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Manuelle Schlucktherapie Kompaktkurs
Modul l & ll [40FP]

Manuelle Schlucktherapie

In der Manuellen Schlucktherapie verbindet sich das Vorgehen aus der NAP® mit den sequentiellen Betrachtungen von Schlucken und Atmung und ihre Koordination aus der Facio-Oralen Trakt Therapie (F.O.T.T.®). Dieses Vorgehen ist ebenso erfolgreich anwendbar bei Patienten mit Sprech- und Stimmstörungen zentraler und peripher Genese, u.a. bei myofunktionellen Störungen.

Ziel dieser drei-moduligen Kursreihe ist, die Bedeutung der posturalen Kontrolle für das Schlucken zu verstehen. Nach Verletzungen und Erkrankungen kommt es zu limbisch gesteuerten und vegetativ generierten Schutzprogrammen, die mit Steifigkeit der am Sprechen, Kauen und Schlucken und vor allem an der Atmung beteiligten Muskulatur einhergehen. Auch die Faszien verlieren Elastizität, was zu einer verminderten Gleitfähigkeit der Nerven führt.

 

In diesen Kursen lernen die Teilnehmenden, manuelle Techniken mit sinnvollen Handlungen zu verbinden. Die Übungen sind sowohl für wache Patienten als auch für schwerbetroffene Patienten, die beatmet werden müssen und an Vigilanzstörungen leiden, geeignet. Sie sind ebenso erfolgreich anwendbar bei Patienten mit Sprech- und Stimmstörungen zentraler und peripher Genese, u.a. bei myofunktionellen Störungen.

Manuelle Schlucktherapie 1

  • Einfluss des limbischen System auf die posturale Kontrolle
  • Anatomie und Biomechanik der Kopf-, Nacken- und Schultergürtelmuskulatur
  • Motorische Lernprinzipien
  • Elastizitätsförderung der Atem- und Schluckmuskulatur
  • Maßnahmen zur Dämpfung des Sympathikotonus
  • Gesichts- und Zungenaktivitäten für das Schlucken als Sequenz

Manuelle Schlucktherapie 2

  • Techniken zur Verbesserung der Elastizität von Kau-, Schluck-, Stimm- und Sprechmuskulatur
  • Mobilisationstechniken des Kiefergelenks, der oberen Kopfgelenke und des cervikothorakalen Übergangs
  • Untersuchung der Hirnnerven und Beeinflussung des vegetativen Nervensystems
  • Befundorientierte und problemlösende Therapiestrategien

 

Zielgruppe

Logopäden, Klinische Linguisten, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Ärzte

Voraussetzungen

Interesse am „Begreifen“ der Zusammenhänge, die für den physiologischen

Schluckvorgang benötigt werden.

Kurstermine 4

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Freitag, 18. Oktober 2024
    • 10:00 – 18:00 Uhr
    1 Freitag 18. Oktober 2024 10:00 – 18:00 Uhr
    • 2
    • Samstag, 19. Oktober 2024
    • 09:00 – 17:00 Uhr
    2 Samstag 19. Oktober 2024 09:00 – 17:00 Uhr
    • 3
    • Sonntag, 20. Oktober 2024
    • 09:00 – 17:00 Uhr
    3 Sonntag 20. Oktober 2024 09:00 – 17:00 Uhr
    • 4
    • Montag, 21. Oktober 2024
    • 09:00 – 17:00 Uhr
    4 Montag 21. Oktober 2024 09:00 – 17:00 Uhr

Manuelle Schlucktherapie Kompaktkurs
Modul l & ll [40FP]

Manuelle Schlucktherapie

In der Manuellen Schlucktherapie verbindet sich das Vorgehen aus der NAP® mit den sequentiellen Betrachtungen von Schlucken und Atmung und ihre Koordination aus der Facio-Oralen Trakt Therapie (F.O.T.T.®). Dieses Vorgehen ist ebenso erfolgreich anwendbar bei Patienten mit Sprech- und Stimmstörungen zentraler und peripher Genese, u.a. bei myofunktionellen Störungen.

Ziel dieser drei-moduligen Kursreihe ist, die Bedeutung der posturalen Kontrolle für das Schlucken zu verstehen. Nach Verletzungen und Erkrankungen kommt es zu limbisch gesteuerten und vegetativ generierten Schutzprogrammen, die mit Steifigkeit der am Sprechen, Kauen und Schlucken und vor allem an der Atmung beteiligten Muskulatur einhergehen. Auch die Faszien verlieren Elastizität, was zu einer verminderten Gleitfähigkeit der Nerven führt.

 

In diesen Kursen lernen die Teilnehmenden, manuelle Techniken mit sinnvollen Handlungen zu verbinden. Die Übungen sind sowohl für wache Patienten als auch für schwerbetroffene Patienten, die beatmet werden müssen und an Vigilanzstörungen leiden, geeignet. Sie sind ebenso erfolgreich anwendbar bei Patienten mit Sprech- und Stimmstörungen zentraler und peripher Genese, u.a. bei myofunktionellen Störungen.

Manuelle Schlucktherapie 1

  • Einfluss des limbischen System auf die posturale Kontrolle
  • Anatomie und Biomechanik der Kopf-, Nacken- und Schultergürtelmuskulatur
  • Motorische Lernprinzipien
  • Elastizitätsförderung der Atem- und Schluckmuskulatur
  • Maßnahmen zur Dämpfung des Sympathikotonus
  • Gesichts- und Zungenaktivitäten für das Schlucken als Sequenz

Manuelle Schlucktherapie 2

  • Techniken zur Verbesserung der Elastizität von Kau-, Schluck-, Stimm- und Sprechmuskulatur
  • Mobilisationstechniken des Kiefergelenks, der oberen Kopfgelenke und des cervikothorakalen Übergangs
  • Untersuchung der Hirnnerven und Beeinflussung des vegetativen Nervensystems
  • Befundorientierte und problemlösende Therapiestrategien

 

Zielgruppe

Logopäden, Klinische Linguisten, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Ärzte

Voraussetzungen

Interesse am „Begreifen“ der Zusammenhänge, die für den physiologischen

Schluckvorgang benötigt werden.

27.04.24 13:33:36