik einschließlich Bewegungsanalyse wie z.B. Greiffunktionen, Transfers Sitz/Stand, Ganganalyse etc. Training im ADL und Vitalfunktionen (Atmung, Essen, Schlucken, Sprechen) Befund (ICF) und funktionelle Behandlungsziele in Bezug zu einem Kontext Erstellen von Parametern in umweltbezogenen Situationen für die Beurteilung der Automatisierung und zur Dokumentation Patientendemonstrationen durch die Kursleitung Patientenbehandlung durch die Kursteilnehmer unter Supervision Weitere Themen Willkürmotorik und Reflexsynergien Subcorticale Organisation der proximalen Stabilität Posturaler Kontrollmechanismus Training von isolierten und komplexen Bewegungen (Repitieren ohne zu Repitieren)
Anerkannt bei allen Kassen Der Kurs ist als Maßnahme nach AZAV anerkannt und kann mit einem Bildungsgutschein der Arbeitsagentur gefördert werden. Maßnahmeträger ist unser Kooperationspartner, das Fobize Bremen. Die LYMPHAKADEMIE DEUTSCHLAND bietet bundesweit die komplette Ausbildung in Manueller Lymphdrainage an. Qualifizierte ärztliche und physiotherapeutische Fachlehrer führen den theoretischen und praktischen Unterricht durch. Die 4-wöchige, 170 Unterrichtseinheiten umfassende Fortbildung in Manueller Lymphdrainage / Komplexer physikalischer Entstauungstherapie (auch teilbar in 2-wöchigen Basiskurs und 2-wöchigen Therapiekurs) ermöglicht, nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Abrechnung dieser Zertifikatsposition mit allen Kostenträgern. Ärztliche Leitung: Dr.med. Christian Schuchhardt Internist, Hämatologe, intern. Onkologe, Mitglied des Vorstandes der der Deutschen Gesellschaft für Lymphologie (DGL), Vorsitzender der Fortbildungskommission der DGL Therapeut. Leiter: Otto Schreiner PT, Fachlehrer MLD, KPE Im Preis enthalten sind: Prüfungsgebühr, Bücher, Bandageset, Plakat, Ordner
...eine Entscheidungsfindung zu HP.allg, HP.physio, HP.psych, HP.ergo und andere sektorale HP's Was oder wer ist eigentlich der Heilpraktiker? Was heißt denn "großer"/ "kleiner" HP, HP.psych oder HP.physio? Welche Wege zur Antragstellung der Heilerlaubnis gibt es? An diesem kostenfreien Abend erläutern wir: die Unterschiede im Tätigkeitsbild zwischen HP.allg, HP.physio und HP.psych, die Prüfungsmodalitäten, und dazu die unterschiedlichen Kursmodule des eos-Instituts. Weiter besteht Raum Antworten auf deine Fragen zu finden. Wir möchten dich willkommen heißen und bitten dich dein Kommen anzumelden! Bitte beachte: da die Gesundheitsämter unterschiedlich strukturiert sind - z.B. Wartezeiten für die HP-Prüfungen in Berlin, NRW/ Köln und Thüringen, empfehlen wir dir vorweg bei deinem Gesundheits-/ Ordnungsamt Informationen einzuholen und eventuell vorweg deine Anmeldung (telefonisch) abzugeben!
Grundlagen sind das Herz unserer Therapie – auf soliden Grundlagen lässt es sich leichter aufbauen und zu komplexeren Themen übergehen. Entscheidend für uns sind daher die Basics der Schmerzphysiologie und Pathophysiologie. Wir waren alle schon einmal an dem Punkt, an dem wir uns gefragt haben: „Wie war das denn gleich nochmal?“ Wenn du einen Refresher in den Grundlagen der Schmerzwahrnehmung und der Wundheilung suchst, oder schon immer Schwierigkeiten mit den Begrifflichkeiten, die mit der Schmerzwahrnehmung zu tun haben - dann sind bist du hier genau richtig. Der Transfer von der Theorie in die Praxis und an die Liege soll ein weiterer Kernbestandteil des Kurses darstellen. Was bedeutet es, wenn mein Patient sagt: der Schmerz „kommt aus der Wirbelsäule“ und vor allem: Welche Konsequenzen hat dies für meine Therapie? Das und mehr sind unsere Themen und das ganz verständlich und einfach erklärt. Kursinhalte: Neuroanatomie: Die Anatomie legt Grundlagen für das Verständnis biologischer Abläufe des Körpers Physiologie und Pathophysiologie: Was passiert eigentlich wann und wo sowie: wie kommuniziere ich mit diesen Strukturen? Umsetzung in die Praxis – therapeutische Konsequenz: Und was mache ich nun mit dieser Information? Wie setze ich die gelernten oder bekannten Grundlagen in der Praxis am Patienten um Praktische Beispiele mit Patientenkasuistiken
Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, über ein ganzheitliches Screening, Funktionsdiagnostik und funktionelle Behandlungsansätze ergänzt durch Schienentherapie, anhand von diversen Fallbeispielen, akute und chronische Kieferbeschwerden, sowie deren Folgen, zu behandeln. Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, bioechemische, psychische Fehlregulationen der Muskel- sowie Gelenkfunktionen der Kiefergelenke. Betrachten wir das Krankheitsbild der CMD muss ein Blick auf die Komplexität der zugrundeliegenden Anatomie geworfen werden. Der Craniomandibuläre Bereich beherbergt alle Sinnessysteme und unterliegt im faziooralen Bereich einer einzigartigen Biomechanik. Durch Verbindungen rund um das Zungenbein, ligamentäre Kommunikation sowie faziale und lymphale Wege ist es nicht möglich, das Kiefergelenk nur auf die Gelenkstruktur zu begrenzen. Das Kiefergelenk sorgt für Balance, gleicht Afferenzen und Dysfunktionen im Körper aus und kann so Kompensationen bis zum Fuß verursachen. Rückenschmerzen, tinnitusähnliche Ohrgeräusche, Schwindel, Gangstörungen, Dysphagien - all diese Symptome gehören zum Komplex der CMD und erfordern eine breite Expertise und ein tiefes Verständnis für Embryologie, Biomechanik und Kompensationsstrategien. Der Therapeut sollte hierbei Behandler und Begleiter sein. Maßgeblich für die enge Kommunikation mit dem Zahnarzt, Logopäden oder Stimmtherapeuten ist das Erlernen von grundlegenden und erweiterten Techniken und Therapieansätzen. Kursinhalte: Sinnensysteme Rund um das Kiefergelenk verstehen Funktionelle Anatomie rund um das Kiefergelenk verstehen und durch nachhaltige Testung differenzieren Akute Schmerz-Patienten / akute Mundöffnungsstörungen sicher befunden, verschiedene Hypothesen erarbeiten und sicher behandeln Orientierung / Palpation Extraoral – Intraoral Funktionelle Zusammenhänge und Differenzierung der Kopfgelenke, Kiefergelenke, Brustwirbelsäule Behandlungsstrategien befundorientiert entwickeln und umsetzen Grundlagen / Red Flags aus der Zahnmedizin Grundlagen / Erläuterung der Schienenversorgung Schluckreaktion, Kausystem, funktionelle Zusammenhänge Kommunikation zwischen Zahnarzt und Therapeut in Hinblick auf Abrechnung und Therapieberichte Messung und Dokumentation der Kiefergelenksbeweglichkeit für die Evaluierung und Kommunikation mit dem Zahnarzt Dieser Kurs berechtigt zur Teilnahme an der Weiterbildung zum Fachtherapeuten Neuroorthopädisch - Interdisziplinäre CMD-Therapie (NIC).
prä- und postoperative Beckenbodenphysiotherapie In diesem Kurs lernst du die Anatomie und Physiologie der männlichen Beckenorgane kennen. Wir klären mögliche Krankheitsbilder der Prostata und die besondere prä- und postoperative Beckenbodenrehabilitation des Mannes. Kursinhalte: Evidenz der Prostatagesundheit Behandlungskonzept in der prä- und postoperativen Beckenbodenrehabilitation Inkontinenzversorgung des Mannes Beckenbodenübungen Wichtige messbare Daten für den Erst- /Endbefund und für den Therapiebericht
Eine Ausbildung in Manueller Lmpyhdrainage / KPE ist Voraussetzung Kursinhalte: Ödementstehung Wirkungsweise der MLD Topographie Wiederholung der Grundgriffe und neue Entwicklungen Sondergriffe Behandlungsprinzipien verschiedenster Krankheitsbilder Auf spezielle Wünsche der Teilnehmer wird eingegangen!
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. „Faszien lieben es, gedrückt, geschoben, gezogen, verdreht zu werden“ Die Faszienbehandlung in der Physiotherapie hat in den letzten Jahren aufgrund der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse massiv an Bedeutung gewonnen. Dazu zählen neben der manuellen Behandlung gerade auch die aktive Faszienarbeit mit Eigenübungs- und Gruppenprogrammen. Dieser Kurs ist in erster Linie praktisch orientiert und umfasst viele Übungen, die solitär in der Gruppe oder in der Einzelbehandlung eingesetzt werden können. Das aktuelle Wissen aus der Faszienforschung wird in praktischen Übungen verwirklicht. Theoretische Inhalte: Grundlagenwissen zur Anatomie und Aufbau von Faszien Neues aus der Faszienforschung Faszienverlauf, Biomechanik und Wechselwirkung von Faszienketten Fehlfunktionen und Kompensationsmuster Risikoscreening für fasziale Behandlungen Kritische Betrachtung der allgemein üblichen Behandlungsformen wie „Faszien ausrollen“ vor einem wissenschaftlichen Hintergrund Praktische Inhalte/ Training für das Bindegewebe: Befundung Einblick in die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten mit Schwerpunkt Fasziengymnastik für Therapie und Präventionsgruppen Geeignete Hilfsmittel und Trainingsgeräte Eigenübungen Erarbeitung einer Übungsabfolge für eine oder mehrere Faszienketten als Gruppen- oder Partnerarbeit Stundengestaltung Techniken: sanftes / schmelzendes Ausrollen Akkupunkttechniken Bewegungsfluss Dynamisches Arbeiten und Rebound-Training fasziales Krafttraining Dehnen sensitives/ körperwahrnehmungsorientiertes Arbeiten
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. „Faszien lieben es, gedrückt, geschoben, gezogen, verdreht zu werden“ Die Faszienbehandlung in der Physiotherapie hat in den letzten Jahren aufgrund der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse massiv an Bedeutung gewonnen. Dazu zählen neben der manuellen Behandlung gerade auch die aktive Faszienarbeit mit Eigenübungs- und Gruppenprogrammen. Dieser Kurs ist in erster Linie praktisch orientiert und umfasst viele Übungen, die solitär in der Gruppe oder in der Einzelbehandlung eingesetzt werden können. Das aktuelle Wissen aus der Faszienforschung wird in praktischen Übungen verwirklicht. Theoretische Inhalte: Grundlagenwissen zur Anatomie und Aufbau von Faszien Neues aus der Faszienforschung Faszienverlauf, Biomechanik und Wechselwirkung von Faszienketten Fehlfunktionen und Kompensationsmuster Risikoscreening für fasziale Behandlungen Kritische Betrachtung der allgemein üblichen Behandlungsformen wie „Faszien ausrollen“ vor einem wissenschaftlichen Hintergrund Praktische Inhalte/ Training für das Bindegewebe: Befundung Einblick in die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten mit Schwerpunkt Fasziengymnastik für Therapie und Präventionsgruppen Geeignete Hilfsmittel und Trainingsgeräte Eigenübungen Erarbeitung einer Übungsabfolge für eine oder mehrere Faszienketten als Gruppen- oder Partnerarbeit Stundengestaltung Techniken: sanftes / schmelzendes Ausrollen Akkupunkttechniken Bewegungsfluss Dynamisches Arbeiten und Rebound-Training fasziales Krafttraining Dehnen sensitives/ körperwahrnehmungsorientiertes Arbeiten
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Ein neues Betätigungsfeld für die Physiotherapie Dieser Kurs befasst sich mit der Wahrnehmungsverarbeitung, den daraus resultierenden Lernprozessen. Er schlägt den Bogen von der frühkindlichen Entwicklung, über den Erwerb von motorischer, sensorischer Entwicklung bis zu den Relationen von früher oder später erworbenen Dysfunktionen - ganz gleich, ob diese neurologischer, sensorischer oder motorischer Natur sind. So ist die holistische Augenschule ein, auf die Sehanforderungen und die Sehbedürfnisse unserer Zeit ausgerichtetes Gesundheits-/Lernförderungsprogramm für die menschliche Seh- und Wahrnehmungsfähigkeit. Sehstörungen beruhen meist auf der unzureichenden Koordination der Augen. Die speziell entwickelten Übungen führen zur Entspannung der Augenmuskulatur und Korrektur falscher Sehgewohnheiten, wodurch die Sehfähigkeit entscheidend verbessert werden kann. Kursinhalte: Fehlsichtigkeiten - Einfluss- und Entstehungsfaktoren Einblicke in die Anatomie und Pathologie des menschlichen Auges frühkindliche Entwicklung und Erwerb motorischer und sensorischer Fähigkeiten Einfluss von Sehstörungen aufs Gesamtsystem Entwicklungsbausteine der visuellen Wahrnehmung Prinzipien des Wahrnehmungsmodell nach Skeffington Magno- und Parvozelluräre Zusammenhänge und deren Beeinflussungen auf Motorik und das vestibulare System Analyse und Testungen von visuellen Funktionen Funktionelle Zusammenhänge von erworbenen Dysfunktionen (auch Dyskalkulie, Lese-Lernschwächen, ADS und ADHS Problematiken) erkennen Ein gezielte Trainingsansätze zu den erkannten Dysfunktionen erlernen und einen Therapie/ Trainingsplan erarbeiten Integration eines Augentraining in die tägliche Praxis, Veranstaltung von Kursen Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Dieser Kurs befasst sich mit der Wahrnehmungsverarbeitung, den daraus resultierenden Lernprozessen. Er schlägt den Bogen von der frühkindlichen Entwicklung, über den Erwerb von motorischer, sensorischer Entwicklung bis zu den Relationen von früher oder später erworbenen Dysfunktionen - ganz gleich, ob diese neurologischer, sensorischer oder motorischer Natur sind. So ist die holistische Augenschule ein, auf die Sehanforderungen und die Sehbedürfnisse unserer Zeit ausgerichtetes Gesundheits-/Lernförderungsprogramm für die menschliche Seh- und Wahrnehmungsfähigkeit. Sehstörungen beruhen meist auf der unzureichenden Koordination der Augen. Die speziell entwickelten Übungen führen zur Entspannung der Augenmuskulatur und Korrektur falscher Sehgewohnheiten, wodurch die Sehfähigkeit entscheidend verbessert werden kann. Kursinhalte: Fehlsichtigkeiten - Einfluss- und Entstehungsfaktoren Einblicke in die Anatomie und Pathologie des menschlichen Auges frühkindliche Entwicklung und Erwerb motorischer und sensorischer Fähigkeiten Einfluss von Sehstörungen aufs Gesamtsystem Entwicklungsbausteine der visuellen Wahrnehmung Prinzipien des Wahrnehmungsmodell nach Skeffington Magno- und Parvozelluräre Zusammenhänge und deren Beeinflussungen auf Motorik und das vestibulare System Analyse und Testungen von visuellen Funktionen Funktionelle Zusammenhänge von erworbenen Dysfunktionen (auch Dyskalkulie, Lese-Lernschwächen, ADS und ADHS Problematiken) erkennen Ein gezielte Trainingsansätze zu den erkannten Dysfunktionen erlernen und einen Therapie/ Trainingsplan erarbeiten Integration eines Augentraining in die tägliche Praxis, Veranstaltung von Kursen Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte